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Grundlagen des Neoliberalismus

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Kritik des Neoliberalismus

Auszug

Zweifellos ist „Neoliberalismus“ einer der schillerndsten Begriffe unserer Zeit. In der internationalen Diskussion steht er für die Kritik und das Unbehagen gegenüber einer entwurzelten Ökonomie im globalen Maßstab. Diese negative Deutung ist noch ein relativ junges Phänomen, obwohl der Neoliberalismus auf eine 70-jährige Geschichte zurückblicken kann. Zwar diskutierte man schon in der „alten“ Bundesrepublik während der 50er- und 60er-Jahre über die marktoptimistischen Positionen der neoliberalen Stichwortgeber von Wirtschaftsminister Ludwig Erhard.1 Auch das neoliberale Wirtschaftsprogramm des chilenischen Diktators Augusto Pinochet fand zusammen mit seiner „Verfassung der Freiheit“ um die Mitte der 1970er-Jahre internationale Beachtung. Formuliert hatten es die „Chicago-Boys“, eine Gruppe radikaler neoliberaler Wirtschaftswissenschaftler um den Nobelpreisträger Milton Friedman an der Universität in Chicago, die das lateinamerikanische Land unter diktatorischen Bedingungen zum ersten realen Großversuch des Neoliberalismus werden ließen. Gleichwohl blieb der Neoliberalismus damals im Kern ein Spezialthema wenig einflussreicher akademischer Zirkel.

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Literatur

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  28. Siehe Friedrich August von Hayek, Der Weg zur Knechtschaft, a. a. O., S. 270 (Hervorh. R. P.)

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  29. Wilhelm Röpke, Die Ordnung der Wirtschaft, Frankfurt am Main 1948, S. 8

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  30. Vgl. Friedrich August von Hayek, Der Weg zur Knechtschaft, a. a. O., S. 21 und S. 210 ff.

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  31. Wilhelm Röpke, Civitas Humana, a. a. O., S. 62 f.

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  32. Siehe Elmar Altvater, Der gar nicht diskrete Charme der neoliberalen Konterrevolution, in: PROKLA 44 (1981), S. 23

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  33. Hajo Riese, Ordnungsidee und Ordnungspolitik — Kritik einer wirtschaftspolitischen Konzeption, in: Kyklos, Vol. XXV (1972), S. 27

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  34. Egon Edgar Nawroth, Die Sozial-und Wirtschaftsphilosophie des Neoliberalismus, a. a. O., S. 18

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  35. Wilhelm Röpke, Die Gesellschaftskrisis der Gegenwart (1. Aufl. 1942), 6. Aufl. Bern/Stuttgart 1979, S. 286 (Hervorh. im Original)

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  36. Friedrich August von Hayek, Der Weg zur Knechtschaft, a. a. O., S. 37

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  37. Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik (1. Aufl. 1952), 6. Aufl. Tübingen 1990, S. 254

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  42. Siehe Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 254

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  49. Alexander Rüstow, Interessenpolitik oder Staatspolitik?, a. a. O., S. 171; zum Doppelverständnis des „totalen Staates“ vgl. auch Alfred Müller-Armack, Entwicklungsgesetze des Kapitalismus. Ökonomische, geschichtstheoretische und soziologische Studien zur modernen Wirtschaftsverfassung, Berlin 1932, S. 196 f.

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  50. Siehe Walter Eucken, Staatliche Strukturwandlungen und die Krisis des Kapitalismus, a. a. O., S. 307

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  51. Alexander Rüstow, Interessenpolitik oder Staatspolitik?, a. a. O., S. 172 (Hervorh. R. P.)

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  52. Siehe Interessenpolitik oder Staatspolitik?, a. a. O. ebd., S. 170

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  54. Ebd., S. 11

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  56. Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 379 (Hervorh. im Original)

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  57. Siehe ders., Die Grundlagen der Nationalökonomie, Jena 1940, S. 194 (Hervorh. R. P.)

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  58. Siehe Hajo Riese, Ordnungsidee und Ordnungspolitik, a. a. O., S. 36

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  59. Zum ORDO-Begriff vgl. Ralf Ptak, Vom Ordoliberalismus zur Sozialen Marktwirtschaft, a. a. O., S. 127 ff.

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  60. Siehe Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 372

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  61. Franz Böhm, Die Ordnung der Wirtschaft als geschichtliche Aufgabe und rechtschöpferische Leistung (Heft 1 der Schriftenreihe Ordnung der Wirtschaft, hrsg. von Franz Böhm, Walter Eucken und Hans Großmann-Doerth), Stuttgart/Berlin 1937, S. 101 f. (Hervorh. im Original)

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  62. Siehe ebd., S. 108 (Hervorh. im Original)

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  63. Ebd., S. 102 (Hervorh. im Original). Auch bei Leonhard Miksch, Wettbewerb als Aufgabe, a. a. O., S. 136, ist „für die Beteiligten (...) der Wettbewerb nicht nur ein Recht, sondern eine Pflicht.“ (Hervorh. im Original)

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  64. Siehe Franz Böhm, Die Ordnung der Wirtschaft als geschichtliche Aufgabe und rechtschöpferische Leistung, a. a. O., S. 122 (Hervorh. im Original)

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  65. Walter Eucken, Grundlagen der Nationalökonomie, a. a. O., S. 230 (Hervorh. im Original)

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  67. Vgl. Walter Eucken, Grundsätze der Wirtschaftspolitik, a. a. O., S. 254 ff.

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  68. Siehe Grundsätze der Wirtschaftspolitik, a. a. O. ebd., S. 291

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  81. Ebd., S. 37

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  82. Siehe ebd., S. 33

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  105. Ebd.

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  106. Friedrich August von Hayek, Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Bd. 3., a. a. O., S. 213

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  108. Ebd., S. 220

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  137. Milton Friedman, Kapitalismus und Freiheit, a. a. O., S. 37

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Ptak, R. (2008). Grundlagen des Neoliberalismus. In: Kritik des Neoliberalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90932-5_2

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