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Auszug

Der vorliegenden Arbeit liegen quantitative und qualitative Befragungen zugrunde, die im Zeitraum von November 2003 bis Januar 2005 in der Volksrepublik China durchgeführt wurden. Es lohnt sich hier in jeder Hinsicht, zuerst auf die historischen Hintergründe der Datenerhebung einzugehen, damit man die Forschungsergebnisse besser verstehen kann.

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Literatur

  1. Wenn in der vorliegenden Arbeit von „Jugend“ oder „Jugendlichen“ die Rede ist, gilt die Definition der UN-Generalversammlung. Demnach sind Jugendliche Personen, die zwischen 15 und 24 Jahre alt sind (vgl. Müller/ Groth 2005). Die Studierenden an chinesischen Hochschulen — die Zielgruppe in der vorliegenden Arbeit — sind normalerweise zwischen 18 und 22 Jahre alt. Deshalb gehören die Studierenden nach dieser Definition zu den Jugendlichen.

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  2. Der Begriff „Medien“ hat zur Zeit im Chinesischen drei Übersetzungen: „Meijie“, „Meiti“ und „Chuanmei“. Das Schriftzeichen „Mei“ ist zwar der wesentliche Bestandteil des chinesischen Me-dienbegriffs, kann aber allein den Sinn des Begriffs „Medien“ nicht vollständig ausdrücken. Man kann den Begriff „Medien“ im Chinesischen nur durch Zusammensetzung von „Mei“ und einem an-deren Schriftzeichen ausdrücken. So entstehen unterschiedliche Variationen. Gleiches gilt auch für den Begriff „Kompetenz“, der auch drei unterschiedliche Übersetzungen hat. Es liegt nahe, dass es für den Begriff „Medienkompetenz“ noch mehrere Zusammensetzungsmöglichkeiten im Chinesischen gibt (vgl. Yao 2004, S. 40ff).

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(2008). Problemdarstellung. In: Medienkompetenz von Studierenden an chinesischen Hochschulen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90886-1_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90886-1_2

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-8350-7009-7

  • Online ISBN: 978-3-531-90886-1

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

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