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Auszug

In der Literatur wird die Ansicht vertreten, dass beim Kampf Irregulärer der geographische Raum völlig in den Hintergrund trete.2215 Diese Ansicht ist nur insoweit zutreffend, als dass es sich bei dem irregulären Kampf — wie oben dargestellt — um eine Kommunikationsstrategie handelt. Zumindest auf der operativen und der taktischen Ebene, ist der geographische Raum ein wichtiger Gesichtspunkt. Die «... Wirksamkeit [von Gegend und Boden] liegt größtenteils im Gebiet der Taktik, allein ihre Resultate erscheinen in der Strategie ...«2216 Neben der Rolle der Bevölkerung spielt für den irregulären Kampf der Raum, in welchen dieser stattfindet, eine entscheidende Bedeutung. Beide Faktoren stehen darüber hinaus in einer ständigen Wechselbeziehung zueinander. In diese Wechselbeziehung ist die Ordnungsmacht einbezogen: Sie steht ihrerseits in einer Beziehung zu den Irregulären Kräften, zugleich finden ihre Aktionen ebenfalls im Raum statt. Der irreguläre Kampf zwingt die regulären Streitkräfte, sich immer mehr zu konzentrieren, um eigenen Schutz und Bewegungsfreiheit sicherzustellen, wodurch sie den Kontakt mit der Bevölkerung verlieren, die, von den rechtmäßigen Behörden und deren örtlichen Organen im Stich gelassen, schnell in die Hände der Aufständischen fällt.2217 Die Irregulären Kräfte bewirken zugleich die Zersplitterung der Kräfte der Ordnungsmacht durch die massive Vergrößerung ihres Einsatzraumes.2218 Die Phänomene können also nicht losgelöst von ihrer jeweiligen geographischen Plattform betrachtet werden.

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Literatur

  1. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 698

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  2. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 698

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  3. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 698

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  4. Erich Vad, Carl von Clausewitz, Seine Bedeutung heute, Herford, Bonn 1984, S. 56

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  5. Werner Hahlweg, Clausewitz und der Guerillakrieg, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 349 ff.; 354

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  6. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 701

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  7. Erich Vad, Carl von Clausewitz. Seine Bedeutung heute, Herford, Bonn 1984, S. 56: Als Ausnahme für diese grundsätzliche Regel der Volksbewaffmung, deren Wirkung sich wie in der physischen Natur der Verdampfungsprozess nach der Oberfläche richte, und je größer diese sei und der Kontakt, in welchem sie sich mit dem feindlichen Heere verbinde, also je mehr dieses sich ausbreite, um so größer sei die Wirkung, sieht Clausewitz lediglich Russland auf Grund seiner gewaltigen Größe. (Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg [Hrsg.], Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 698 f.); Später stellt Meckel in seinen theoretischen Ausführungen den Kleinen Krieg ebenfalls als eigenständige Alternative dar, die ganz für sich alleine bestehen könne und an die Stelle der großen, auf Entscheidung hindrängenden Operationen treten köne und insofern nur einen Zeitgewinn bezwecke, eine Ermüdung des Gegners, sei es, dass man den Krieg in die Länge ziehen will, um Verstärkungen zu erwarten, Allianzen zu schließen, neue Heere aufzubieten, sei es, dass man gegen den Anfall eines übermächtigen Feindes, dem man in offener Feldschlacht nicht zu widerstehen vermöge, sich wehren müsse, sei es endlich, dass die Beschaffenheit des Terrains entscheidende Zusammenstöße größerer Heeresmassen verbiete. (Meckel, Lehrbuch der Taktik nach der für die Königlich Preußischen Kriegsschulen vorgeschriebenen „genetischen Skizze“, zugleich als sechste Auflage der Taktik von Perizonius, Zweiter Theil: Angewandte Taktik, Berlin 1876, S. 763) Allerdings steht auch hier — zumindest im ersten Teil der Ausführungen — der Kleine Krieg nicht allein. Vielmehr ist er an dieser Stelle operativ selbstständiges Element, welches ohne Unterstützung regulärer Operationen auskommen muss; dient aber zugleich einem strategischen Ziel: der (Wieder-)Herstellung der vollen militärischen Handlungsfähigkeit auch mit regulären Kräften und die Schaffung der Überlegenheit der Kräfte zum Zwecke des Sieges.

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  8. Carl Schmitt, Clausewitz als politischer Denker. Bemerkungen und Hinweise, in: Günter Dill (Hrsg.), Clausewitz in Perspektive. Materialien zu Clausewitz: Vom Kriege, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, S. 419 ff.; 425 f.

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  9. Carl von Clausewitz, Bekerintnisdenkschrift, in: Hans Rothfeld, Carl von Clausewitz (Hrsg.), Politische Schriften und Briefe, München 1922, S. 80 ff.; 108. Gegen diesen Gedanken revolutionärer Mittel der Insurrektion, das vor keiner gesellschaftlichen Schranke halt machte und alle Bürger ohne Unterschied von Stellung und Stand zu einem Verteidigungskrieg aufried, erhob sich allerdings bald eine — der Herkunft nach unterschiedliche, im Ziel einheitliche — Opposition. (Hans Rothfeld, Carl von Clausewitz. Politik und Krieg. Eine ideengeschichtliche Studie, Berlin 1920, S. 179 f.)

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  10. Dietmar Schössler, High Intensity — Low Intensity Conflict. Zur „Reichweite“ der Clausewitzschen Kategorien bei der Analyse des modernen bewaffneten Konfliktes, in: Heinrich Oberreuter, Armin A. Steinkamm, Hanns-Frank Seller (Hrsg.), Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Perspektiven zur neuen internationalen Staatenordnung. Festschrift für Professor Dr. Jürgen Schwarz, 1. Aufl., Baden-Baden 2004, S. 196 ff.; 200

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  11. vgl. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 697; vgl. Carl von Clausewitz, Bekenntnisdenkschrift, in: Hans Rothfels, Carl von Clausewitz (Hrsg.), Politische Schriften und Briefe, München 1922, S. 80 ff.; 80 ff.; vgl. Panajotis Kondylis, Theorie des Krieges. Clausewitz — Marx — Engels — Lenin, Stuttgart 1988, S. 221

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  12. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, 71 ff.; S. 699; so auch Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 172; vgl. Werner Hahlweg, Clausewitz and Guerrilla Warfare, in: Michael I. Handel (Hrsg.), Clausewitz and Modern Strategy, Abingdon 2004, S. 127 ff.; 131

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  13. Charles W. Thayer, Guerillas und Partisanen. Wesen und Methodik der irregulären Kriegführung, München 1963, S. 10

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  14. Carl von Clausewitz, Meine Vorlesungen über den kleinen Krieg, gehalten auf der Kriegschule 1810 und 1811, in: Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 46 ff.; 49

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  15. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Boun 1952, S. 495

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  16. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 495

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  17. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 498

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  18. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 700

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  19. Carl von Clausewitz, Meine Vorlesungen über den kleinen Krieg, gehalten auf der Kriegschule 1810 und 1811, in: Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 46 ff.; 48

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  20. vgl. Carl von Clausewitz, Meine Vorlesungen über den kleinen Krieg, gehalten auf der Kriegschule 1810 und 1811, in: Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 46 ff.; 49; vgl. Werner Hahlweg, Clausewitz und der Guerillakrieg, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 349 ff.; 356

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  21. Dietmar Schössler, High Intensity — Low Intensity Conflict. Zur „Reichweite“ der Clausewitzschen Kategorien bei der Analyse des modernen bewaffneten Konfliktes, in: Heinrich Oberreuter, Armin A. Steinkamm, Hanns-Frank Seller (Hrsg.), Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Perspektiven zur neuen internationalen Staatenordnung. Festschrift für Professor Dr. Jürgen Schwarz, 1. Aufl., Baden-Baden 2004, S. 196 ff.; 201. Daher ist es nicht ganz verständlich, wenn Hahlweg meint, dass Clausewitz bei der Betrachtung des Kleinkrieges nicht von den politischen, ökonomischen oder sozialen Voraussetzungen ausgehe. (vgl. Werner Hahlweg, Clausewitz und der Guerillakrieg, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 349 ff.; 354)

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  22. Dietmar Schössler, High Intensity — Low Intensity Conflict. Zur „Reichweite“ der Clausewitzschen Kategorien bei der Analyse des modernen bewaffneten Konfliktes, in: Heinrich Oberreuter, Armin A. Steinkamm, Hanns-Frank Seller (Hrsg.), Weltpolitik im 21. Jahrhundert. Perspektiven zur neuen internationalen Staatenordnung. Festschrift für Professor Dr. Jürgen Schwarz, I. Aufl., Baden-Baden 2004, S. 196 ff.; 201

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  23. vgl. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 702 ff.

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  24. Günther Georg Klien, Partisanenkampf im Kriegsrecht, Dissertation Hamburg 1953, S. 31

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  25. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 30

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  26. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 228

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  27. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 773 Mithin gibt Clausewitz dem Begriff „Diversion“ hier auch eine neue Bedeutung. Jomini verstand unter dem Begriff „Diversion“ noch ganz allgemein“ ... Hülfsunternehmungen, welche, fern von der Hauptzone der Operationen, an den Endpunkten des Kriegsschauplatzes in’s Werk gesetzt werden.“ (Antoine-Henri Jomini, Abriss der Kriegskunst, Dresden 1901, S. 242)

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  28. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 828

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  29. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 828

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  30. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 828

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  31. vgl. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 828 ff.

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  32. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 830

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  35. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 45

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  38. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 830

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  40. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 82

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  41. vgl. Hans Rothfels, Carl von Clausewitz (Hrsg.), Politische Schriften und Briefe, München 1922; vgl. Hans Rothfels, Carl von Clausewitz. Politik und Krieg. Eine ideengeschichtliche Studie, Berlin 1920

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  42. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 699

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  48. Werner Hahlweg, Lenin und Clausewitz. Ein Beitrag zur politischen Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, in: Günter Dill (Hrsg.), Clausewitz in Perspektive. Materialien zu Clausewitz: Vom Kriege, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, S. 592 ff.; 593; Dixon/Heilbrunn gehen sogar davon aus, dass es sogar Marx war, der als erster die ungeheure Bedeutung dieser Kriegserscheinung erkannte. (C. Aubrey Dixon, Otto Heibrunn, Partisanen, Strategie und Taktik des Guerillakrieges, Frankfurt am Main, Berlin, 1956, S. 4) Diese Ansicht übersieht allerdings die Leistungen Scharnhorsts, Gneisenaus und Clausewitz für die Bedeutung des Gegenstandes, so wie sie auch in der vorliegenden Arbeit in den vorangehenden Kapiteln herausgearbeitet wurden und auf die auch Marx reflektiert.

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  49. Vgl. Deutscher Militärverlag, Krieg, Armee Miltärwissenschaft, Berlin 1963, S. 11

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  50. Theodor Arnold, Der revolutionäre Krieg, 2. Aufl., Pfaffenhofen/Ilm 1961, S. 15

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  51. Panajotis Kondylis, Theorie des Kreiges. Clausewitz-Marx-Engels-Lenin, Stuttgart 1988, S. 199

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  52. vgl. Friedrich Engels und Karl Marx, Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik. Gegen Bruno Bauer und Konsorten, in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.), Karl Marx und Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Bd. I, Berlin 1987, S. 105 ff.; 122

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  53. Friedrich Engels und Karl Marx, Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik. Gegen Bruno Bauer und Konsorten, in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.), Karl Marx und Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Bd. I, Berlin 1987, S. 105 ff.; 122; So lautet denn auch der Titel eines Buches von Raymond Aron; „Der permanente Krieg“ (Raymond Aron, Der permanente Krieg, Frankfurt am Main 1953)

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  56. vgl. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918 Berlin 1965, S. 30

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  57. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918, Berlin 1965, S. 32

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  58. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918, Berlin 1965, S. 33

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  59. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918, Berlin 1965, S. 33

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  60. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918, Berlin 1965, S. 33

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  61. Gerhard Ritter, Das Kommunemodell und die Begründung der Roten Armee im Jahre 1918, Berlin 1965, S. 36

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  62. Karl Marx, Die Bourgeoisie und die Konterrevolution, in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.), Karl Marx und Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Bd. I, Berlin 1987, S. 497 ff. 505

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  63. Karl Marx, Die standrechtliche Beseitigung der „Neuen Rheinischen Zeitung“, in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.), Karl Marx und Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Bd. I. Berlin 1987, S. 594 ff.; 596 f.

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  64. Karl Marx, Die standrechtliche Beseitigung der „Neuen Rheinischen Zeitung“, in: Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (Hrsg.), Karl Marx und Friedrich Engels. Ausgewählte Werke in sechs Bänden, Bd. I, Berlin 1987, S. 594 ff.; 597

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  65. vgl. Raymond L. Garthoff. Die Sowjetarmee. Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 65

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  67. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 53; vgl. Werner Hahlweg, Aspekte und Erscheinungsformen des Kleinkrieges in Geschichte und Gegenwart, in: ASMZ 1968, S. 501 ff.; 502; Zu den militärischen Erfahrungen von Engels, seinen militärwissenschaftlichen Veröffentlichungen und Studien sowie deren Bedeutung vgl. zusammenfassend auch Dietmar Schössler, Friedrich Engels. Totalitäre Sicherheitspolitik. Ein Militärwissenschaftler im Kontext eines weltpolitischen und strategischen Gesamtansatzes, in: Jürgen Belles, Klassische Staatsentwürfe. Außenpolitisches Denken von Aristoteles bis heute, Darmstadt 1996, S. 181 ff.

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  68. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 31

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  70. vgl. Friedrich Engels, Über den Krieg. „Die Aussichten des Krieges“, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 14 ff.; Friedrich Engels, Über den Krieg-XXXI, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 20 ff.; vgl. Friedrich Engels, Die Ereignisse in Frankreich vom militärischen Standpunkt, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 25 ff.

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  74. Friedrich Engels, Über den Krieg. „Über die militärische Lage in Frankreich“, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 10 ff.; 12 f.

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  75. Jehuda L. Wallach, Das Dogma der Vernichtungsschlacht. Die Lehren von Clausewitz und Schlieffen und ihre Wirkungen in zwei Weltkriegen, Frankfurt am Main 1967, S. 13

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  79. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Reinbek bei Hamburg, 1984, S. 22

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  80. Gustav E. Gustenau, Zum Primat der Politik. Wider den Mißbrauch eines Begriffes, in: ÖMZ 1994, S. 253 ff., 254; vgl. Alfred Plienegger, Konturen einer Europäischen Armee, in: ÖMZ 1988, S. 23 ff.; 23

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  85. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 69

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  86. Harald Weghaupt, Historische und geopolitische Aspekte der russischen Staatsidee Teil 2: Revolution und großer Vaterländischer Krieg, ÖMZ 1995, 169 ff.; 170; vgl. Werner Hahlweg, Carl von Clausewitz, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Klassiker der Kriegskunst, Darmstadt 1960, S. 244 ff.; 251; vgl. Herfried Münkler, Carl von Clausewitz, in: Iring Fetscher, Herfried Münkler (Hrsg.), Piepers Handbuch der politischen Ideen, Bd. 4, Neuzeit: Von der Französischen Revolution bis zum europäischen Nationalismus, München 1986, S. 92 ff.; 102; vgl. Friedrich Ruge, Politik und Strategie. Strategisches Denken und politisches Handeln, Frankfurt a. Main 1967 S. 270; vgl. Heinz von und zur Gathen, Clausewitz „Vom Kriege“ — Werk und Wirkung, in: Dermont Bradley, Heinz-Ludger Borgert, Wolfram Zeller, (Hrsg.), MARS. Jahrbuch für Wehrpolitik und Militärwesen, JG. 2, Osnabrück 1996, S. 78 ff.; 84; vgl. Ulrich de Maizière, Politische Führung und militärische Macht, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 92; vgl. Rudolf Aschenauer, Krieg ohne Grenzen. Der Partisanenkampf gegen Deutschland 1939–1945, Augsburg 1982, S. 35; vgl. D. Grinischin, Die militärische Tätigkeit Wladimir Iljitsch Lenins, Berlin, 1958, S. 26; vgl. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 57; vgl. Werner Hahlweg, Carl von Clausewitz, in: Hermann Heimpel, Theodor Heuss, Benno Reifenberg (Hrsg.), Die großen Deutschen. Deutsche Biographie, 2. Bd., Berlin 1956, S. 491 ff.; 500; vgl. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 39; vgl. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 55

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  87. W. Hahlweg, Clausewitz und die Gegenwart, in: Bundesministerium für Verteidigung (Hrsg.), Handbuch politisch-historischer Bildung, Schicksalsfragen der Gegenwart, bd. 2, Tübingen, 1957, S. 183 ff.; 202; vgl. Werner Hahlweg, Carl von Clausewitz, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Klassiker der Kriegskunst, Darmstadt 1960, S. 244 ff.; 251; vgl. Herfried Münkler, Gewalt und Ordnung. Das Bild des Krieges im politischen Denken, Frankfurt a. Main 1992, S. 209; vgl. Hans-Henning Schröder, Gorbatschow und die Generäle, Militärdoktrin, Rüstungspolitik und öffentliche Meinung in der „Peresteojka“, in: Berichte des BIOst 1987, Heft 45, S. 17 f.; vgl. Hans-Christian Pilster, Politik und Strategie im Warschauer Pakt, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S., 133 ff.; 135 ff.; vgl. Piet Tommissen, Über Carl Schmitts, „Theorie des Partisanen,“ in: Hans Barion, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Ernst Forsthoff, Werner Weber, Epirrhosis, Festgabe für Carl Schmitt, 2. Aufl., Berlin 2002, S. 709 ff.; 718

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  88. Dieter Senghaas, Rückblick auf Clausewitz, in: Günter Dill (Hrsg.), Clausewitz in Perspektive. Materialien zu Clausewitz: Vom Kriege, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, S. 334 ff.; 334

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  89. vgl. Deutscher Militärverlag, Krieg. Armee Miltärwissenschaft, Berlin 1963, S. 11

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  90. Raymond Aron, Clausewitz. Den Krieg denken, Frankfurt am Main, Berlin, Wien 1980, S. 387.

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  91. vgl. W. I. Lenin, Clausewitz’ Werk „Vom Kriege“. Auszüge und Randglossen, Berlin 1957; vgl. Albert A. Stahel, Simulation von Kriegen, in: ÖMZ 1990, S. 125 ff.; 127

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  92. Harald Weghaupt, Historische und geopolitische Aspekte der russischen Staatsidee Teil 2: Revolution und großer Vaterländischer, Krieg, ÖMZ 1995, 169 ff.; 170

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  93. Heinz von und zur Gathen, Clausewitz „Vom Kriege“ — Werk und Wirkung, in: Dermont Bradley, Heinz-Ludger Borgert, Wolfram Zeller, (Hrsg.), MARS Jahrbuch für Wehrpolitik und Militärwesen, JG. 2. Osnabrück 1996, S. 78 ff., 84 f.

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  94. Richard E. Pipes, Elitspannung aus sowjetischer Sicht, in: Europäische, Wehrkunde 1980, S. 56 ff.; 57 f.; Heinz von und zur Gathen, Clausewitz „Vom Kriege“ — Werk und Wirkung, in: Dermont Bradley, Heinz-Ludger Borgert, Wolfram Zeller, (Hrsg.), MARS Jahrbuch für Wehrpolitik und Militärwesen, JG. 2, Osnabrück 1996, S. 78 ff., 85; vgl. Maxwell Taylor. The Terrorist, London, Oxford, Washington, 1998, S. 62. De Maizière schreibt allerdings mit Verweis auf Garthoff (Raymond L. Garthoff, Die Sowjetarmee Wesen und Lehre, Köln 1955, S. 35) diese Formulierung dem Jangjährigen sowjetischen Generalstabschef Marschall Schaposchnikow zu (vgl. Ulrich de Maizière, Politische Führung und militärische Macht, in: Clausewitz-Gesellschaft [Hrsg.], Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 91 ff.; 93).

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  95. Carsten Kießwetter, Michail Wassiljewitsch Frunse — der sowjetische Clausewitz. Zur Reorganisation der Roten Arbeiter-und Bauernarmee und zur Begründung der einheitlichen proletarischen Militärdoktrin, in: Ferenc I. Majorus, Armin A. Steinkamm, Bernhard W. Krack, Politik — Geschichte — Recht und Sicherheit, Festschrift für Gerhard Ritter, Würzburg 1995, S. 209 ff.; 221

    Google Scholar 

  96. Carsten Kießwetter, Michail Wassiljewitsch Frunse — der sowjetische Clausewitz. Zur Reorganisation der Roten Arbeiter-und Bauernarmee und zur Begründung der einheitlichen proletarischen Militärdoktrin, in: Ferenc I. Majorus, Armin A. Steinkamm, Bernhard W. Krack, Politik — Geschichte — Recht und Sicherheit, Festschrift für Gerhard Ritter, Würzburg 1995, S. 209 ff.; 221

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  97. Richard E. Pipes, Entspannung aus sowjetischer Sicht, in: Europäische Wehrkunde 1980, S. 56 ff.; 58

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  98. Franz Freistetter, Konfrontation — Konflikte — Kriege, in: ÖMZ 1977, S. 96 ff.; 101

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  99. Werner Hahlweg, Das Clausewitzbild einst und jetzt, in: Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 1 ff.; 37; vgl. Hans-Christian Pilster, Politik und Strategie im Warschauer Pakt. in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 133 ff.; 138; vgl Gerhard Ritter., Wehrpolitik, o.OA., o.JA., S. 429, vgl. W.I. Lenin, Über Krieg Armee und Militärwissenschäft, Bd. I, Berlin 1958, S. 516 f.

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  100. Wilhelm Ritter von Schramm, Zum Verständnis des Werkes, in: Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Reinbek bei Hamburg 1984, S. 250 ff.; 255

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  101. Werner Hahlweg, Lenin und Clausewitz. Ein Beitrag zur politischen Ideengeschichte des 20. Jahrhunderts, in: Günter Dill (Hrsg.), Clausewitz in Perspektive. Materialien zu Clausewitz: Vom Kriege. Frankfurt am Main. Berlin, Wien 1980, S. 592 ff.; 640

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  102. Walter D. Jäcobs, Irieguläre Kriegführung und die Sowjets, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln, 1963, S. 101 ff.; 101

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  103. vgl. Ian F. W. Beckett, Modern Insurgencies and Counter-Insurgencies. Guerrillas and their Opponents since 1750. London, New York 203, S. 14f.

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  104. vgl. D. Grinischin, Die militärische Tätigkeit Wladimir Iljitsch Lenins, Berlin, 1958, S. 7; vgl. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Lenin und die sowjetischen Streitkräfte, Berlin 1970, S. 9 f.

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  105. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Das philosophische Erbe W.I. Lenins und Probleme des modernen Krieges, Berlin 1974, S. 117; vgl. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Lenin und die sowjetischen Streitkräfte, Berlin 1970, Berlin 1970, S. 10; vgl. Hans-Christian Pilster, Politik und Strategie im Warschauer Pakt, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Pilster, Politik und Strategie im Warschauer Pakt, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 133 ff.; 138

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  106. Werner Hahlweg, Aspekte und Erscheinungsformen des Kleinkrieges in Geschichte und Gegenwart, in: ASMZ 1968, S. 501 ff.; 502

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  107. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 69; vgl. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik (Hrsg.), Das politische Erbe W.L. Lenins und Probleme des modernen Krieges, Berlin 1974, S. 11

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  108. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerking zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 57

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  109. Hans-Joachim Müller-Borchert, Guerilla im Industriestaat. Ziele, Ansatzpunkte und Erfolgsaussichten, Hamburg 1973, S. 21

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  110. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 69

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  111. Slavko N. Bjelajac, Unkonentionelle Kriegführung im Atomzeitalter, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 578 ff.; 582

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  112. Günther Georg Klien, Partisanenkampf im Kriegsrecht, Dissertation Hamburg 1953, S. 10

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  113. W. I. Lenin, Der Partisanenkrieg, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 51 ff.; 54

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  114. vgl. W. I. Lenin, Der Partisanenkrieg, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf, Moskau 1945, S. 51 ff.; 58

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  115. Johannes Gaitanides, Reflexionen, über das Partisanentum, in: Rudolf Riemer, Partisanenkrieg im Atomzeitalter, München 1967, S. 9 ff.; 11; Müller-Borchert stellt hier diese Verhaltensweisen neben die Guerilla und grenzt damit gleichzeitig Streiks, Unruhen und Barrikadenkämpfe von der Guerilla ab, die nach seiner Interpretation nur ein wenn auch entscheidender Aspekt der offenen Auseinandersetzung in der Revolution sein soll. (Hans-Joachim Müller-Borchert, Guerilla im Industriestaat. Ziele, Ansatzpunkte und Erfolgsaussichten, Hamburg 1973, S. 21)

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  116. vgl. W. I. Lenin, Der Partisanenkrieg, in: Marx-Lenin-Engels-Institut (Hrsg.), Die Klassiker des Marxismus-Leninismus über den Partisanenkampf. Moskau 1945, S. 51 ff.; 51 ff.

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  117. W.I. Lenin, Über Krieg, Armee und Militärwissenschaft, bd. I Berlin 1958, S. 302

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  118. Christoph Rojahn, Militärische Antiterroreinheiten als Antwort auf die Bedrohung des internationalen Terrorismus und Instrument nationaler Sicherheitspolitik — das Beispiel Amerika, München, 2000, S. 23

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  120. W. I. Lenin, Was tun? Brennende Fragen unserer Bewegung, Berlin 1987, S. 9

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  121. W. I. Lenin, Über Krieg, Armee und Militärwissenschaft, bd. I, Berlin 1958, S. 101. Dagegen führt Riedmiller der aus, dass Lenin in seinem Traktat, Was tum? zwar eine Strategie für den gewaltsamen Umsturz entworfen habe, er diese aber eben nicht mit Hilfe der Mobilisierung der Massen, sondern durch die Schaffung einer Kaderpartei aus Berufsrevolutionären realisieren wollte. (Josef Riedmiller, Die Vorphase der russischen Revolution, in: Dieter Schröder (Hrsg.), Terrorismus. Gewalt mit politischen Mitteln, München 1986, S. 28 ff.; 35)

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  122. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 54

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  123. Armin A. Steinkamm, Die Streitkräfte im Kriegsvölkerrecht, Würzburg 1967, S. 21

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  124. vgl. Peter Kolmsee, Der Partisanenkampf in der Sowjetunion, Berlin 1963, S. 13 ff.

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  125. Peter Kolmsee, Der Partisanenkampf in der Sowjetunion, Berlin 1963, S. 13

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  126. Günther Georg Klien, Partisanenkampf im Kriegsrecht, Dissertation Hamburg 1953, S. 80

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  127. Ruth Bettina Birn, „Zaunkönig“ an „Uhrmacher“. Große Partisanenaktionen 1942/43 am Beispiel des Unternehmens „Winterzauber“, in: Militärgeschichtliches Zeitarchiv 2001, Heft 1, S. 99 ff.; 99

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  128. Helmut Tobler, Grundzüge und Gemeinsamkeiten bei der Entstehung und Entwicklung der Armeen der volksdemokratischen Länder Europas, in: Militärgeschichte, Heft 3, 1985, S. 205 ff.; 205

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  129. vgl. Helmut Tobler, Grundzüge und Gemeinsamkeiten bei der Entstehung und Entwicklung der Armeen der volksdemokratischen Länder Europas, in: Militärgeschichte, Heft 3, 1985, S. 205 ff.; 205

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  130. Gerhard Ritter, Bemerkungen zur Staatsstreich-Definition Edward Luttwaks in seinem Werk ‘Coup ď Etat’, in: Hans Hablitzel, Michael Wolenschläger (Hrsg.), Recht und Staat, Festschrift für Günther Küchenhoff zum 65. Geburtstag am 21.08.1972, 2. HlbBd., Berlin 1972, S. 947 ff.; 959

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  131. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Lenin und die sowjetischen Streitkräfte, Berlin 1970, S. 200 f.

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  132. vgl. Viktor Suworow, Der Eisbrecher, Hitler in Stalins Kalkül, 4. Aufl., Stuttgart 1989, S. 212 ff.; vgl. Viktor Suworow, Speznas. Geheimnis hinter Glasnost, Düsseldorf 1989

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  133. Hanns von Krannhals, Illegale Volksbewaffnung, in: Wehrwissenschaftliche Rundschau 1963, S. 262 ff.; 271

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  134. Oleg, Namsaraev, Die Taktik der Diversion, Originaltitel: Taktika diversij, Übersetzung aus dem Russischen, FIZBw, DOKNR: NN 8967

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  135. Raymond Aron, Staaten, Bündnisse und Konflikte, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 75 ff.; 88

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  136. Raymond Aron, Staaten, Bündnisse und Konflikte, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 75 ff.; 88

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  137. Raymond Aron, Staaten, Bündnisse und Konflikte, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 75 ff.; 88

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  138. Werner Hahlweg, Clausewitz und der Guerillakrieg, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz, Bonn 1980, S. 349 ff.; 349

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  139. Rüdiger Altmann, Der Feind und der Friede, in: Hans Barion, Ernst-Wolfgang Böckenförde, Ernst Forsthoff, Werner Weber, Epirrhosis, Festgabe für Carl Schmitt, 2. Aufl., Berlin 2002, S. 413 ff.; 412

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  140. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 80

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  141. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 105; vgl. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 50 f.; vgl. Herbert Golz, Mao Tse-tung und seine Kriegstheorien (II). Die Wichtigkeit der Schrift Mao Tse-tungs über den chinesischen Bürgerkrieg, in: Wehrkunde 1960, S. 133; 135

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  142. Jehuda L. Wallach, Kriegstheorien. Ihre Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main 1972, S. 291

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  143. Zhang Yuanlin, Die chinesischen Ausgaben des Werkes „Vom Kriege“ von Carl von Clausewitz, in: ÖMZ 1990, S. 229; 229; vgl. Iring Fetscher, Herfried Münkler, Hannelore Ludwig, Ideologien der Terroristen in der Bundesrepublik Deutschland, in: Ihering Fetscher, Günter Rohrmoser (Hrsg.), Ideologien und Strategien, Opladen 1981, S. 16 ff.; 25; vgl Dieter Senghaas, Abschreckung und Frieden. Studien zur Kritik organisierter Friedlosigkeit, Frankfurt am Main, 1969, S 20

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  144. Sebastian Haffner, Der neue Krieg, in: Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 5 ff.; 5

    Google Scholar 

  145. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 78

    Google Scholar 

  146. Edwald E. Katzenbach Jr., Gene Z. Hanrahan, Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 190 ff.; 191

    Google Scholar 

  147. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, in: Werner Hahlweg (Hrsg.), Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 71 ff.; 80

    Google Scholar 

  148. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 77

    Google Scholar 

  149. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 78

    Google Scholar 

  150. Mao Tsetung, Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, 2. Aufl. Essen 2002, S. 70

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  151. vgl. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 178 f.

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  152. Sebastian Haffner, Der neue Krieg, in: Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 5 ff.; 6

    Google Scholar 

  153. Sebastian Haffner, Der neue Krieg, in: Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 5 ff.; 6

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  154. Georg Paloczi-Horvath, Der Herr der blauen Ameisen. Mao Tse-tung, Horb am Neckar 1962

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  155. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 18

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  156. James Clavell (Hrsg.), Sunzi, Die Kunst des Krieges, München 1998

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  157. vgl. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 45; Heinz Karst, Zum Geleit, in: Mao Tse-tung, Der Krieg. Die kriegswissenschaftlichen Schriften, Gütersloh 1969, S. 9 f.; 9; vgl. Edwald E. Katzenbach Jr., Gene Z. Hanrahan, Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 190 ff.; 193; vgl. Walter D. Jacobs, Mao Tse-tung als Guerillakämpfer näher betrachtet, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 234 ff.; 235; vgl. Robert Taber, War of the Flea. The Classic Study of Guerrilla Warfare, Washington D.C. 2002, S. 148; vgl. Ian F. Beckett, Encyclopedia of Guerrilla Warfare, S. 148

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  158. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995

    Google Scholar 

  159. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 155

    Google Scholar 

  160. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 211

    Google Scholar 

  161. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 168

    Google Scholar 

  162. Gerhart Matthäus,_„Krieg ist Politik mit Blutvergießen“ (Zu Mao Tsetungs „Theorie des Guerilla-Krieges“) in: Wehrwissenschaftliche Rundschau 1967, S. 371 ff.; 372

    Google Scholar 

  163. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 227

    Google Scholar 

  164. Edwald E. Katzenbach Jr., Gene Z. Hanrahan, Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 190 ff.; 198 f.

    Google Scholar 

  165. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 176; vgl. Wilbur W. Dinegar, Der „Lange Marsche“ als erweiterter Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 210 ff.; 215

    Google Scholar 

  166. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz: Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 225; vgl. Basel Henry Liddell Hars, Strategy, 2. Aufl., London 1991, S. 363

    Google Scholar 

  167. Sebastian Haffner, Der neue Krieg, in: Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 5 ff.; 7 f.

    Google Scholar 

  168. Beatrice Heuser, Clausewitz lesen!, München 2005, S. 176 f., vgl. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 225

    Google Scholar 

  169. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz, Theorien des Krieges, Bezichung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 221; vgl. Mao Tsetung, Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung, 2. Aufl., Essen 2002, S. 104 ff

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  170. Vgl. Wolfgang Etschmann, Guerillakriege, Ursachen — Verläufe — Folgen, Wien 2003, S. 44 f

    Google Scholar 

  171. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt. Reinbek bei Hamburg 1966, S. 90

    Google Scholar 

  172. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 90

    Google Scholar 

  173. vgl. Zhang Yuan-Lin, Mao Zedong und Carl von Clausewitz. Theorien des Krieges, Beziehung, Darstellung und Vergleich, Mannheim 1995, S. 229

    Google Scholar 

  174. vgl. Mao Tse-tung, On Guerrilla Warfare, Urbana, Chicago, 2000, S. 82

    Google Scholar 

  175. Edwald E. Katzenbach Jr., Gene Z. Hanrahan, Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 190 ff.; 196 f.

    Google Scholar 

  176. vgl. Matthias Kuster, Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“ (2. Teil), Clausewitz für Politiker, in: ASMZ Heft 6, 2006, S. 39

    Google Scholar 

  177. Sebastian Haffner, Der neue Krieg, in: Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 5 ff.; 18

    Google Scholar 

  178. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966. S. 54

    Google Scholar 

  179. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 61

    Google Scholar 

  180. Albert A. Stahel, Krieg und Terrorismus — Welche Zukunft? Dissemmetrischer Krieg versus asymmetrischer Krieg, in: http://www.asmz.ch/hefte/artikel.php?print=&artikel=346, Internet vom 25.08.2006, S. 1

    Google Scholar 

  181. Mao Tse-tung, Theorie des Guerillakrieges oder Strategie der Dritten Welt, Reinbek bei Hamburg 1966, S. 88

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  182. Edwald E. Katzenbach Jr. Gene Z. Hanrahan, Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt. Köln 1963, S. 190 ff.; 195; vgl. Mao Tse-tung, Der Krieg. Die kriegswissenschaftlichen Schriften, Gütersloh 1969, S. 269

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  183. vgl. Andreas Stubka. Kriegsgeschichte und klassische kriegstheoretische Betrachtungen zur asymmetrischen Kriegführung, in: Josef Schröfl, Thomas Pankratz (Hrsg.), Asymmetrische Kriegführung — ein neues Phänomen der Internationalen Politik?, Baden, Baden 2004, S. 41 ff.; 54

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  184. Edwald E. Katzenbach Jr., Gene Z. Hanrahan. Die revolutionäre Strategie Mao Tse-Tungs, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 190 ff.; 192

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  188. Wemer Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 167

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  189. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 107

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  190. vgl. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff. 448f.

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  192. Werner Hahlweg, Lehrmeister des Kleinen Krieges von Clausewitz bis Mao Tse-Tung und Che Guevara, Darmstadt 1968, S. 167

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  193. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 448 f.

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  194. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel. 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 449

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  195. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 450; vgl. Jehuda L. Wallach, Kriegstheorien. Ihre Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert, Frankfurt am Main 1972, S. 308

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  196. Albert A. Stahel, Widerstand der Besiegten — Guerillakrieg oder Knechtschaft, Zürich 2006, S. 111

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  197. vgl. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 450

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  198. vgl. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel, 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 450 ff.

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  199. Ernesto „Che“ Guevara, Der Guerillakrieg, in: Franklin Mark Osanka (Hrsg.), Der Krieg aus dem Dunkel 20 Jahre kommunistische Guerillakämpfe in aller Welt, Köln 1963, S. 448 ff.; 458 ff.

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  200. Matthias Kuster, Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“ (5. Teil) Clausewitz für Terrorkämpfer, in: ASMZ, Heft 10, 2006, S. 47 f.; 47

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  203. Vgl. Matthias Kuster, Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“ (5. Teil) Clausewitz für Terrorkämpfer, in: ASMZ, Heft 10, 2006, S. 47 f.; 47, der in diesem Zusammenhang auch von einer Vernachlässigüng des Raumes durch die Irregulären sprichi. Tatsächlich haben die Irregulären die Bedeutung des Raumes für Thren Kampf begriffen, indem sie durch ihr nadelstichatiges Auftreten und Zuschlagen den Gegner zwingen, seine Kräfte zn dislozieren, weite Verbindungs-und Versorgungswege einzurichten, eine klare Schwerpunkthildung im Raum erschweren und somit den Raum zu überdehnen. Mithin verkemt Kuster hier die entscheidende Bedeutung des Raumes für die irreguläre Kampfführung, auf die bereits Clausewitz hinweist.

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  204. Rainer Mennel, Die Schlussphase des Zweiten Weltkrieges im Westen (1944/1945). Eine Studie zur Politischen Geographie. Osnabrück 1993, S. 1: vgl. Rainer Mennel, Der Balkan. Einfluß-und Interessensphären. Eine Studie zur Geostrategie und Politischen Geographie eines alten Konfliktraumes Osnabrück 1999, S. 5

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  237. Friedrich August Freiherr von der Heydte, Völkerrecht. Ein Lehrbuch, Bd. 2, Köln, Berlin 1960, S. 311; vgl. Friedrich Berber, Lehrbuch des Völkerrechts, Bd. 2, Kriegsrecht, München 1969, S. 116; vgl. Dieter Fleck (Hrsg.), Handbuch des humanitären Völkerrechts in bewaffneten Konflikten, München 1994, RN 215; vgl. Otto Kimminich, Einführung in das Völkerrecht, 6. Aufl., Tübingen und Basel 1997, S. 443; vgl. Franz Uhle-Wettler, Theatre of War, in: Franklin D. Margiotta (Hrsg.), Brassey’s Encyclopedia of Land Forces and Warfare, Washington, London 2000, S. 1064 f.; 1064

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  245. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Reinbek bei Hamburg 1984, S. 53

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  246. Carl von Clausewitz, Vom Kriege Reinbek bei Hamburg 1984, S. 53

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  252. Carl von Clausewitz, Vom Kriege Reinbek bei Hamburg, 1984, S. 13 Die Bedeutung des Begriffs Zweikampf für Clausewitz’ Theorie hat auch Zhang herausgearbeitet (vgl. Yuan-Ling Zhang, „Fortschreiten vom Einfachen zum Zusammengesetzten“. Ein sonderbares methodisches Verfahren in ClausewitzW Werk „Vom Kriege“, in: Dietmar Schössler [Hrsg.], Clausewitz-Studien, Heft 1. 1999, S. 37 ff.; 39 f.)

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  253. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Reinbek bei Hamburg, 1984, S. 102

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  254. Carl von Clausewitz, Vom Kriege. Hinterlassenes Werk des Generals von Clausewitz, 16. Aufl., Bonn 1952, S. 1001 ff.; 1004

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  255. Dirk Freudenberg, Gefechtsfeld, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegsführung. Operation. Taktik. Logistik. Mittel, Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 65 ff.; 67

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  257. Dirk Freudenberg, Gefechtsfeld, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegsführung. Operation. Taktik. Logistik Mittel, Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 65 ff.; 67

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  258. Heinz Brill, Die Bedeutung des Begriffs „Geostrategie“ in: ÖMZ 1996, S. 301 ff. 302 f.: diesen Zusammenhang beschreibt Schmitt auch in einer späteren Schrift: Carl Schmitt, Land und Meer: Eine weltgeschichtliche Betrachtung. 3. Aufl., Stuttgart 1993, S. 71 ff.

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  261. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 72

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  262. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 72 f.

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  263. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 72

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  269. Dirk Freudenberg, Gefechtsfeld, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegsführung. Operation. Taktik. Logistik. Mittel. Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 65 ff.; 68; vgl. Holger H. Mey, Zur Entwicklung der modernen Kriegführung in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2001, Hamburg, Berlin, Bonn 2001, S. 83 ff.; 83

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  272. vgl. Peter M. Stadler, Rechtliche Schranken der militärischen Tätigkeiten im Weltraum und auf Himmelkörpern in Friedenszeiten, Dissertation, Würzburg 1975, S. 1.

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  275. George Friedman, Meredith Friedman, The Future of War. Power, Technology and American World Dominance in the Twenty-First Century, New York 1998, S. 303

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  277. Ulf von Krause, Reinhart Marschall, Strategische Bedeutung der Führungsunterstützung, in: Europäische Sicherheit 2002, Heft 10, S. 45 ff.; 46; vgl. Kenneth Allard, Command Control, and the Common Defense, 2. Aufl. o. OA. 2002, S. 273 ff.

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  278. Holger H. Mey, Zur Entwicklung der modernen Kriegführung, in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2001. Hamburg, Berlin, Bonn 2001, S. 83 ff.; 83; vgl. Colin S. Gray, Another Bloody Century. Future Warfare, London 2005, S. 291 ff.; Unter „Informationsraum“ wird ansonsten der virtuelle und physikalische Raum verstanden, in dem Informationen aufgenommen, verarbeitet und weitergegeben werden und der neben den Informationen auch die zur Verarbeitung und Übertragung erforderlichen Informations-und Kommunikationssysteme, Entscheidungsträger und die zugehörigen Führungsstrukturen und-prozesse umfasst. (Bundesministerium der Verteidigung, Generalinspekteur der Bundeswehr, Teilkonzeption Schutz von Kräften und Einrichtungen der Bundeswehr im Einsatz (TK Schutz), Bonn, 2006, S. 8, FN 9)

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  279. Erich Vad, Die neuen Kriege. Einhegung und Friedensperspektiven?, in: Der Infanterist, Heft 1, 2005, S. 21 ff; 23; vgl. Brian Jenkins, Foreword in: Ian O. Lesser, Bruce Hoffman, John Arquilla, David Ronfeldt, Michele Zanini (Hrsg.), Countering the New Terrorism, Santa Monica 1999, S. iii ff.; vi

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  280. vgl. Arnulf Kopeinig, Information Warfare. Versuch eines definitorischen Zugangs im Rahmen politikwissenschaftlicher Untersuchungen, in: ÖMZ 1999, S. 23 ff.; vgl. Martin Ebner, Netzwerke und ihre Angreifbarkeit, in: ÖMZ 1999, S. 293 ff.; vgl. Ulf von Krause, Reinhart Marschall, Strategische Bedeutung der Führungsunterstützung, in: Europäische Sicherheit 2002, Heft 10, S. 45 ff.; 48; vgl. Ulrich Weisser, Die veränderte Sicherheitslage. NATO und EU vor neuen Herausforderungen — Konsequenzen für deutsche Sicherheitspolitik und Streitkräfte, in: Werner Weidenfeld (Hrsg.), Herausforderung Terrorismus, Die Zukunft der Sicherheit. Wiesbaden 2004, S. 69 ff.; 72; vgl. Anthony H. Cordesman, Cyber-Threats, Information Warfare, and Critical Infrastructure Protection. Defending the U.S. Homeland, Washington D.C. 2002

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  281. vgl. John Arquilla, David Ronfeldt Summary in: John Arquilla, David Ronfeldt (Hrsg.). Network and Netwars, Santa Monica 2001, S. ix ff.; ix: vgl. John Arquilla, David Ronfeldt, The Advent, of Netwar (Revisted), in: John Arquilla, David Ronfeldt (Hrsg.), Network and Netwars, Santa Monica 2001, S. 1 ff.; 2; vgl. Michele Zanini, Sean J. A. Edwards, The Networking of Terror in the Information Age, in: John Arquilla, David Ronfeldt (Hrsg.), Network and Netwars, Santa Monica 2001, S. 29 ff.; 30; vgl. John Arquilla, David Ronfeldt, The Advent of Netwar, Santa Monica 1996, S. vii; vgl. John P. Sullivan, Terrorism, Crime and Private Armies, in: Robert J. Bunker (Hrsg.), Networks, Terrorism and Global Insurgency, London, New York 2005, S. 69 ff.; 70; vgl. Yassin Musharbash, Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerke, Köln, Hamburg 2006, S. 148 ff.

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  282. vgl. John P. Sullivan, Gangs, Hooligans, and Anarchists — The Vanguard of Netwar in the Streets, in: John Arquilla, David Ronfeldt (Hrsg.), Network and Netwars, Santa Monica 2001, S. 99 ff.; 99

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  283. James F. Dunnigan, How to Make War. A Comprehensive Guide to modern Warfare in the 21st Century, 4. Aufl., New York 2003, S. 370

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  284. Stephan Blancke, Geheimdienste und globalisierte Risiken. Rough States — Failed States — Information Warfare — Social Hacking — Data Mining — Netwerke — Proliferation, Berlin 2006, S. 68

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  285. Robert J. Bunker: Battlespace Dynamics. Information Warfare to Netwar, and Bond-Relationship Targeting, in: Robert J. Bunker (Hrsg.), Non-State-Threats and Future Wars, London 2003, S. 97 ff.; 101, vgl. Martin C. Libicki, What Is Information Warfare?, in: Thierry Gongora, Harald von Riekhoff, Toward a Revolution in Military Affairs, Defense and Security at Dawn of the Twenty-First Century, Westport, London 2000, S. 37 ff.; vgl. Chris Hables Gray, Postmodern War. The New Politics of Conflict, New York, London, o. JA, S. 23 f.

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  286. Reinhard Hutter, „Cyber-Tetror“: Risiken im Informationszeitalter, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 10–11/2002, S. 31 ff.; 35, vgl. Glenn C. Buchan, Force Protection: One-and-a-Half Cheers for RMA, in: Thierry Gongora, Harald von Riekhoff: Toward a Revolution in Military Affairs, Defense and Security at Dawn of the Twenty-First Century, Westport, London 2000, S. 139 ff.; 141 f.; vgl. Jacquelyn K. Davis, Michael J. Sweeney, Strategic Paradigms 2025. U.S. Security Planning for a new Era, Cambridge, Washington 1999, S. 190

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  287. Gustav Däniker, Die „neue“ Dimension des Terrorismus — Ein strategisches Problem, in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 1999, Hamburg, Berlin, Bonn, S. 121 ff.; 128; vgl. Bundesministerium der Verteidigung, Generalinspekteur der Bundeswehr, Teilkonzeption Schutz von Kräften und Einrichtungen der Bundeswehr im Einsatz (TK Schutz), Bonn, 2006, S. 13; vgl. James F. Dunnigan, How to Make War. A Comprehensive Guide to modern Warfare in the 21st Century, 4. Aufl., New York 2003, S. 363 f.; vgl. Dorothy E. Denning, Activism, Hacktivism, and Cyberterrorism: The Internet as a Tool for Influencing Foreign Policy, in: John Arquilla, David Ronfeldt (Hrsg.), Network and Netwars, Santa Monica 2001, S. 239 ff.; 239 f.

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  288. Erich Vad, Die neuen Kriege. Einhegung und Friedensperspektiven?, in: Der Infanterist, Heft 1, 2005, S. 21 ff.; 23; vgl. Erich Vad, Militär und die neuen Formen der Gewalt als Mittel der Politik, in: Gerhard P. Groß (Hrsg.), Führungsdenken in europäischen und nordamerikanischen Streitkräften im 19. und 20, Jahrhundert, Hamburg, Berlin, Bonn 2001, S. 57 ff.; 68; vgl. William R. Schilling, Nontraditional Warfare Threats, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 3 ff.; 5

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  289. Rüdiger Voigt, Entgrenzung des Krieges. Zur Raum-und Zeitdimension von Krieg und Frieden, in: Rüdiger Voigt (Hrsg.), Krieg — Instrument der Politik? Bewaffnete Konflikte im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert, Baden-Baden 2002, S. 293 ff.; 314

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  290. vgl. Stephan Blancke, Information Warfare, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 30–31/2005, S. 24 ff.; 24

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  291. Erich Vad, Militär und die neuen Formen der Gewalt als Mittel der Politik, in: Gerhard P. Groß (Hrsg.), Führungsdenken in europäischen und nordamerikanischen Streitkräften im 19. und 20. Jahrhundert, Hamburg, Berlin, Bonn 2001, S. 57 ff.; 68

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  292. vgl. Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke, Schlachtfelder. Zur Codierung militärischer Gewalt im medialen Wandel, in: Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke (Hrsg.), Schlachtfelder. Zur Codierung militärischer Gewalt im medialen Wandel. Berlin 2003, S. 7 ff.; 15

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  293. Bernd Hüppauf, Das Schlachtfeld als Raum im Kopf. Mit einem Postscriptum nach dem 11. September 2001, in: Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke (Hrsg.), Schlachtfelder. Zur Codierung militärischer Gewalt im medialen Wandel, Berlin 2003, S. 207 ff.; 228

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  294. Erich Vad, Die neuen Kriege. Einhegung und Friedensperspektiven?, in: Der Infanterist, Heft 1, 2005, S. 21 ff.; 23

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  295. Stephan Blancke, Information Warfare, in: Aus Politik und Zeitgeschichte. 30–31/2005, S. 24 ff.; 25

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  296. Stephan Blancke, Information Warfare, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 30–31/2005, S. 24 ff.; 25; vgl. Stephan Blancke, Geheimdienste und globalisierte Risiken. Rough States — Failed States — Information Warfare — Social Hacking — Data Mining — Netzwerke — Proliferation, Berlin 2006, S. 68

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  297. vgl. Michael D. McDonnell, Terry L. Sayers, Information Systems Survivability in Nontraditional Warfare Operations, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 29 ff.; 29

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  298. Avi Kober, Western Democracies in Low Intensity Conflict: Some Postmodern Aspects, in: Efraim Inba (Hrsg.), Democracies and Small Wars, London, Portland, 2003, S. 3 ff.; 8; vgl. John Arquilla, David Ronfeldt, The Advent of Netwar, Santa Monica 1996, S. 69; Zu den derzeit aktuellen Möglichkeiten durch Angriffe Informations-und Kommunikationstechnik zu stören vgl. für viele: Walter J. Unger, Angriff aus dem Cyberspace! (II). „Bösartige“ Software aus dem Internet — Sabotageprogramme und ihre oft verheerenden Auswirkungen, in: http://www.bmlv.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=241&print=1, Internet vom 29.11.2006

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  299. Michael D. McDonnell, Terry L. Sayers, Information Systems Survivability in Nontraditional Warfare Operations, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 29 ff.; 31

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  300. Tillmann Schulze, Der Schutz Kritischer Informationsstrukturen als staatliche Aufgabe, in: Alcatel SEL Stiftung für Kommunikationsforschung (Hrsg.), Sicherheitskommunikation in Großräumen, Stiftungsreihe 69, S. 16 ff.; 17; Dagegen behauptet Musharbash, dass es bereits eine islamistische Hackerszene und es auch bereits zu nadelstichartigen Cyber-Attacken von Al-Qaida gekommen sei. (Yassin Musharbash, Die neue A1-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerkes, Köln, Hamburg 2006, S. 149)

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  301. Gabriel Weimann, Terror Online: How do Terrorists use the Internet, in: Katherina von Knop, Heinrich Neisser, Martin van Creveld (Hrsg.), Countering Modern Terrorism — History, Current Issues and Future Threats, Bielefeld 2005, S. 87 ff.; 88

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  302. Kai Hirschmann, Terrorismus in neuen Dimensionen. Hintergründe und Schlussfolgerungen, in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 51/2001, S. 7 ff.; 9; vgl. Bruce Hoffman, Foreword, in: Gabriel Weimann, Terror on the Internet. The New Arena, the New Challenges, Whashington D.C., 2006, S. ix ff.; ix; vgl. Gabriel Weimann, Terror on the Internet. The New Arena, the New Challenges, Washington D.C., 2006, S. 149 ff.; vgl. Gregory A. Raymond, The Evolving Strategies of Political Terrorism, in: Charles W. Kegley, Jr. (Hrsg.), The New Global Terrorism, Characteristics, Causes, Controls, New Jersey 2003, S. 71 ff.; 76; vgl. John Arquilla, David Ronfeldt, The Advent of Netwar, Santa Monica 1996, S. 69 f.; vgl. National Research Council of the National Acadamies, Information Technology For Counterterrorism, Washington D.C. 2003, S. 11

    Google Scholar 

  303. Gregory A. Raymond, The Evolving Strategies of Political Terrorism, in: Charles W. Kegley, Jr. (Hrsg.), The New Global Terrorism, Characteristics, Causes, Controls, New Jersey 2003, S. 71 ff.; 76

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  304. Gregory A. Raymond, The Evolving Strategies of Political Terrorism, in: Charles W. Kegley, Jr. (Hrsg.), The New Global Terrorism, Characteristics, Causes, Controls, New Jersey 2003, S. 71 ff.; 76

    Google Scholar 

  305. vgl. Michael D. McDonnell, Terry L. Sayers, Information Systems Survivability in Nontraditional Warfare Operations, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 29 ff.; 32

    Google Scholar 

  306. Gregory A. Raymond, The Evolving Strategies of Political Terrorism, in: Charles W. Kegley, Jr. (Hrsg.), The New Global Terrorism, Characteristics, Causes, Controls, New Jersey 2003, S. 71 ff.; 76

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  307. Reinhard Hutter, „Cyber-Terror“: Risiken im Informationszeitalter, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 10–11/2002, S. 31 ff.; 31; vgl. Christopher Bellamy, What is Information Warfare?, in: Ron Matthews, John Treddenick, Managing the Revolution in Military Affairs, Hamshire 2001, S. 56 ff.

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  308. Im Unterschied zum „Hacker“ dringt der „Cracker“ nicht nur in fremde Computersysteme ein, sondern kann auch geschützte Software verfügbar machen und ggf. manipulieren. (vgl. Michael Sigesmund, Was hat der Werkschutz mit Informationssicherheit zu tun?, in: Herbert Ehses [Hrsg.], Unternehmensschutz. Praxishandbuch Werksicherheit, 7. Ergänzung, Stuttgart, München, Hannover, Berlin, Weimar, Dresden, Stand August 2005, B 9, S. 1 ff.; 7. Von dieser Definition weicht Schulze geringfügig ab, indem er „Hacker“ als Personen bezeichnet, die als IT-Spezialisten unbefugt auf fremde Rechner zugreifen, sich Zugang zu fremden Netzen verschaffen oder Informationen ausspähen; den Begriff „Cracker“ verwendet er mit Bezug auf die Anfangsphase der IT-Systeme für Hacker, die versuchen, unbefugt an Informationen zu gelangen oder die ihre Fähigkeiten gesetzeswidrig einsetzen. (Tillmann Schulze, Bedingt abwehrbereit. Schutz kritischer Informationsstrukturen in Deutschland und den USA, 1. Aufl., Wiesbaden 2006, S. 90 f.) In diesem Sinne unterscheidet auch Unger zwischen „gut“ und „böse“, indem er Hacker als diejenigen einordnet, die ihre Tätigkeiten mit dem Ziel entfalten, Sicherheitslücken im System aufzuzeigen und beim absichern mithelfen: dagegen greifen Cracker Schwachstellen an, um fremde Systeme zu zerstören oder zur Verschaffung von eigenen Vorteilen. (Walter J. Unger, Angriff aus dem Cyberspace! [I]. „Bösartige“ Software aus dem Internet — Ein Sicherheitsrisiko, in: http://www.bmlv.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=139&print=1, Internet vom 29.11.2006, S. 3 f.)

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  309. vgl. Mark Galeotti, Transnational Organiced Crime: Law Enforcement as a Global Battlespace, in: Robert J. Bunker (Hrsg.), Non-State-Threats and Future Wars, London 2003, S. 29 ff. 31; Bischof untersucht in diesem Zusammenhang die gesamtgesellschaftliche Bedeutung — also militärische und wirtschaftliche Aspekte — der Informationsüberlegenheit und des Informationsschutzes. vgl. Jörg A. Bischof, Information Imperialism. Wissen ist Macht — Wie steht es mit dem Schutz unseres Wissens?, in: Land Power Revue der Schweizer Armee, Nr. 3, Dezember 2005, Beilage zur ASMZ 2005, Heft 12, S. 12 ff.

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  310. Michael D. McDonnell, Terry L. Sayers, Information Systems Survivability in Nontraditional Warfare Operations, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 29 ff.; 29; vgl. David L. Bongard William R. Schilling, International Initiatives for Nontraditional Warfare, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 241 ff. 245 f. Zu den passiven Schutzmaßnahmen vgl. u. a. Walter J. Unger, Angriff aus dem Cyberspace! (III). Absicherungsmaßnahmen gegen bösartige Software, in: http://www.bmlv.gv.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=257&print=1, Internet vom 29.11.2006

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  311. Heinz Brill, Deutschlands geostrategische Lage und Wehrstruktur (1949–1999), in: ÖMZ 1999, S. 413 ff.; 421

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  312. Dirk Freudenberg, Gefechtsfeld, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegsführung. Operation. Taktik. Logistik. Mittel. Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 65 ff.; 68

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  313. Dabei wird mit dieser engen Fokussierung auf die Landesverteidigung zugleich übersehen, dass die Bundeswehr mit ihrer Einbindung in die AMF (L) seit Anfang der sechziger Jahre wichtige Aufträge zum Flankenschutz an der Peripherie der NATO in Ostanatolien und Nordnorwegen wahrgenommen hatte. Und Erich Vad führt daher auch zu Recht aus, dass der 11. September deutlich gezeigt hat, dass der Begriff „Verteidigung“ mehr als die traditionelle Territorial-und Heimatverteidigung bedeutet. (Erich Vad, Zur Zukunft der Europäischen sicherheits-und Verteidigungspolitik [ESVP] nach dem Dritten Golfkrieg, in: Björn Kilian, Christian Tobergte, Simon Wunder [Hrsg.], Nach dem Dritten Golfkrieg: Sicherheitspolitische Analysen zu Verlauf und Folgen des Konflikts, Berlin 2005, S. 206 ff. 214)

    Google Scholar 

  314. Glenn C. Buchan, Force Protection: One-and-a-Half Cheers for RMA, in: Thierry Gongora, Harald von Riekhoff, Toward a Revolution in Military Affairs. Defense and Security at Dawn of the Twenty-First Century, Westport, London 2000, S. 139 ff.; 1142

    Google Scholar 

  315. Erich Vad, Operative Führung Grundlagen, Merkmale und Perspektiven, in: ÖMZ 1998, S. 129 ff.; 134 f.; vgl. Laurent F. Carrel, Sicherheitspolitisch-strategische Lagebeurteilung. Neue Herausforderungen an die Methodik, in: ÖMZ 1994, S. 227 ff.; 230

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  316. Ulf von Krause, Reinhart Marschall, Strategische Bedeutung der Führungsunterstützung, in: Europäische Sicherheit 2002, Heft 10, S. 45 ff.; 46

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  317. Karl-Heinz Kamp, Eine „globale“ Rolle für die Nato, in: FAZ vom 02.04.1998, S. 8; vgl. Friedrich Ruge, Politik und Strategie, Strategisches Denken und politisches Handeln, Frankfurt am Main 1967, S. 20; vgl. Klaus D. Naumann, Rolle und Aufgaben der NATO nach dem Gipfel 1999 und erste Erfahrungen aus dem Kosovo-Konflikt, in: Knut Ipsen, Christian Raap, Torsten Stein, Armin A. Steinkamm (Hrsg.), Wehrrecht und Friedenssicherung, Festschrift für Klaus Dau zum 65. Geburtstag, Neuwied, Kriftel 1999, S. 175 ff.; 185

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  318. Dieter Wellershoff, Mit Sicherheit. Neue Sicherheitspolitik zwischen gestern und morgen, Bonn 1999, S. 21

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  319. vgl. Roman Schmidt-Radefeldt, Innere Sicherheit durch Streitkräfte, in: Holger Zetzsche, Stephan Weber (Hrsg.), Recht und Militär. 50 Jahre Rechtspflege der Bundeswehr, Baden-Baden 2006, S. 39 ff.; 42

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  320. Machmut Achmetowitsch Garejew, Konturen des bewaffneten Kampfes der Zukunft. Ein Ausblick auf das Militärwesen der nächsten 10 bis 15 Jahren, Baden-Baden 1999, S. 116

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  321. Hermann Dooremans, Die Versorgung von Krisenreaktionskräften. Aspekte Logistischer Unterstützung auf dem Gefechtsfelds der Zukunft, in: Europäische Sicherheit 1998, Heft 9, S. 10 ff.; 10 ff.

    Google Scholar 

  322. Hermann Dooremans, Die Versorgung von Krisenreaktionskräften. Aspekte Logistischer Unterstützung auf dem Gefechtsfels der Zukunft, in: Europäische Sicherheit 1998, Heft 9, S. 10 ff.; 12

    Google Scholar 

  323. Herfried Münkler, Ist Krieg abschaffbar?, in: Bernd Wegner (Hrsg.), Wie Kriege enden. Wege zum Frieden von der Antike bis zur Gegenwart, Paderborn, Wien, München, Zürich 2002, S. 347 ff.; 357

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  324. Jürgen Scheffran, Wissenschaft, Rüstungstechnik und totaler Krieg. Historische Einblicke in eine Wechselbeziehung, in: Wissenschaft und Frieden, Heft 1, 2005, S. 6 ff.; 11

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  325. Glenn C. Buchan, Force Protection: One-and-a-Half Cheers for RMA, in: Thierry Gongora, Harald von Riekhoff, Toward a Revolution in Military Affairs. Defense and Security at Dawn of the Twenty-First Century, Westport, London 2000, S. 139 ff.; 142

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  326. Torsten Stein, Schlussbemerkung: Zur Zukunft der Staatsaufgabe „(Äußere) Sicherheit“ in: Christian Callies (Hrsg.), Äußere Sicherheit im Wandel — Neue Herausforderungen an eine alte Staatsaufgabe. Wissenschaftliches Kolloquium aus Anlass des 60. Geburtstages von Prof. Dr. Torsten Stein, Baden-Baden 2005, S. 205 ff.; 205

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  327. Dirk Freudenberg, Militärische Führungsphilosophien und Führungskonzeptionen ausgewählter NATO-und WEU-Staaten im Vergleich, Baden-Baden 2005, S. 230

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  328. Wolf-Dieter Löser, BG, General der Infanterie und Kommandeur der Infanterieschule in einem Gespräch mit dem Verfasser am 21.06.1999

    Google Scholar 

  329. Rudolf Scharping, Grundlinien deutscher Sicherheitspolitik, Rede des Bundesministers der Verteidigung an der Führungsakademie der Bundeswehr am 08.09.1999 in Hamburg, in HFüKdo (Hrsg.), Sonder-Pressespiegel vom 09.09.1999, S. 1; vgl. Klaus D. Naumann, Rolle und Aufgaben der NATO nach dem Gipfel 1999 und erste Erfahrungen aus dem Kosovo-Konflikt, in: Knut Ipsen, Christian Raap, Torsten Stein, Armin A. Steinkamm (Hrsg.), Wehrrecht und Friedenssicherung, Festschrift für Klaus Dau zum 65. Geburtstag, Neuwied, Kriftel 1999, S. 175 ff.; 185

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  330. Europäischer Rat, Ein sicheres Europa in einer besseren Welt. Europäische Sicherheitsstrategie (ESS), Brüssel 12. Dezember 2003, S. 7

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  331. Dirk Freudenberg, Militärische Führungsphilosophien und Führungskonzeptionen ausgewählter NATO-und WEU-Staaten im Vergleich, Baden-Baden 2005, S. 230; vgl. hierzu: Lothar Rühl, Dabeisein ist alles?, in: FAZ vom 13. Mai 2006, S. 10; Rühl fordert hier eine „zeitgemäße Definition des Verteidigungsbegriffs“, die Klärung der Frage nach dem Ausmaß der parlamentarischen Mitwirkung und die entsprechende Verankerung in der Verfassung, um in allen Fällen Rechtssicherheit zu geben und das Verständnis für die internationale Friedenssicherung zu erleichtern.

    Google Scholar 

  332. Bundesministerium der Verteidigung, Verteidigungspolitische Richtlinien für den Geschäftsbereich des Bundesministers der Verteidigung, Berlin, 21. Mai 2001, S. 18

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  333. Carl Schmitt, Theorie des Partisanen. Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen, 4. Aufl., Berlin 1995, S. 71

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  334. Zur Geschichte und Entwicklung der Informationstechnik vgl. Claus Eurich, Tödliche Signale. Die kriegerische Geschichte der Informationstechnik. Frankfurt am Main 1991; vgl. Stefan Kaufmann, Kommunikationstechnik und Kriegführung 1815–1945. Stufentelemendialer Rüstung, München 1996

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  335. Michael D. McDonnell, Terry L. Sayers, Information Systems Survivability in Nontraditional Warfare Operations, in: William R. Schilling (Hrsg.), Nontraditional Warfare. Twenty-First-Century. Threats and Responses, Dulles, Virginia, 2002, S. 29ff.; 29.

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  336. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.). Ausbildung und Erzichung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappe zum Ausbildunggebiet „Führung im Gefecht — Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 1220

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  337. Uwe Nerlich, Strategische Dimensionen der Informationskriegführung, in: Erich Reiter (Hrsg.), Jahrbuch für Internationale Sicherheitspolitik, Hamburg, Berlin, Bonn 1999, S. 137 ff.; 137; vgl. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herausforderungen der Informationsgesellschft, Neubiberg 1999, S. 85; vgl. David S. Alberts, John J. Garstka, Richard E. Hayes, David A. Signori, Understanding Information Age Warfare, 2. Aufl., o.OA. 2002, S. 35 ff.; vgl. Michael O’Hanlon, Technological Change and the Future of Warfare, Washington, D.C. 2000

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  338. Inspekteur des Heeres Fü H III 1, Operative Leitlinie. Leitlinie für die operative Führung von Kräften des Heeres und die Anwendung der Grundsätze operativer Führung im Heer, Entwurf 7.2, Bonn 20.02.1998, S. 35

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  339. David S. Albert, John J. Garstka, Richard E. Hayes, David A. Signori, Understanding Information Age Warfare, 2. Aufl., o.OA. 2002, S. 37

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  340. Hans Bachofner, Der Offizier zwischen EDV und Charisma, in: ÖMZ 1989, S. 300 ff.; 301

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  341. Heiko Biehl, Die neue Bundeswehr, Wege und Probleme der Anpassung der deutschen Streitkräfte an die außen-und sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges, in: Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (Hrsg.), SOWI-Arbeitspapier Nr. 112, Strausberg 1998, S. 31

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  342. Joachim Bartels, Informationen und Kommunikation in Gefechtsständen des Heeres, Abschrift eines Vortrages während den G-6 Tagung des Heeres am 10.11.1998 in Berlin, S. 4

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  343. Klaus Mommsen, Information Warfare, in: Risserner Rundbrief 1998, Heft 2/3, S. 103 ff.; 103

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  344. Inspekteur des Heeres (Hrsg.), Gedanken zu Fragen der Operationsführung im deutschen Heer. Herausgegeben zur Truppenführerreise 1998, 1999, S. 20; vgl. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.), Ausbildung und Erziehung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappe zum Ausbildungsgebiet „Führung im Gefecht Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 6001

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  345. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.), Ausbildung und Erziehung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappe zum Ausbildungsgebiet „Führung im Gefecht — Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 1221

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  346. Kai Rohrschneider, Operative Führung seit dem Ersten Weltkrieg, Jahresarbeit an der Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg 1998, S. 18. Zu den Möglichkeiten der „digitalen Revolution“ vgl. Ulrich Blumenschein, Trojanische Pferde als digitale Kavallerie, in: DIE WELT vom 13.04.1999, S. 4; vgl. Rainer Paul, Jürgen Scriba, „Die Fronten sind überall“, in: DER SPIEGEL vom 13.09.1999, S. 288 ff.

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  347. Zur Geschichte und Entwicklung der elektronischen Kriegsführung vgl. Konrad Guthardt, Heinz Dörnenburg, Electronic Warfare, Heidelberg 1987; Umfassend zur Elektronischen Kampfführung (EloKa) und deren Möglichkeiten vgl.: Josef Olischer, Leopold Koisser, Elektronische Kampfführung I, Wien 2003

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  348. Hans Bachofner, Der Offizier zwischen EDV und Charisma, in: ÖMZ 1989, S. 300 ff.; 301; vgl. James F. Dunnigan, How to Make War. A Comprehensive Guide to Modern Warfare for the Post-Cold War Era, 3. Aufl., New York 1993, S. 313

    Google Scholar 

  349. Klaus Naumann, NATO-Streitkräftestrukturen im Spiegel der sicherheitspolitischen Lage in Europa, in: ÖMZ 1998, S. 499 ff.; 502; vgl. Rainer Paul, Jürgen Scriba, „Die Fronten sind überall“, in: DER SPIEGEL vom 13.09.1999, S. 288 ff.; vgl. Klaus D. Naumann, Rolle und Aufgaben der NATO nach dem Gipfel 1999 und erste Erfahrungen aus dem Kosovo-Konflikt, in: Knut Ipsen, Christian Raap, Torsten Stein, Armin A. Steinkamm (Hrsg.), Wehrrecht und Friedenssicherung, Festschrift für Klaus Dau zum 65. Geburtstag, Neuwied, Kriftel 1999, S. 175 ff.; 181; vgl. Klaus Naumann, Rolle und Aufgaben der NATO in der Zukunft, Manfred Wörner-Rede, veranstaltet vom Freundeskreis der Bundesakademie für Sicherheitspolitik am 20.03.1999 in Bonn, in: Internet vom 18.05.1999, http://www.baks.com/60HotSpot.html, S. 3, der hier auch auf die möglichen Gefährdungen der modernen Gesellschaft durch elektronische Mittel eingeht.

    Google Scholar 

  350. Inspekteur des Heeres Fü H III 1, Operative Leitlinie. Leitlime für die operative Führung von Kräften des Heeres und die Anwendung der Grundsätze operativer Führung im Heer, Entwurf 7.2. Bonn 20.02.1998. S. 35.

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  351. Inspekteur des Heeres (Hrsg.), Gedanken zu Fragen der Operationsführung im deutschen Heer. Herausgegeben zur Truppenführerreise 1998, 1999, S. 24

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  352. Inspekteur des Heeres (Hrsg.), Gedanken zu Fragen der Operationsführung im deutschen Heer. Herausgegeben zur Truppenführerreise 1998, 1999, S. 20; vgl. Inspekteur des Heeres (Hrsg.), Gedanken zu Operationsführung im Deutschen Heer. Der neue Ansatz. 1998, S. 30

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  353. Inspekteur des Heeres Fü H III 1, Operative Leitlinie. Leitlinie für die operative Führung von Kräften des Heeres und die Anwendung der Grundsätze operativer Führung im Heer, Entwurf 7.2, Bonn 20.02.1998, S. 35

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  354. Inspekteur des Heeres (Hrsg.), Gedanken zu Fragen der Operationsführung im deutschen Heer. Herausgegeben zur Truppenführerreise 1998, 1999, S. 25

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  355. Zur Komplexität dieses Problems vgl. Arnulf Kopeing, Information Warfare. Versuch eines definitorischen Zugangs im Rahmen politikwissenschaftlicher Untersuchungen, In: ÖMZ 1999, S. 23 ff.; vgl. Klaus Mommsen, Information Warfare, in: Rissener Rundbrief 1998, Heft 2/3, S. 103 ff.

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  356. Joachim Bartels, Informationen und Kommunikation in Gefechtsständen des Heeres, Abschrift eines Vortrages während der G-6 Tagung des Heeres am 10.11.1998 in Berlin, S. 3

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  357. Inspekteur des Heeres Fü H III 1, Operative Leitlinie. Leitlinie für die operative Führung von Kräften des Heeres und die Anwendung der Grundsätze operativer Führung im Heer, Entwurf 7.2, Bonn 20.02.1998, S. 35; vgl. Klaus Mommsen, Information Warfare, in: Rissener Rundbrief 1998, Heft 2/3, S. 103 ff.; 105

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  358. Klaus Mommsen, Intormation Warfare, in: Rissener Rundbrief 1998, Heft 2/3, S. 103 ff.; 105

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  359. Hans Bachofner, Der Offizier zwischen EDV und Charisma, in: ÖMZ 1989, S. 300 ff.; 301

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  360. Führungsmittel zur rechnergestützten Verarbeitung und Übertragung von Informationen im Führungsvorgang, deren Komponenten der Führungsorganisation einer oder verschiedener Führungsebenen zugeordnet und durch Fermmeldeverbindungen zum Systemverbund verknüpft sind (Bundesminister der Verteidigung. HDv 100/900, Führungsbegriffe (TF/B), Stichwort: Führungs informationssysteme. Bonn 1990)

    Google Scholar 

  361. Gerhard Herken, Das Prinzip „der Führung mit Auftrag“ in der Befehlsgebung in verschiedenen Führungsebenen, in: Führungsakademie der Bundeswehr (Hrsg.), Führen mit Auftrag. Führungsseminar vom 24.–27.11.1998 in Hamburg, S. 147 ff.; 160

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  362. Gerhard Herken, Das Prinzip „der Führung mit Auftrag“ in der Befhlsgebung in verschiedenen Führungsebenen, in: Führungsakademie der Bundeswehr (Hrsg.), Führen mit Auftrag. Führungsseminar vom 24.–27.11.1998 in Hamburg, S. 147 ff.; 160

    Google Scholar 

  363. Roland Flor, Thesen zur künftigen Rüstungsentwicklung. Neue Dimensionen des Kriegs-und Gefechtsbildes durch Hochtechnologien, in: ÖMZ 1990, S. 407 ff.; 410

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  364. Roland Flor, Thesen zur künftigen Rüstungsentwicklung. Neue Dimensionen des Kriegs-und Gefechtsbildes durch Hochtechnologien, in: ÖMZ 1990, S. 407 ff.; 411; vgl. Wolfgang Schneiderhan, Vortrag des Generalinspekteurs der Bundeswehr vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) am 18. November 2003 in Berlin, in: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0x PLMnMz0vM0Y_QjzK, Internet vom 13.06.2006, S. 4

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  365. Zum Konzept von NCW vgl. umfassend: David S. Alberts, John J. Garstka, Frederick P. Stein, Network Centric Warfare. Developing and Leveraging Information Superiority, 5. Aufl., o. OA. 2003; vgl. David S. Alberts, John J. Garstka, Richard E. Hayes, David A. Signori, Understanding Information Age Warfare, 2. Aufl., o.OA. 2002; vgl. David S. Alberts, Information Age Transformation. Getting to 21st Century Military, 2. Aufl., o.OA. 2003; vgl. David Potts, Jake Thackray, No Revolutions please, We're British, in: David Potts (Hrsg.), The Big Issue: Command and Combat in the Information Age, o. OA., 2003, S. 29 ff.; 37 ff. Vgl. Raja Suresh (Hrsg.), Battlespace Digization and Network-Centric-Warfare, Bellingham, Washington 2001; vgl. Mark M. Mandeles, The Future of War. Organisations as Weapons, Washington, D.C. 2005, S. 89 ff.; Kritisch hinsichtlich der Einschätzung, dass NCW etwas wirklich neues darstellt: vgl. Colin S. Gray, Another Bloody Century, Future Warfare, London 2005, S. 143

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  366. Holger H. May, Network Centric Warfare. Konzept netzwerkzentrierter Kriegführung, in: Soldat und Technik, Februar 2003, S. 8 ff.; 8; vgl. Stefan Kaufmann, Der Soldat im Netz digitalisierter Gefechtsfelna Münkler, Werner Röcke (Hrsg.), Schlachtfelder. Zur Codierung militärischer Gewalt im medialen Wandel, Berlin 2003, S. 285 ff.; 292; vgl. James J. Carafano, Preponderence in Power, Sustaining Military Capabilities in the Twenty-First Century in: Anthony D. Mc Ivor (Hrsg.), Rethinking the Principles of War, Annapolis, Maryland, 2005, S. 223 ff.; 228 f.

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  367. Stefan Kaufmann, Der Soldat im Netz digitalisierter Gefechtsfelder, Zur Anthropologie des Kriegers im Zeichen des Network. Centric Warfare, in: Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke (Hrsg.), Schlachtfelder, Zur Codierung militärischer Gewalt im medialen Wandel, Berlin 2003, S. 285 ff.; 292

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  368. Wolfgang Schneiderhan, Vortrag des Generalinspekteurs der Bundeswehr vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) am 18. November 2003, in Berlin, in: http://www.bmvg.de/portal/a/bmvg/kcxml/04_Sj9SPykssy0xPLMnMz0vM0Y_QjzK, Internet vom 13.06.2006, S. 4; vgl. Sebastian Schäfer, Netzwerkzentriertes Denken in der Vernetzten Operationsführung, in: Europäische Sicherheit, Heft 2, 2006, S. 35 ff.; 36

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  369. Sebastian Schäfer, Netzwerkzentriertes Denken in der Vernetzten Operationsführung, in: Europäische Sicherheit, Heft 2, 2006, S. 35 ff.; 35; vgl. Patrick Teisserenc, Alexander Sollfrank, Vernetzte Operationsführung. Gemeinsame konzeptionelle Überlegungen und deren Umsetzungen im deutschen und französischen Heer, in: Europäische Sicherheit, Heft 3, 2006, S. 50 ff.; 50

    Google Scholar 

  370. Patrick Teisserenc, Alexander Sollfrank, Vernetzte Operationsführung, Gemeinsame konzeptionelle Überlegungen und deren Umsetzungen im deutschen und französischen Heer, in: Europäische Sicherheit, Heft 3, 2006, S. 50 ff.; 50

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  371. Sebastian Schäfer, Netzwerkzentriertes Denken in der Vernetzten Operationsführung, in: Europäische Sicherheit, Heft 2, 2006, S. 35 ff.; 36

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  372. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herausforderungen der Informationsgesellschaft, Neubiberg 1999, S. 92

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  373. Herfried Münkler, Was ist neu an den neuen Kriegen? — Eine Erwiderung auf die Kritiker, in: Anna Geis (Hrsg.), Den Krieg überdenken. Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse, Baden-Baden 2006, S. 133 ff.; 140

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  374. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.), Ausbildung und Erziehung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappezum Ausbildungsgebiet „Führung im Gefecht Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 1202

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  376. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.), Ausbildung und Erziehung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappe zum ausbildungsgebiet „Führung im Gefecht — Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 1202

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  377. Vgl. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herausforderungen der Informationsgesellschaft, Neubiberg 1999, S. 102.

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  381. Hans Bachofner, Der Offizier zwischen EDV und Charisma, in: OMZ, 1989, S. 300ff; 301.

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  382. Joachim Bartels, Informationen und Kommunikation in Gefechtsständen des Heeres, Abschrift eines Vortrages während der G-6 Tagung des Heeres am 10.11.1998 in Berlin, S. 8.

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  385. Bernd Walter, Führen durch Auftrag. Anmerkungen zu einem Prinzip, in: ASMZ 1989, S. 19 ff.: 20 f.: vgl. in diesem Sinne die britischen Erfahrungen aus dem 2. Golfkrieg: Chief of General Staff (Hrsg.), Operation Desert Sabre. The Liberation of Kuwait 1990–91. The Planning Process and Tactics Employed by 1st Armoured Division, London 1993, S. 2–7

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  388. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herausforderungen der Informationsgesellschaft. Neubiberg 1999, S. 91

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  389. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herausforderungen der Informationsgellschaft. Neubiberg 1999, S. 91 f.

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  391. Joachim Bartels, Informationen und Kommunikation in Gefechtsständen des Heeres, Abschrift eines Vortrages während der G-6 Tagung des Heeres am 10.11.1998 in Berlin, S. 5.

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  392. Joachim Bartels, Informationen und Kommunikation in Gefechtsständen des Heeres, Abschrift eines Vortrages während der G-6 Tagung des Heeres am 10.11.1998 in Berlin, S. 3

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  393. Herfried Münkler, Was ist neu an den neuen Kriegen? — Eine Erwiderung auf die Kritiker, in: Anna Geis (Hrsg.), Den Krieg überdenken. Kriegsbegriffe und Kriegstheorien in der Kontroverse, Baden-Baden 2006, S. 133 ff.; 140

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  394. Patrick Fitschen, Network Centric Warfare (NCW) und der Golfkrieg: Möglichkeiten und Grenzen, in; Björn Kilian, Christian Tobergte, Simon Wunder (Hrsg.), Nach dem Dritten Golfkrieg: Sicherheitspolitische Analysen zu Verlauf und Folgen des Konflikts, Berlin 2005, S. 86 ff.; 93 f.

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  397. Patrick Fitschen, Network Centric Warfare (NCW) und der Goltkrieg: Möglichkeiten und Grenzen, in: Bjöm Kilian, Christian Tobergte, Simon Wunder (Hrsg.), Nach dem Dritten Golfkrieg: Sicherheitspolitische Analysen zu Verlauf und Folgen des Konflikts, Berlin 2005, S. 86 ff.; 94

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  401. Gerhard Herken, Das Prinzip „der Führung mit Auftrag“ in der Befehlsgebung in verschiedenen Führungsebenen, in: Führungsakademie der Bundeswehr (Hrsg.), Führen mit Auftrag. Führungsseminar vom 24–27.11.1998 in Hamburg, S. 147 ff.; 160 f.

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  402. Als das sog. „Helikottersyndrom“ wird die Fähigkeit der Führenden beschrieben, durch technische Mittel jede Regung der unterstellten Truppen beobachten und kontrollieren zu können verbunden mit der Versuchung, an den Führungsebenen vorbei oder durch sie hindurch einzugreifen. (Hans-Joachim Löser, Möglichkeiten und Grenzen der Auftragstaktik, in: Wehrwissenschaftliche Rundschau 1976, S. 141 ff.; 142)

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  403. Gerhard Herken, Das Prinzip „der Führung mit Auftrag“ in der Befehlsgebung in verschiedenen Führungsebenen, in: Führungsakademie der Bundeswehr (Hrsg.), Führen mit Auftrag. Führungsseminar vom 24–27.11.1998 in Hamburg, S. 147 ff.; 162

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  418. vgl. hierzu auch Greiner, der dieses Phänomen nur auf den Golfkrieg beschränkt wissen will. (Gottfried Greiner), Der Golfkrieg im Spiegel der Theorie, in: Clausewitzstudien 1996 Heft 1, S. 47 ff.; 48)

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  422. vgl. Klaus D. Naumann, Rolle und Aufgaben der NATO nach dem Gipfel 1999 und erste Erfahrungen aus dem Kosovo-Konflikt, in: Knut Ipsen, Christian Raap, Torsten Stein, Armin A. Steinkamm (Hrsg.), Wehrrecht und Friedenssicherung, Festschrift für Klaus Dau zum 65. Geburtstag, Neuwied, Kriftel 1999, S. 175 ff.; 190 f.

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  423. Stefan Peiker, Jan Skultety, Sicherheitspolitische Herauforderungen der Informationsgesellschaft, Neubiberg 1999, S. 92

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  429. Dirk Freudenberg, Thomas Greim, Rolf Neumeyer, Gedanken über Schutz als Aufgabe der Streitkräfte im Einsatz, in: ÖMZ 2003, S. 322 ff.; 323

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  434. Ferdinand Otto Miksche, Vom Kriegsbild, Stuttgart-Degerloch, 1976, S. 10

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  440. Carl von Clausewitz, Vom Kriege, Reinbek bei Hamburg 1984, S. 101.

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  441. Dirk Freudenberg, Gefechtsfeld, in: Johannes Gerber, Manfred Kühr (Hrsg.), Landkriegsführung. Operation. Taktik. Logistik. Mittel. Supplement zum Handbuch 1992, Bissendorf 2004, S. 65 ff.; 76

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  444. vgl. Heeresamt, Abteilungsleiter II (Hrsg.), Ausbildung und Erziehung, Änderung 14 zur Unterrichtsmappe zum Ausbildungsgebiet „Führung im Gefecht — Technik“, Teil 1 — Textteil, Juni 2004, RN 1200

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  479. Werner Hahlweg, Philosophie und Theorie bei Clausewitz, in: Clausewitz-Gesellschaft (Hrsg.), Freiheit ohne Krieg?, Beiträge zur Strategie-Diskussion der Gegenwart im Spiegel der Theorie von Carl von Clausewitz. Bonn 1980, S. 325 ff.; 332

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  483. Ernst-Christoph Meier, Richard Roßmanith, Heinz Schäfer, Wörterbuch zur Sicherheitspolitik. Deutschland in einem veränderten sicherheitspolitischen Umfeld, S. 294 f.; vgl. Ernst-Christoph Meier, Klaus-Michael Nelte, Heinz-Uwe Schäfer, Wörterbuch zur Sicherheitspolitik. Deutschland in einem veränderten internationalen Umfeld, 6. Aufl., Hamburg 2006, S. 320; Dieser Ansatz deckt sich mit dem Jominis: Jomini hatte bereits eine sehr weit gefasste Vorstellungen über den Raum, in dem kriegerische Aktionen stattfinden können: „Der Schauplatz eines Krieges umfasst alle Gegenden, wo zwei Mächte sich angreifen können, sei er’s auf ihrem eigenen Gebiete oder auf dem ihrer Verbündeten oder der geringeren Mächte, welche Furcht und Interesse in den Wirbel hineinziehen.“ (Antoine-Henri Jomini, Abriss der Kriegskunst, Dresden 1901, S. 79)

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(2008). Gefechtsfeld. In: Theorie des Irregulären. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90851-9_8

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