Skip to main content

Der politische Prozess

  • Chapter
  • 3448 Accesses

Auszug

Politik ist Handwerk, vielleicht, Kunst, aber gewiss keine Wissenschaft. Dieses Vorurteil ist ebenso alt wie zählebig. Alle Versuche, Politik wissenschaftlich zu deuten, stoßen seit langem auf eine tiefverwurzelte Skepsis. „Alle Politik ist Kunst. Sie bewegt sich in der Welt der historischen Taten, verwandelt sich und treibt neue Bildungen hervor, während wir reden. Daher muss jede Theorie mangelhaft bleiben.“ Diese grundsätzliche, aus dem vorletzten Jahrhundert stammende Absage des Historikers Heinrich von Treitschke 1 an eine wissenschaftliche Beschäftigung mit der Politik fordert die Politik wissenschaft dazu heraus, die Instrumente und Ergebnisse ihrer Bemühungen um die Entzauberung des Staates und die Erklärung, der Politik offenzulegen. 2Dabei kann sich diese Disziplin auf eine lange, ehrwürdige Tradition berufen. Schon Aristoteles hat es als eine „Aufgabe des politischen Denkens und Forschens“ bezeichnet der Frage nachzugehen, „…welche Staatsform nun und welcher Zustand des Staates der beste sei, mag nun die Beteiligung am Staate für alle wünschbar sein oder doch für die Mehrzahl“3

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   37.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literaturhinweise

  1. Heinrich von Treitschke, Politik. Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, hrsg. von Max Cornicelius, 1. Bd., 2. durchgesehene Aufl., Leipzig 1899, S. 1.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Ulrich von Alemann, Politikbegriffe, in: Dieter Nohlen (Hrsg.), Wörterbuch Staat und Politik, Bonn 1991, S. 490–493.

    Google Scholar 

  3. Aristoteles , Politik, übersetzt und herausgegeben von Olaf Gigon, 6. Aufl., München 1986, S. 220.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Hans-Joachim Lieber, Einleitung, in: ders., Politische Theorien von der Antike bis zur Gegenwart, 2. Aufl., Bonn 1993, S. 12.

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu u.a. Jürgen Gebhardt, The Federalist (Hamilton, Madison, Jay), in: Politische Denker II, hrsg. v. d. Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, 6. Aufl., München 1981, S. 66–88; Catharina von Oppen-Rundstedt, Die Interpretation der amerikanischen Verfassung im Federalist, Bonn 1970: Douglas G. Adair. „That politics may be reduced to science“: David Hume, James Madison, and the tenth Federalist, in: Sidney Fine/Gerald S. Brown (Hrsg.), The American Past, vol. I, New York 1961, S. 190–204.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Daniel Bell: Die Sozialwissenschaften seit 1945, Frankfurt a.M./New York 1986, S. 102.

    Google Scholar 

  7. Zur Ausgangsbasis politikwissenschaftlicher Theorein siehe u.a. Klaus von Beyme, Die politischen Theorien der Gegenwart, 7. Aufl., Opladen 1992.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Karl R. Popper. Auf der Suche nach einer besseren Welt, Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren, München/Zürich 1984, S. 81.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Gerhard Lehmbruch. Einführung in die Politikwissenschaft, 4. unveränd. Aufl., Stuttgart 1971, S. 17.

    Google Scholar 

  10. Der hier verwendete Politikbegriff ist eine Definition, die sich in der heutigen Politikwissenschaft weitgehend etabliert hat. Sie steht jedoch nicht alleine: Im Laufe der Entwicklung der Disziplin haben eine Vielzahl von Politikdefinitionen Verwendung gefunden. Vgl. hierzu Helmut König, Orientierung Politikwissenschaft. Was sie kann, was sie will, Hamburg 1999, S. 50ff. Ein Vergleich der verschiedenen Politikdefinitionen hinsichtlich ihrer zentralen Merkmale findet sich bei Rüdiger Robert, Politikwissenschaft und Politikbegriffe, in: ders. und Jürgen Bellers (Hrsg.): Politikwissenschaft I. Grundkurs. 2. Aufl. Münster 1990, S. 1–29, hier: S. 16.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Edwin Czerwick, Systemthe orie, in: Hans J. Lietzmann (Hrsg.), Moderne Politik. Politikverständnisse im 20, Jahrhundert, Opladen, 2001, S. 294.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Norbert Konegen, Politikwissenschaft. Eine kybernetische Einführung, Düsseldorf 1973, S. 10.

    Google Scholar 

  13. Robert A. Dahl, Die politische Analyse, München 1973, S. 17. Dieses Verständnis des politischen Systems baut auf Begriffsbestimmungen von Aristoteles, Max Weber und Harold D. Lasswell auf. Vgl. Aristoteles, Politik, a.a.O., S. 112ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Gerhard Wuthe, Die Lehre von den politischen Systemen. Ein Studienbuch in Frage und Antwort, München 1977, S. 28; Richard Münch, Legitimität und politische Macht, Opladen 1976, S. 86.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Yehezkel Dror, The Capacity to Govern. München 1995; ders., Public Policymaking Reexamined. Stranton 1968.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Samuel Huntington, One Soul at a Time: Political Science and Political Reform, in: American Political Science Review, vol. 82, 1988, No. 1, S. 3–10.

    Article  Google Scholar 

  17. Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, Hamburg 1956, S. 727f. (Original: Critik der reinen Vernunft, Riga 1787).

    Google Scholar 

  18. Vgl. Hans Albert, Theorie und Praxis. Max Weber und das Problem der Wertfreiheit und der Rationalität, in: Hans Albert/ Ernst Topitsch (Hrsg.), Werturteilsfreiheit, Darmstadt 1971, S. 200–236.

    Google Scholar 

  19. Einen Überblick über die wichtigsten politikwissenschaftlichen Methoden findet sich bei Jürgen Kriz, Dieter Nohlen und Rainer-Olaf Schultze (Hrsg.): Lexikon der Politik, Bd. 2: Politikwissenschaftliche Methoden, München 1994.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Wilhelm Bürklin und Christian Welzel, Theoretische und methodische Grundlagen der Politikwissenschaft, in: Manfred Mols/ Hans-Joachim Laut Christian Wagner (Hrsg.), Politikwissenschaft, 3. Auflage, Paderborn 2001, S. 357.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Wilhelm Bürklin und Christian Weizel, Theoretische und methodische Grundlagen der Politikwissenschaft, in: Manfred Mols/ Hans-Joachim Laut/ Christian Wagner (Hrsg.), Politikwissenschaft, 3. Auflage, Paderborn 2001 a.a.O. S. 376ff.

    Google Scholar 

  22. Carl Joachim Friedrich, Prolegomena der Politik, Politische Erfahrung und ihre Theorie, Berlin 1967, S. 70.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kenneth Arrow/ Rudolf Wildenmann/ Stephen J. Fitzsimmons (Hrsg.), Zukunftsorientierte Planung und Forschung für die 80er Jahre, Königstein/Ts, 1978.

    Google Scholar 

  24. Ulrich von Alemann/ Erhard Forndran, Methodik der Politikwissenschaft. Eine Einführung in Arbeitstechnik und Forschungspraxis, 7. überarb. u. erw. Aufl., Stuttgart/Berlin/Köln 2005.

    Google Scholar 

  25. Zu Leistungsmerkmalen politikwissenschaftlicher Theorie vgl. Heinrich Buβhoff, Politikwissenschaftliche Theoriebildung. Grundlagen und Verfahrensweisen, Köln/Wien 1984, S. 19–25. Hans Kammler (Logik der Politikwissenschaft, Wiesbaden 1976, S. 100ff.) hat betont, dass Aussagen logisch determiniert und an der Erfahrung prüfbar sein müssen, Er bezeichnet eine Theorie als ein „hypothetisch-deduktives System nomologischer (d.h. gesetzesförmiger) Aussagen.“ Anders gesagt: Theorien sind gesetzesförinige Aussagen, die den Schluss von allgemeinen Annahmen auf den jeweiligen Einzelfall ermöglichen.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Ulrich Eith und Gerd Mielke, Wahlforschung: Zur Bedeutung und Methodik empirischer Sozialforschung in der Politikwissenschaft, in: Manfred Mols, Hans-Joachim Lauth und Christian Wagner (Hrsg.), Politikwissenschaft, a.a.O., S. 315ff.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Manfred G. Schmidt, Politikwissenschaft, in: Hans-Hermann Hartwich (Hrsg.), Policy-Forschung in der Bundesrepublik Deutschland. Ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zu den Grundfragen der Politikwissenschaft. Opladen 1985, S. 137–142.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Ulrich von Memann/ Erhard Forndran, Methodik der Politikwissenschaft, a.a.O., 3. Kap.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Werner J. Patzelt, Einführung in die Politikwissenschaft. Grundriß des Faches und studiumbegleitende Orientierung, 5. erg. Aufl., Passau 2003, S. 204ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. ders., ebd., S. 208f.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Klaus Schubert, Nils Bandelow (Hrsg.), Lehrbuch der Politikfeldanalyse, München/Wien 2003, S. 11f.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Helmut Willke, Systemtheorie, 5. erweiterte Aufl., Band 1: Systemtheorie I: Grundlagen, Stuttgart/New York 1996, S. 8ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Band 1: Systemtheorie I: Grundlagen, Stuttgart/New York 1996 ders., ebd., S. 57, 60, 163; D. Dunpky, The Primary Group, New York 1972; Theodore Mills, Soziologie der Gruppe, München 1969.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Arno Waschkuhn, Utopien. Utopiekritik und Systemtheorie, in: Gerhard Göhler u.a. (Hrsg.), Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch, Opladen 1990, S. 425ff.

    Google Scholar 

  35. Jürgen Habermas hat tunktionalistischen Ansätzen den Vorzug zugeschrieben, „objektiv-intentionale Zusammenhänge systematisch in den Griff zu nehmen“ (in: Zur Logik der Sozialwissenschaften. Materialien, Frankfurt a.M. 1970, S. 305).

    Google Scholar 

  36. Vgl. Reinhard Meyers. Orientierungskurs: Einführung in die Politikwissenschaft. Münster 1991. S. 11.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Ralf Dahrendorf, Gesellschaft und Demokratie in Deutschland, 2. Aufl., München 1965, S. 79–94.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Stein Rokkan, Citizens, Elections, Parties. Approaches to the Comparative Study of the Processes of Development Oslo 1999, S. 93–224.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Wolfgang Zapf, Einführung, in: ders. (Hrsg.), Die Modernisierung moderner Gesellschaften, Verhandlungen des 25. Deutschen Soziologentages in Frankfurt am Main 1990, Frankfurt a.M./New York 1992, S. 36f; vgl. ebenso Ulrich Beck/Elisabeth Beck-Gernsheim (Hrsg.), Riskante Freiheiten, Frankturt a.M. 1994.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Carl Böhret/ Werner Jann/ Marie Therese Junken/ Eva Kronenwett, Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch, Opladen 1988, S. 58.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Peter Bachrach/ Morton S. Baratz. The Two Faces of Power, in: American Political Science Review, vol. 56, 1962, S. 947–952; dies. Macht und Armut, Frankfurt a.M. 1977.

    Article  Google Scholar 

  42. Vgl. hierzu Karl W. Deutsch, Politische Kybernetik, 2. Aufl., Freiburg i.Br. 1970, S. 22f., 329.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Niklas Luhmann, Macht. Stuttgart 1975, S. 60ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Werner J. Patzelt, Einführung in die Politikwissenschaft.a.a.O., S. 29f.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu POLIS — Politikwissenschaftliches Lern-und Informationssystem der Pädagogischen Hochschule Heidelberg vom 14.01.2000, im Internet http://www.vib.bw.de/tp5/

  46. Vgl. Werner J. Patzelt, Einführung in die Politikwissenschaft.a.a.O., S. 38ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, hrsg. von J. Winckelmann, Tübingen 1972, S. 28.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Werner J. Patzelt, Einführung in die Politikwissenschaft, a.a.O., S. 41.

    Google Scholar 

  49. Im engeren Sinne ist immer dann von Ideologie im Sinne eines „falschen Bewusstseins“ die Rede, wenn die Perzeptionswirklichkeit die Operationswirklichkeit grob verzerrt. Vgl. hierzu auch Karl Mannheim, Ideologie und Utopie, 8. Aufl., Frankfurt a.M. 1995.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Werner J. Patzelt. Einführung in die Politikwissenschaft. a.a.O., S. 42.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Ulrich Sarcinelli, Politische Institutionen, Politikwissenschaft und politische Bildung Überlegungen zu einem aufgeklärten Institutionalismus, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, B 50/51, 6. Dezember 1991, S. 41–53.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Anton Pelinka, Politik und moderne Demokratie, Kronberg/Ts. 1976, S. 18ff.

    Google Scholar 

  53. In den Worten des Aristoteles ist das “Grundprinzip der demokratischen Verfassung…die Freiheit; dies pflegt man nämlich zu behaupten, in der Meinung, daß man unter dieser Verfassung allein an der Freiheit teilhabe; denn danach strebe, heißt es, eine jede Demokratie. Freiheit aber bedeutet… daß man abwechslungsweise regiert und sich regieren läßt” Aristoteles. Aufzeichnungen zur Staatscheorie, hrsg. von Lambert Schneider/ Peter Bachem, Köln 1967, S. 305.

    Google Scholar 

  54. Vgl. John Locke, Zwei Abhandlungen über die Regierung, Hrsg. und eingeleitet von Walter Euchner, Wien 1967, hier insbesondere Kap. 11–13. S. 289–308.

    Google Scholar 

  55. Auch Immanuel Kant hat in seiner Kulturphilosophie auf die Bedeutung der Gewaltenteilung hingewiesen. Vgl. Immanuel Kant, Die drei Kritiken in ihrem Zusammenhang mit dem Gesamtwerk, Stuttgart 1969, S. 407.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Alexander Hamilton/ James Madison/ John Jay, Die Federalist Papers. Übers, eingel, u. m. Anm. v. B. Zehnpfennig, Darmstadt 1993: Hans Maier/ Heinz Rausch/ Horst Denzer (Hrsg.). Klassiker politischen Denkens, Bd. 2, Von Locke bis Weber, 5. völlig überarbeitete und um einen Beitr. erweiterte Aufl., Darmstadt 1987.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Peter Graf Kielmansegg, Das Experiment der Freiheit, Düsseldorf 1990, S. 50, 57; Paul Kevenhörster, Das Rätesystem als Instrument zur Kontrolle politischer und wirtschaftlicher Macht. Opladen 1974.

    Google Scholar 

  58. Robert A. Dahl. A Preface to Democratic Theory, 11. Aufl. Chicago 1970. Aers., Polyarchy. Participation and Opposition, New Haven 1971.

    Google Scholar 

  59. Maurice Duverger, Demokratie im technischen Zeitalter. Das Janusgesicht des Westens, München 1973, S. 65ff., 266ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Wolfgang Zapf, Einführung, in: Heinz Rausch/ Horst Denzer (Hrsg.) ders. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, a.a. O., S. 32ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Raymond Aron, Die industrielle Gesellschaft, Frankfurt 1964 Reinhard Bendix, Modernisierung in internationaler Perspektive, in: Wolfgang Zapf (Hrsg.), Theorien des sozialen Wandels, Köln 1969, S. 505–512.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Talcott Parsons, Das System moderner Gesellschaften, 6. Auf., Weinheim u.a. 2003, S. 20–22, 26–29.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Hermann Korte, Einführung in die Geschichte der Soziologie, 8. überarbeitete Aufl Wiesbaden 2006, S. 172ff.

    Google Scholar 

  64. Zum AGIL-Schema siehe Talcott Rarsons, Das System moderner Gesellschaften. a.a. O., S. 20.

    Google Scholar 

  65. Vgl. bierzu auch. Hermann L. Gukenbiehl. Systemtheorien, in: Bernhard Schäfers (Hrsg.). Grundbergriffe der Soziologie, 2. verb. Aufl. Opladen 1992, S. 298–305, hier: S. 301.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Hermann Korte, Einführung in die Geschichte der Soziologie a.a.O., S. 176f.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Jürgen Habermas, Theorie des kommunikativen Handelns. Bd. 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung 2. Aufl, Frankfurt a.M. 1982, S. 226; ders, Bd. 2, Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt a. M. 1981, S. 255.

    Google Scholar 

  68. Niklas Lulunann. Soziologische Aufklärung Aufsätze zur Theorie sozialer Systeme Bd.1, Opladen 1972, S. 159.

    Google Scholar 

  69. ders., ebd, S. 160.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Hiltrud Naßmacher, Politik wissenschaft, 5. bearb. u. erw. Aufl München, 2004, S. 126; Renate Mayntz. Problemverarbeitung durch das politisch-administrative System Zum Stand der Forschung, in: Jens Joachim Hesse (Hrsg.), Politikwissenschaft und Verwaftungsw issenschaft. PVS Sonderheft 15, Opladen 1982, S. 74–89.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Edwin Czerwick. Systemtheorie, a.a. O., S. 296f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Talcott Parsons, General Theory in Sociology, in Robert Merton (Hrsg.), Sociology today, New York 1959, S. 3–38; ders., Soziologische Theorie, 3. Aufl., Neuwied 1973.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Ulrich Weihe, Systemtheorie, in: Dieter Nohlen (Hrsg.) Wörterbuch Staat und Politik, Bonn 1991, S. 686–690.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Otto Stammer/ Peter Weingart, Politische Soziologie, München 1972, S. 53ff.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Harry Eckstein/ David E. Apter (Hrsg.) Comparative Politics, New York/London 1963; Gabriel A. Almond/James S. Coleman (Hrsg.), The Politics of the Developing Areas, Princeton 1960. Talcott Parsons/Neil J. Smelser, Economy and Society, Glencole 1956, S. 19.

    Google Scholar 

  76. Vgl. zu Platon , Politeia, Griech.-dt. Frankfurt a.M./Leipzig 1991: Aristoteles, Politik, a.a.O., passim. Zur Bedeutung der Staatsformen-und Verfassungslehre des Aristoteles für das politische Denken der Gegenwart siehe u.a. Peter Weber-Schäfer, Aristoteles; in: Klassiker des politischen Denkens, I. Bd., hrsg. v. Hans Maier/Heinz Rausch/Horst Denzer, 6., überarb. u. erw. Aufl., Darmstadt 1986; Hans Joachim Störig, Weltgeschichte der Philosophie, 4. Aufl., Stuttgart 1985, S. 185ff: George Sabine, A History of Political Theory, 3. Aufl., New York 1961, S. 35ff., 85ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu Gunnar Heckscher, General Methodological Problems, in: Harry Eckstein/ David E. Apter, a.a.O. S. 35: “The methodology of comparison is not a self-contained separate subject, but part of the general method of political science.” In gleicher Weise sind international vergleichende Fragestellungen seit jeher der Schlüssel soziologischer Erkenntnis. Vgl. hierzu insbesondere Emile Durkheim, Les règles de la méthode sociologique, Paris 1947, S. 137: “La sociologie comparée n'est pas une branche particuliere de la sociologie: e'est la sociologie mème, en tant qu'elle cesse d'être purement descriptive et aspire à rendre compte de faits” Vgl. auch F. X. Sutton, Social Theory and Comparative Politics, in: Harry Eckstein/ David E. Apter, Comparative Politics, a.a.O. S. 67–81

    Google Scholar 

  78. Vgl. Peter Steinbach, Zur Theorie der Institutionen in der praktisch-politischen Philosophie von Platon und Aristoteles, in: Gerhard Göhler/ Kurt Lenk/ Hertried Münkler/ Manfred Walther (Hrsg.), Politische Institutionen im gesellschaftlichen Umbruch Ideengeschichtliche Beiträge zur Theorie politischer Institutionen. Opladen 1990, S. 77.

    Google Scholar 

  79. Vgl. David Easton, A Systems Analysis of Political Life. 2. Aufl., Chicago/London 1979, S. 30. 32: ders., A Framework for Political Analysis, Englewood Cliffs (N.J.) 1965, S. 110–112.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Paul Kevenhörster, Entwicklungsbeiträge durch Dialog und Training. Ein Orientierungsrahmen personeller Zusammenarbeit, Baden-Baden 1988, S. 63–71; Hildegard Lingnau, Development Cooperation and the Promotion of Human Rights—Enhancing Commitment and Capacity of Government and State Institutions, Berlin 1996, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Gabriel Almond/ G. Bingham Powell, Comparative Politics: System, Process and Policy, Boston 1978, S. 13–16.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Mattei Dogan/ Dominique Pelassy, How to Compare Nations, Strategies in Comparative Politics, Chatham (N. J.) 1984, S. 32.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Werner J. Patzelt, Einführung in die Politikwissenschaft Grundriß, a.a.O. S. 226.

    Google Scholar 

  84. Robert A. Dahl, Die politische Analyse München a.a.O S. 79.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Klaus Schubert: Politikfeldanalyse. Eine Einführung, Opladen 1994, S. 28ff.

    Google Scholar 

  86. Vgl. David Easton, A Framework for Political Analysis, a.a.O. S. 110ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Dirk Berg-Schlosser/ Herbert Maier/ Theo Stammen, Einführung in die Politikwissenschaft, 7. erw. Aufl., München 2003, S. 166f.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Dieter Nohlen/ Ulrich Weihe, Politisches System, in: Dieter Nohlen (Hrsg.) Wörterbuch Staat und Politik, Bonn 1991, S. 551–555.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Gabriel A. Almond, Introduction: A Functional Approach to Comparative Politics, in: James S. Coleman (Hrsg.) ders. The Politics of the Developing Areas Princeton 1960 a.a. O. S. 17.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Veit Michael Bader, Einführung in die Gesellschaftstheorie. Gesellschaft, Wirtschaft und Staat bei Marx und Weber, 4. Aufl., Frankfurt a.M., 1976, S. 438f.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Niklas Luhmann. Politische Theorie im Wohlfahrtsstaat, München/Wien 1981; ders., Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie, Frankfurt a.M. 1984; zur Kritik Ulrich Weihe, Systemtheorie, a.a.O.; S. 689f.; ferner: Dieter Nohlen/Ulrich Weihe, Politisches System, a.a.O., S. 554.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Gabriel A. Almond, Zum Vergleich politischer Systeme, in: Günter Doeker (Hrsg.), Vergleichende Analyse politischer Probleme. Freiburg i. Br. 1971, S. 59–61.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Robert A. Dahl, Modern Political Analysis, Englewood Cliffs (N. J.) 1970, S. 37ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. hierzu das Forschungsprogramm der Abteilung “Institutionen und sozialer Wandel” des Wissenschaftszentrums Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.), Bericht 1992–1993, Berlin 1993, S. 153ff. Der Begriff “Industriegesellschaft” wird im folgenden als Synonym für “moderne Gesellschaften” verwendet. Diese sind allerdings nicht mehr durch das Übergewicht des industriellen Sektors gekennzeichnet, sondern auf dem Wege zur “postindustriellen Gesellschaft”. Diese ist nach der klassischen Definition von Daniel Bell (The Coming of Post-Industrial Society. A Venture in Social Forecasting, New York 1973, S. 14–43) durch folgende Merkmale gekennzeichnet: 1. das zunehmende Gewicht des Dienstleistungssektors, 2. den Vorrang der Experten und Ingenieure in der Hierarchie der Berufe, 3. die zentrale Bedeutung des theoretischen Wissens als Grundlage technologischer Innovation und als Ressource politischer Planung, 4. die Bewertung und Kontrolle technologischer Folgen und 5. die hohe Bedeutung der “Wissenstechnologie” für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entscheidungen. Im Zuge des Übergangs zur “postindustriellen Gesellschaft” nimmt die Bedeutung des Wissens zu, werden politische Entscheidungen stärker technisch-organisatorisch geprägt, durchdringen bürokratische Strukturen Wissenschaft und Bildung, breitet sich die “technische Intelligenz” immer mehr aus.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Hiltrud Naßmacher, Politikwissenschaft, a.a.O., S. 5–10.

    Google Scholar 

  96. Die Gewaltenteilungsdoktrin lässt sich bis zur Lehre von den “drei Grundbestandteilen der Verfassung” des Aristoteles zurückverfolgen: “Es gibt drei Bestandteile der Verfassungen insgesamt … Von diesen dreien ist eines die über die gemeinsamen Angelegenheiten beratende Instanz, ein zweites betrifft die Magistratur…; das dritte ist die Rechtsprechung.” (Aristoteles, Politik, zit. nach Gerhard Möbius, Die politischen Theorien von den Anfängen bis zu Machiavelli, Politische Theorien Teil I, Köln/Opladen 1958, S. 138)

    Google Scholar 

  97. Vgl. Waldemar Besson/ Gotthard Jasper, Das Leitbild der modernen Demokratie. Bauelemente einer freiheitlichen Staatsordnung, Bonn 1990, S. 15, 23, 33, 73.

    Google Scholar 

  98. Wolfgang Rudzio, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 7. Aufl., Opladen 2006, S. 201.

    Google Scholar 

  99. Vgl. Ernst Fraenkel, Deutschland und die westlichen Demokratien, 2. Aufl., Frankfurt a.M., 1991, S. 246ff.

    Google Scholar 

  100. Niklas Luhmann bezeichnet die Unterscheidung von Regierung und Opposition als geradezu systemkonstituierenden Code der Politik im demokratischen Staat. Vgl. Niklas Luhmann, Die Zukunft der Demokratie, in: ders., Soziologische Aufklärung, Bd., 4, S. 126–132, hier: S. 127.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Klaus Schubert Politikfeldanalyse, a.a.O., S. 71ff. G.D. Brewer/P. de Leon. The Foundations of Policy Analysis, Homewood (Ill.) 1983. Dieses Phasen-Schema folgt im Grundsatz den bereits von Harold Lasswell (The Decision Process, University of Maryland 1956, S. 2) entwikkelten sieben Kategorien funktionaler Analyse (Intelligence, Recommendation, Prescription, Invocation, Application, Appraisal, Termination).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Adrienne Windhoff-Héritier, Policy-Analyse. Eine Einführung, Frankfurt/New York, 1987, S. 19, 65.

    Google Scholar 

  103. Vgl. Werner Jann, Politikfeldanalyse, in: Dieter Nohlen (Hrsg.), Wörterbuch Staat und Politik, a.a.O., S. 500.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Arnold J. Heidenheimer u.a., Comparative Public Policy. 3. Aufl., London/Basinstoke 1990.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.). a.a.O., S. 153ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. hierzu Dieter Fuchs, Trends of Political Support, in: Dirk Berg-Schlosser/ Ralf Rytlewski (Hrsg.). Political Culture in Germany, London 1993, S. 232–268: ders., Eine Metatheorie des demokratischen Prozesses. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Discussion Paper FS III 93–202.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hrsg.), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, a.a.O., S. 155.

    Google Scholar 

  108. Vgl. John Kingdon, Agendas, Alternatives, and Public Policies. 2. Aufl.. New York u.a. 2003 n; Barbara J. Nelson, Making an Issue of Child Abuse. Chicago 1986; Jeffrey L. Pressman/Aaron Wildavsky. Implementation. How Great Expectations in Washington Are Dashed in Oakland. Berkeley 1973.

    Google Scholar 

  109. Vgl. Jürgen Hartmann. Vergleichende Regierungslehre und vergleichende Systemforschung, in: Dirk Berg-Schlosser/ Ferdinand Müller-Rommel (Hrsg.), Vergleichende Politikwissenschaft. Ein einführendes Handbuch. Opladen 2003, S. 331–56.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Helmut Willke, Entzauberung des Staates. Über legungen zu einer sozietalen Steuerungstheorie, Königstein/Ts. 1983, S. 9–11.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Paul Kevenhörster, Parlamentarische Demokratie unter dem Vorzeichen der Globalisierung, in: Rüdiger Robert (Hrsg.), Bundesrepublik Deutschland—Politisches System und Globalisierung. Eine Einführung. 3. überarb. u. erw. Aufl., Münster/New York/München/Berlin 2003, S. 153–174.

    Google Scholar 

  112. Vgl. Helmut Wilke, a.a.O., S. 50ff., 97.

    Google Scholar 

  113. Vgl. David M. Ricci, The Tragedy of Political Science. Polities. Scholarship and Democracy. New Haven/London 1984, S. 23f., 314f.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Franz Lehner, Grenzen des Regierens, Eine Studie zur Regierungsproblematik hochindustrialisierter Demokratien, Königstein/Ts. 1979, S. 26f.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Anthony King, Overload: Problems of Governing in the 1970’s, in: Political Studies 23, 1975; Richard Rose, Overloaded Government: The Problems Outlined, in: European Studies Newsletter, V. 1975.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Hiltrud Naßmacher. Vergleichende Politikforschung. Eine Einführung in Probleme und Methoden, Opladen 1991, S. 206ff.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Samuel P. Huntington, Political Order in Changing Societies, New. Haven 1968

    Google Scholar 

  118. Vgl. Adrienne Héritier (Hrsg.), Policy-Analyse. Kritik und Neuorientierung. Politische Vierteljahresschrift, Sonderheft 24/1993.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Robert Dahl, Polyarchy. Partieipation und Opposition. New Haven (Conn.) 1971.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Seymour M. Lipset, Political Man: The Social Basis of Politics, 2. Aufl. Baltimore 1981, S. 87ff.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Joseph La Palombara, Makrotheories and Microapplications in Comparative Politics. A Widening Chasm, in: Comparative Politics I, No. 1, October 1968, S. 56.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Peter Birle/ Christoph Wagner, Vergleichende Politikwissenschaft: Analyse und Vergleich politischer Systeme, in: Manfred Mols/ Hans-Joachim Lauth/ Christian Wagner (Hrsg.), Politikwissenschaft: Eine Einführung, a.a.O., S. 132.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Mattei Dogan/ Dominique Pelassy, How to Compare Nations, a.a.O., S. 26f.

    Google Scholar 

  124. Vgl. David B. Truman, The Governmental Process. Political Interest and Public Opinion. New York 1968, S. VIIf., 13.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Udo Kempf, Vergleichende Politikwissenschaft, in: Paul-Ludwig Weihnacht/ Udo Kempf/ Hans-Georg Merz (Hrsg.), Einführung in die Politische Wissenschaft. Beispiele. Gegenstands bereiche. Definitionen. Freiburg/München 1977, S. 167.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Klaus von Beyme, Sozialistische Systeme, in: Udo Kempf/ Hans-Georg Merz ders/Ernst-Otto Czempiel/ Peter Graf Kielmansegg/ Peter Schmoock (Hrsg.) Politikwissenschaft. Eine Grundlegung, Bd. I: Theorien und Systeme, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1987, S. 158.

    Google Scholar 

  127. Vgl. Frederic L. Pryor, Public Expenditures in Communist and Capitalist Nations, London 1968, S. 310.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Wichard Woyke, Politisches System. Europa und Globalisierung, in. Rüdiger Robert (Hrsg.), Bundesrepublik Deutschland Politisches System und Globalisierung, a.a.O., S. 41–60. Michael Züm, Regieren jenseits des Nationalstaats. Globalisierung und Denationalisierung als Chance. 2. Aufl., Frankfurt a.M. 2005.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Hellmut Wollmann, Implementationsforschung/Evaluationsforschung, in: Dieter Nohlen (Hrsg.), Wörterbuch Staat und Politik, Bonn 1991, S. 235–239.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Peter H. Rossi/ Howard E. Freeman/ Gerhard Hofmann, Programm-Evaluation. Einführung in die Methoden angewandter Sozialforschung, Stuttgart 1988; Uwe Koch (Hrsg.), Evaluationsforschung: Bewertungsgrundlage von Sozial-und Gesundheitsprogrammen, Berlin 1990; Joseph S. Wholey, Evaluation: Promise and Performance, Washington D. C. 1979.

    Google Scholar 

  131. Zit. nach: Austin Ranney, Governing. An Introduction to Political Science, 8 Aufl., Upper Saddle River (N.J.) 2001, S. 24 (Übersetzung Verf.).

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2008 VS Verlag für sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2008). Der politische Prozess. In: Politikwissenschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90822-9_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90822-9_1

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-15214-1

  • Online ISBN: 978-3-531-90822-9

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics