Auszug
In den vorangegangenen Kapiteln habe ich die empirischen Ergebnisse meiner Untersuchung ausführlich dargelegt. In den Fallanalysen standen die Schlüsselkategorien im Mittelpunkt und damit erstens die medialen Praxen, zweitens das medienbiografische Wissen und drittens die reflexive Authentifizierung. Daran anschließend ließ sich aus dem empirischen Material ein Konvergenzmodell entwickeln, das die verschiedenen Nutzungsweisen zusammenführt. In den folgenden Kapiteln werden nach einer theoretischen Einführung die Schlüsselkategorien auf einer abstrakteren und damit theoretischen Ebene betrachtet mit dem Ziel, die Subjektkonstitution bei medienkonvergenter Interaktion herauszuarbeiten.
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© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Theoriebildung: Subjektkonstitution bei medienkonvergenter Interaktion. In: Medienkonvergenz und Subjektbildung. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90805-2_7
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-15636-1
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