Auszug
Eine Verständigung über Begriffe und deren Bedeutung ist eine der Grundaufgaben jeder wissenschaftlichen Disziplin. Ob es wirklich Nachlässigkeit war, die dem Begriff ‚Massenkommunikation‘ zum Erfolg verhalf, ist spekulativ. Häufig sind es eben auch die Grenzen der Sprache, die zu Folgefragen Anlass geben und unglückliche Wortschöpfungen über Jahrzehnte begleiten. Bevor der Begriff und die mit ihm einhergehenden Konnotationen näher erläutert werden, soll die Pyramide der Kommunikation von McQuail die zentrale Bedeutung dieses Kommunikationsphänomens veranschaulichen (vgl. Abbildung 2.1).
Chapter PDF
Similar content being viewed by others
Literatur
Bryson, Lyman (ed.) (1948): The Communication of Ideas. A Series of Addresses. New York.
Maletzke, Gerhard (1963): Psychologie der Massenkommunikation. Theorie und Systematik. Hamburg.
McQuail, Denis: Windahl, Sven (1981): Communication Models for the Study of Mass Communications. London, New York.
Rights and permissions
Copyright information
© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
(2008). Kommunikation, Massenkommunikation, Wirkung. Ein erster Überblick. In: Medienwirkungen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90801-4_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90801-4_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-15391-9
Online ISBN: 978-3-531-90801-4
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)