Auszug
Wenn es zur Beschäftigung miteinander kommt, zeigen sich Journalisten und Kommunikationswissenschaftler im besten Fall oftmals unbeholfen, im schlimmsten offen feindselig. Haller spricht von „zwei Kulturen“, zwischen denen Verständigung derzeit nur sehr eingeschränkt möglich erscheine.Zu unterschiedlich seien die Prämissen der eigenen Arbeit, zu unterschiedlich auch die Vorstellungen von dem, was Journalismus eigentlich sei und was das Medienhandeln in modernen Gesellschaften ausmache.
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© 2008 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Einleitung. In: Diskursiver Journalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90769-7_1
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