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Auszug

Die Kommission „Impulse für die Zivilgesellschaft“, die im Frühjahr 2003 eingesetzt wurde, war die vorerst letzte Expertenkommission der rot-grünen Bundesregierung erst zwei Jahre später wurden weitere Kommissionen berufen. Thema der Impulse-Kommission war die spezifische Fragestellung nach der Entwicklung von Freiwilligendiensten und des Zivildienstes vor dem Hintergrund eines möglichen Wegfalls der allgemeinen Wehrpflicht. In Folge der Arbeit dieser Kommission wurden Modellprojekte mit einem Gesamtetat von zehn Millionen Euro für neue Freiwilligendienste geschaffen. Da grundsätzliche Veränderungen bei der Wehrpflicht aber bislang nicht erfolgt sind, fanden weitergehende Reformen des Zivildienstes bislang nicht statt.

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References

  1. Schon die begrifflichen Grundlagen sind in diesem Politikfeld umstritten und mit zahlreichen politischen Konnotationen besetzt (vgl. z.B. Anheier 2000: 315, 319f). In der vorliegenden Fallstudie werden die Begriffe des zivilgesellschaftlichen und bürgerschaftlichen Engagements synonym verwandt.

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  2. Vgl. z.B. Tissy Bruns: „Auf der Suche nach dem Handbuch des modernen Regierens“, in: Tsp vom 3. Juni 2000, S. 4.

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  3. Vgl. World Volunteer Web: „International Year of Volunteers 2001“, [online verfügbar: 14. Juni 2005]: http://www.worldvolunteerweb.org/events/iyv/.

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  4. Vgl. Definitionen bei Rauschenbach/Liebig (2002: 20), siehe auch: „Bürgerschaftliches Engagement: auf dem Weg in eine zukunftsfähige Bürgergesellschaft. Bericht der Enquete-Kommission ‘Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements’“, in: Deutscher Bundestag, Drs. 14/8900 vom 3. Juni 2002, S. 119.

    Google Scholar 

  5. Vgl. auch den grundsätzlichen soziologischen und historischen Überblick über die Geschichte der Jugendgemeinschaftsdienste bei Gestrich (2000) und speziell zu den Jugendgemeinschaftsdiensten in der Bundesrepublik Anheier (2000). Zum Freiwilligen Sozialen Jahr siehe Stell (2000: 115–117) und Wüstendörfer/Becker (2000).

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  6. Vgl. „AmeriCorps. Corporation for National and Community Service“, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.americorps.org/.

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  7. Vgl. den Überblick über Positionen in der Argumentation für und gegen eine allgemeine Dienstpflicht sowie Bevölkerungseinstellungen zum Thema bei Volke (1998).

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  8. Vgl. „Grün ist der Wechsel. Programm zur Bundestagswahl 1998“. Bonn, S. 147.

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  9. Vgl. „Grundsatzprogramm SPD“, beschlossen vom Programm-Parteitag der SPD am 20. Dezember 1989 in Berlin, geändert auf dem Parteitag in Leipzig am 17. April 1998, S. 16.

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  10. Vgl. „Aufbruch und Erneuerung“, Koalitionsvereinbarung, 1998 (siehe Fn. 185), S. 29, 47.

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  11. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 14/2351 vom 14. Dezember 1999. 605 Vgl. Deutscher Bundestag: „Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement. Einsetzungsantrag“, beschlossen vom Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 9. April 2003, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.bundestag.de/ausschuesse/archivl5/al2/al2_buerger/antrag.html.

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  12. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 14/2351 (siehe Fn. 604), S. 9.

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  13. Vgl. Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement: „Zielsetzung“, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.b-b-e.de/profil.html.

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  14. Eigene Auswertung von: BAZ: „Statistik der Zivildienstplätze“, Stand 15. Dezember 2005, AZ 11–78.81, S. 2.

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  15. Vgl. zur historischen Entwicklung der Wohlfahrtsverbände und ihres Verhältnisses zum Staat die Überblicksdarstellungen bei Steinbacher (2004: 6–29) und Heinze/Olk (1981: 99–110). Zur internen Struktur und aktuellen Herausforderungen siehe die umfassenden Übersichten bei Klug (1997) und Boeßenecker (1995). Aus dezidiert politikwissenschaftlicher Sicht auch die vergleichende Studie von Schmid (1996).

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  16. Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege: „Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland“, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.bagfw.de/index.php?id=338.

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  17. Vgl. aber zur Problematik der rechnerischen Darstellung staatlicher Bezuschussung die Ausführungen bei Kirberger (1978: 238–240).

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  18. Dem wurde eine „materielle Gesamtentlastung zugunsten des Staates... durch die Eigenleistung der Freien Wohlfahrtspflege von rund 26 Mrd. DM“ entgegen gehalten (Spiegelhalter 1990: 31).

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  19. Vgl. „Jugend erneuert Gemeinschaft. Manifest für Freiwilligendienste in Deutschland und Europa“. Eine Initiative der Robert-Bosch-Stiftung, [online verfügbar: 14. Juni 2005]: http://www.bosch-stiftung.de/download/ 02050200_manifest_freiwilligendienste_.pdf, S. 1.

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  20. Vgl. „Jugend erneuert Gemeinschaft. Manifest für Freiwilligendienste“, (siehe Fn. 614), S. 2.

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  21. Vgl. „Termine für Donnerstag den 8. Oktober 1998“, in: AP Worldstream vom 7. Oktober 1998.

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  22. Vgl. „Freiwilligendienste sollen gestärkt werden“, in: FAZ vom 9. Oktober 1998, S. 6; Susanne Gaschke: „Gut gemeint“, in: Die Zeit vom 15. Oktober 1998, S. 10.

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  23. Vgl. Jakob (2002: 11), siehe auch: Michael Bürsch: „Perspektiven für Freiwilligendienste in Deutschlandaus der Sicht des Bundestages“, in: „Zukunft der Freiwilligendienste“. Dokumentation der Fachtagung des BMFSFJ. Berlin: 26. und 27. Juni 2001. S. 21–29, S. 23.

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  24. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 14/2351 (siehe Fn. 604) und Drs. 14/8900 (siehe Fn. 597), S. 119, 122; vgl. auch die Zusammenfassung der Empfehlungen zu Freiwilligendiensten (Impulse-Kommission 2004: 74f).

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  25. Vgl. „Grüne fordern Einsetzung von Zivildienst-Kommission“, in: Welt am Sonntag vom 20. Februar 2000, S. 5; „Grüne wollen Zivildienstkommission“, in: FAZ vom 11. Mai 2000, S. 5.

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  26. Vgl. die Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin in der Fragestunde, Deutscher Bundestag, P1Pr. vom 10. Mai 2000, S. 9949; siehe auch: „Zivildienst mit zehn Monaten kann in bewährten Strukturen bleiben“. Pressemitteilung des BMFSFJ vom 14. September 2000.

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  27. Vgl. „Zivildienst geht baden“, in: taz vom 24. Mai 2000, S. 5; „Rotgrüne Koalition streitet sich über die Wehrpflicht“, in: Die Welt vom 9. Mai 2000, S. 7.

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  28. Vgl. Deutscher Bundestag, P1Pr. vom 10. Mai 2000, S. 9949.

    Google Scholar 

  29. Eine Zusammenfassung der Empfehlungen dieser Arbeitsgruppe ist abgedruckt bei (Impulse-Kommission 2004: 78–80).

    Google Scholar 

  30. Vgl. BMFSFJ: „Zukunft der Freiwilligendienste“, (siehe Fn. 618), S. 9.

    Google Scholar 

  31. Vgl. „Erneuerung Gerechtigkeit Nachhaltigkeit“. Koalitionsvereinbarung, 2002 (siehe Fn. 564), S. 69.

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  32. Patrik Schwarz: „Der Einstieg in den Ausstieg“, in: taz vom 9. Oktober 2002, S. 3.

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  33. Vgl. Marianne Heuwagen: „Rot-Grün uneins über die Wehrpflicht“, in: SZ vom 25. September 2002, S. 1.

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  34. Vgl. „Erneuerung Gerechtigkeit Nachhaltigkeit“. Koalitionsvereinbarung, 2002 (siehe Fn. 564), S. 76.

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  35. Vgl. z.B. Christoph Schwennicke: „Renate Schmidt für Verzicht auf Wehrpflicht. Kritik an Reformdebatte“, in: SZ vom 4. April 2000, S. 6; „SPD-Spitze streitet über Wehrpflicht“, in: Die Welt.de vom 9. April 2002, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.welt.de/data/2002/04/09/411957.html.

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  36. Vgl. z.B. „Interview mit Renate Schmidt“, in: Yaez.de vom 22. Juni 2003, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.yaez.de/yaez/artikel_103.htm.

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  37. Vgl. die Zusammenfassung in der Gesetzesdokumentation: „Der Bundeshaushalt 2003 wird entlastet, während bei den Trägern des Zivildienstes eine Kostensteigerung von 66 Euro je Zivildienstleistenden im Monat entsteht“, in: Deutscher Bundestag/ Bundesrat: Stand der Gesetzgebung des Bundes, 15. Wahlperiode, 1002.

    Google Scholar 

  38. Vgl. „Bundesministerin Renate Schmidt beruft Kommission ‘Impulse fur die Zivilgesellschaft’“, Pressemitteilung des BMFSFJ vom 20. Mai 2003.

    Google Scholar 

  39. Andere Minderheitsvoten wurden jedoch personenbezogen abgegeben (Impulse-Kommission 2004: 50). Offenbar wurde in der Arbeitsgruppe die Regelung der Geschäftsordnung (§ 2 Abs. 2) strikt angewandt, dass die Mitglieder der Kommission entweder ihre persönliche oder ihre hauptamtliche Meinung wiedergeben können.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Peter Ruhenstroth-Bauer in Impulse-Kommission (2004: 4).

    Google Scholar 

  41. Vgl. Renate Schmidt: „Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend anlässlich der konstituierenden Sitzung der Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft’“ am 20. Mai 2003 in Berlin, [online verfügbar: 11. Januar 2006]: http://www.bmfsfj.de/Kategorien/reden,did=6312.html.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Peter Ruhenstroth-Bauer: „Stellungnahme des Vorsitzenden der Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft Perspektiven für Freiwilligendienste und Zivildienst in Deutschland’“, in: Bürger für Bürger [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.buerger-fuer-buerger.de/content/newsletterl9_5.htm.

    Google Scholar 

  43. Vgl. zur Unterscheidung von Bottom-Upund Top-Down-Verfahren in der Steuerung der Arbeit einer Kommission die Ausführungen bei Schmidt-Jorzig (2005: 737f).

    Google Scholar 

  44. Vgl. BMFSFJ: „Organisationsplan“, Stand 1. Februar 2005, Az: 103–1311-3.

    Google Scholar 

  45. Vgl. „Otto Fricke in parlamentarische Begleitgruppe zur Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft’ berufen“. Pressemitteilung Otto Fricke, MdB, FDP, vom 4. Juni 2003.

    Google Scholar 

  46. Vgl. „Bundesfamilienministerin Renate Schmidt macht ernst“, in: Die Welt vom 16. Januar 2004, S. 4.

    Google Scholar 

  47. Die Formulierung „Kein Jahrmarkt im Himmel“ nannten mehrere Gesprächspartner. Im offiziellen Redetext zur Einsetzung der Kommission ist diese Formulierung jedoch nicht enthalten, vgl. Renate Schmidt: „Rede der Bundesministerin“, (siehe Fn. 638).

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pitt von Bebenburg: „Freiwillige verpflichtet im ‘Kriegshilfsdienst’?“ In: FR vom 15. Januar 2004, S. 1; Gesprächsteilnehmer bewerten diese Stellungnahmen die sich auf die geplante Einbeziehung des Zivilschutzes in die Freiwilligendienste beziehen als Missverständnis und übertriebene Reaktion (Interview).

    Google Scholar 

  49. Vgl. Pitt von Bebenburg: „Freiwillige?“, in: FR vom 15. Januar 2004, (siehe Fn. 648).

    Google Scholar 

  50. Vgl. „Müntefering widerspricht Struck bei Wehrpflicht“, in: FAZ vom 24. Mai 2003, S. 2.

    Google Scholar 

  51. Vgl. „SPD-Wehrpflichtparteitag“, in: FAZ vom 7. Oktober 2003, S. 2.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Davidson/ Oleszek (2002: 270). Selbstverständlich können solche Amendments auch andere Funktionen haben.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Heiner Heller: „Debatte um Verkürzung des Zivildienstes“, in: Tagesschau vom 15. Januar 2004, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://ww.tagesschau.de/sendungen/0,1196,OID2842546_OIT2842588,00.html.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Joachim Peter: „Bundesfamilienministerin Renate Schmidt macht ernst“, in: Die Welt vom 16. Januar 2004, S. 4; „Ersatz ist nicht unmöglich“, in: Stuttgarter Zeitung vom 16. Januar 2004, S. 3. Dass die ImpulseKommission „das Ende beider Dienste [Wehrpflicht und Zivildienstes 2008 angekündigt hat“ ist jedoch eine Einschätzung, die weder von Journalisten noch Gesprächspartnern geteilt wird, vgl. Daniel Dettling: „Drei Millionen neue Arbeitsplätze“, in: SZ vom 20. Januar 2004, S. 2. Offenbar beruht diese Einschätzung einseitig auf. „Böhmer: Keine Einschnitte beim Zivildienst!“ Pressemitteilung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  55. LexisNexis weist für den 15. Januar 2004 vier Meldungen der AFP, drei der AP und eine der dpa nach.

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  56. Vgl. „Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft’ legt Empfehlungen vor“. Pressemitteilung des BMFSFJ vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Christel Riemann-Hanewinckel in: Deutscher Bundestag, Drs. 15/2512 vom 13. Februar 2004, S. 81.

    Google Scholar 

  58. Vgl. „Eichhorn: Bericht über Alternativen zum Zivildienst lässt viele Fragen offen“. Pressemitteilung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  59. Vgl. „Böhmer: Keine Einschnitte beim Zivildienst!“ Pressemitteilung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  60. Vgl. „Sozialministerin Stewens: Klares Ja zum Zivildienst und zur Stärkung der Freiwilligenkultur klares Nein zum sozialen Pflichtjahr“. Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  61. Vgl. „Opposition über Zukunft des Zivildienstes gespalten“, in: AP Worldstream vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  62. Vgl. „Zivildienst. Zeit für Alternativen“, in: Pressemitteilung der Arbeiterwohlfahrt Bundesverband vom 15. Januar 2004; „Caritas und Diakonie fordern: Den Worten müssen Taten folgen. Freiwillige Dienste weiter ausbauen“, in: Pressemitteilung Caritas e.V. vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  63. Vgl. „Verkürzung auf neun Monate bedeutet weitgehendes Aus für den Zivildienst“, in: Pressemitteilung Malteser Hilfsdienst e.V. vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  64. Vgl. „ASB hält Zivildienst für schwer ersetzbar. Vorschläge der Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft’ sind schwer zu realisieren“, in: Pressemitteilung des ASB vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  65. Vgl. „Freiwilligendiensten statt Pflichtdiensten gehört die Zukunft“, in: Pressemitteilung der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden e.V. vom 21. Januar 2004; „Stellungnahme des Deutschen Bundesjugendring“, Hauptausschuss des DBJR am 29. September 2004.

    Google Scholar 

  66. Genannt wird nur: Anpassung des Zivildienstgesetzes „noch in dieser Legislaturperiode“; Abwarten von Evaluationsergebnissen für eventuelle Gesetzesänderungen für freiwilliges soziales und ökologisches Jahr“ (ImpulseKommission 2004: 42).

    Google Scholar 

  67. Vgl. „Der Staat kann nicht alles leisten“, Interview mit Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, in: Das Parlament vom 14. Februar 2005, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.das-parlament.de/2005/07/Thema/003.html.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Bundesrat, Drs. 160/04.

    Google Scholar 

  69. Vgl. „Erklärung von Staatssekretär Peter Ruhenstroth-Bauer“, Bundesrat, StenBer. vom 2. April 2004, S. 166.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Bundesrat, Drs. 264/04 vom 2. April 2004, Deutscher Bundestag, StenBer. vom 17. Juni 2004, S. 10454.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/3279 vom 10. Juni 2004, S. 9.

    Google Scholar 

  72. Vgl. „Stellungnahme des Bundesrates“, in: Deutscher Bundestag, Drs. 15/3279 (siehe Fn. 671), S. 15.

    Google Scholar 

  73. Vgl. „Gegenäußerung der Bundesregierung“, in: Deutscher Bundestag, Drs. 15/3279 (siehe Fn. 671), S. 16.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Bundesrat, StenBer. vom 9. Juli 2004, S. 409.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Deutscher Bundestag, StenBer. vom 17. Juni 2004: Beiträge von Andreas Weigel, SPD, S. 10470; Jutta Dumpe-Krüger, Grüne, S. 10472; Christel Riemann-Hanewinckel, SPD, S. 10472 und Deutscher Bundestag, StenBer. vom 1. Juli 2004: Ina Lenke, FDP, S. 10796; Ernst-Reinhard Beck, CDU/CSU, S. 10800.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Jutta Dümpe-Krüger, Grüne, in: Deutscher Bundestag, StenBer. vom 1. Juli 2004, S. 10800.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/3590 vom 14. Juli 2004.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Renate Schmidt in: „Kommission ‘Impulse für die Zivilgesellschaft’ legt Empfehlungen vor“, Pressemitteilung des BMFSFJ vom 15. Januar 2004.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Bundeshaushaltsplan 2005, Titel 684 09, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.bundesfinanzrninisterium.de/bundeshaushalt2005/htrnl/epl7/epl7kp02nra09.html#68409.

    Google Scholar 

  80. Vgl. BMFSFJ: „Modellprogramm ‘Generationsübergreifende Freiwilligendienste’, vom 11. November 2005, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://www.bmfsfj.de/Kategorien/aktuelles,did=57936.html.

    Google Scholar 

  81. Auswertung der aufgeführten Projekte in BMFSFJ: „Zwischenbericht Vorschläge für Maßnahmen zur Erprobung generationenübergreifender Freiwilligendienste“, Stand: 1. März 2005, Berlin.

    Google Scholar 

  82. Vgl. BMFSFJ: „Zwischenbericht“, (siehe Fn. 681), S. 13.

    Google Scholar 

  83. Vgl. „Renate Schmidt: Neue Freiwilligendienste stärken unseren Zusammenhalt und entlasten Familien“, Pressemitteilung des BMFSFJ vom 16. März 2005.

    Google Scholar 

  84. Vgl. zum Auftrag: „Ausschreibung eines Forschungsprojektes Wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms zur Umsetzung der Empfehlungen der Kommission Impulse für die Zivilgesellschaft“ vom 8. Dezember 2004.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/4395 vom 1. Dezember 2004, S. 5.

    Google Scholar 

  86. Vgl. Anton Schaaf, MdB, SPD, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13485.

    Google Scholar 

  87. Vgl. „Neues Modellprogramm Generationsübergreifende Freiwilligendienste“, Pressemitteilung des BMFSFJ vom 4. Dezember 2004.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Thomas Dörflinger, CDU, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13487.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/4395 (siehe Fn. 685), S. 5.

    Google Scholar 

  90. Vgl. Andreas Scheuer, SPD, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13494.

    Google Scholar 

  91. Vgl. Anton Schaaf, SPD, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13485.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Ute Kumpf, SPD, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13487.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Thomas Dörflinger, CDU, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 2. Dezember 2004, S. 13487.

    Google Scholar 

  94. Vgl. neben den zitierten Abgeordneten Schaaf und Dörflinger auch Ina Lenke, FDP, in Deutscher Bundestag, StenBer. vom 14. April 2005, S. 15832.

    Google Scholar 

  95. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/5175 vom 22. März 2005, S. 9.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Deutscher Bundestag, Drs. 15/5175 (siehe Fn. 695), S. 9.

    Google Scholar 

  97. Es wurde daher absatzweise abgestimmt, so dass die Absätze I und III der Beschlussvorlage einstimmig, und der Absatz II mehrheitlich angenommen wurden, vgl. Deutscher Bundestag, StenBer. vom 14. April 2005, S. 15837.

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(2007). Fallstudie zur Impulse-Kommission. In: Expertenkommissionen im politischen Prozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90721-5_6

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