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Auszug

Im Sommer 2000 berief der Bundesinnenminister, Otto Schily, eine „Unabhängige Kommission ‘Zuwanderung’“. Die UK ZU wie sie im Behördenjargon genannt wurde erarbeitete unter dem Vorsitz der CDU-Politikerin und ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth einen ausführlichen Bericht, der im Juli 2001 vorgelegt wurde. Nach komplizierten Gesetzgebungsverfahren wurde drei Jahre später eine Reform des Zuwanderungsrechts beschlossen, die grundsätzliche Änderungen an der bisherigen bundesdeutschen Praxis vornahm.

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References

  1. In der vorliegenden Arbeit wird grundsätzlich der Begriff „Zuwanderung“ verwendet, der während der Diskussionen der Süssmuth-Kommission weitgehend einheitlich etabliert wurde. Er umfasst „alle Arten der Migration..., auch diejenigen, die nur vorübergehenden Charakter haben“ (Süssmuth-Kommission 2001: 13). Für einen Überblick über Begrifflichkeiten in der Zuwanderungsdebatte siehe Krause (2004: 16–17) und Schneider (2006b: 16–20), speziell zur unterschiedlichen Verwendung der Begriffe durch die politischen Parteien vgl. Vogel/Wüst (2003: 264).

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  2. Vgl. Der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung: „Vorschläge der Bund-Länder-Kommission zur Fortentwicklung einer umfassenden Konzeption der Ausländerbeschäftigungspolitik“, Bonn: 28. Februar 1977, zit. in: Katzenstein (1987: 239). Es wird darauf hingewiesen, dass erstmals offiziell im Jahr 1973 eine ähnliche Formulierung verwendet wurde, die damals aber noch im Rahmen der Vermeidung von sozialen Fehlentwicklungen gestanden habe (vgl. Hell 2005: 79).

    Google Scholar 

  3. Vgl. Renate Köcher: „Von Luftballons und Schicksalsfragen. Allensbacher Berichte und Umfragen“, in: FAZ vom 19. April 2000, S. 5.

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  4. Für eine Übersicht der parteipolitischen Positionierungen zum Thema vgl. Thränhardt (2001).

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  5. Vgl. „Aufbruch und Erneuerung Deutschlands Weg ins 21. Jahrhundert.“ Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und Grünen. Bonn, 20. Oktober 1998, S. 36.

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  6. Vgl. „Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr“, Interview mit Otto Schily, Bundesminister des Innern, in: Tsp vom 15. November 1998, S. 4.

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  7. Vgl. „Schlauch: Schily fehlt Sensibilität“, in: FAZ vom 17. November 1998, S. 2; „Jenseits von Schuld und Sühne“, in: Der Spiegel vom 23. November 1998, S. 22–36.

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  8. Vgl. „Der Kanzler verteidigt Schily“, in: taz vom 26. November 1998, S. 4.

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  9. Die dem Bundesminister des Innern zugeschriebene Äußerung „Das Boot ist voll“ lässt sich allerdings nicht belegen und beruht offenbar auf einem falschen Zitat, vgl. Rainer Lingenthal, Sprecher des BMI: „Falsche Zuschreibung“, Leserbrief in: FAZ vom 8. Dezember 2000, S. 51.

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  10. Vgl. Deutscher Bundestag, Sprecher des BMI: „Falsche Zuschreibung“, Leserbrief in: FAZ Drs. 14/48 vom 18. November 1998.

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  11. Vgl. „‘Auch in Zukunft wird es Rüstungsexport geben.’ Fragen an SPD-Generalsekretär Franz Müntefering“, in: FAS vom 19. März 2000, S. 5.

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  12. Vgl. Johannes Rau: „Ohne Angst und ohne Träumereien: Gemeinsam in Deutschland leben.“ Berliner Rede des Bundespräsidenten. Berlin, 12. Mai 2000.

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  13. Vgl. Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft vom 7. Februar 1992 in der Fassung vom 2. Oktober 1997, Art. 61–69.

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  14. 2002–2003 und ab 2005: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, vgl. BAF1 (2004): 50 Jahre Behörde im Wandel. Nürnberg, S. 159.

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  15. Vgl. „Aufbruch und Erneuerung“, Koalitionsvereinbarung, 1998 (siehe Fn. 185), S. 36.

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  16. Vgl. Deutscher Bundestag, PIPr. vom 10. November 1998, S. 61.

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  17. Vgl. „Unterschriftenaktion der CDU beginnt früher“, in: FAZ vom 16. Januar 2002, S. 2.

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  18. Vgl. „Fünf Millionen Unterschriften“, in: FAZ vom 25. Mai 1999, S. 7.

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  19. Vgl. „Fünf Millionen Unterschriften“, in: FAZ vom 25. Mai 1999, (siehe Fn. 199).

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  20. Vgl. „SPD, Grüne und FDP über Optionsmodell einig“, in: FAZ vom 12. März 2002, S. 1.

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  21. Vgl. Deutscher Bundestag, „SPD, Grüne und FDP über Optionsmodell einig“, in: FAZ Drs. 14/533 vom 16. März 1999.

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  22. Vgl. BGB11, Nr. 38, S. 1618.

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  23. Vgl. Ursula Weidenfeld/ Margaret Heckel/ Timm Kiägenow: „Schröder sagt Greencard für IT-Experten zu; Kanzler überstimmt den Arbeitsminister“, in: FTD vom 24. Februar 2000, S. 1.

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  24. Vgl. „IT-Fachkräftemangel entzweit die Regierung“, in: FAZ vom 24. Februar 2000, S. 17; Annette Rogalla: „30.000 Computerspezialisten will der Kanzler ins Land holen. Das Arbeitsministerium ist überrascht“, in: taz vom 25. Februar 2000, S.l.

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  25. Vgl. „Verordnung über die Arbeitsgenehmigung für hoch qualifizierte ausländische Fachkräfte der Informations und Kommunikationstechnologie“, vgl. BGB11, Nr. 35 vom 28. Juli 2000, S. 1176.

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  26. Vgl. „‘Green-Card-Regelung erweitern’ BDA-Chef zu Schröders Vorschlag“, in: SZ vom 2. März 2000, S. 6.

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  27. Vgl. Ursula Weidenfeld et al.: „Schröder sagt Greencard für IT-Experten zu“, in: FTD vom 24. Februar 2000 (siehe Fn. 204), S. 1; „FDP fordert Einwanderungsgesetz“, in: FAZ vom 14. März 2000, S. 2.

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  28. Vgl. „Wirbel um Schröders Green-Card-Idee“, in: SZ vom 28. Februar 2000. S. 25; Manfred Hummel: „Indische PC-Experten werden keine Bayern, in: SZ vom 3. März 2000, S. 47.

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  29. Vgl. „Rüttgers hält Biedenkopfs Vorschlag für ‘interessant und überlegenswert’“, in: FAZ vom 10. März 2000, S. 2.

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  30. Vgl. Jürgen Kahl: „CDU-Kampagne gegen Green Card Rüttgers: Ausbildung statt Einwanderung“, in: SZ vom 31. März 2000, S. 7.

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  31. Vgl. „Mehrheit der Deutschen gegen ‘Green Card’“, in: FAS vom 5. März 2000, S. 2.

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  32. Vgl. Jürgen Kahl: „Clement attackiert Rüttgers wegen ‘Inder-Äußerung’. Landesparteitag der nordrheinwestfälischen SPD“, in: SZ vom 13. März 2000, S. 6.

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  33. Vgl. „An Rüttgers’ Kampagne scheiden sich die Geister“, in: FAZ vom 1. April 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Jürgen Kahl: „Generalsekretär Polenz gegen Anti-Green-Card-Kampagne. Beginn der Postkartenaktion in Nordrhein-Westfalen“, in: SZ vom 15. April 2000, S. 6; „CDU-Politiker besorgt über die Rüttgers-Kampagne“, in: FAZ vom 3. April 2000, S. 1.

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  35. Vgl. Hans-Jörg Heims: „Suche nach Solidarität“, in: SZ vom 16. Mai 2002, S. 2.

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  36. Vgl. „Ausländerpolitik. CSU dreht bei“, in: Der Spiegel vom 3. Juli 2000, S. 17.

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  37. Vgl. Annette Ramelsberger: „Bayern bringt die Blaue Karte ins Spiel, Staatsregierung geht Sonderweg“, in: SZ vom 4. Juli 2000, S. 6.

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  38. Vgl. „Auch Hessen führt ‘Blue Card’ ein“, in: FAZ vom 13. Juli 2000, S. 4; „Niedersachsen plant erweiterte Blue Card“, in: SZ vom 14. Juli 2000, S. 6.

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  39. Vgl. David Heimburger/ Horand Knaup/ Christoph Mestmacher: „Die Besten bleiben aus“, in: Der Spiegel vom 8. Mai 2000, S. 76.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Christiane Schlötzer: „In der CDU wächst die Zahl der Green-Card-Beflirworter“, in: SZ vom 10. April 2000, S. 6.

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  41. Vgl. David Heimburger et al.: „Die Besten bleiben aus“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 221), S. 76.

    Google Scholar 

  42. Vgl. David Heimburger et al.: „Die Besten bleiben aus“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 221), S. 76.

    Google Scholar 

  43. Vgl. „Red-Green Card“, in: FAZ vom 15. Mi 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Cornelie Sonntag-Wolgast, Parlamentarische Staatssekretärin im BMI, zitiert bei Schneider (2006b: 175).

    Google Scholar 

  45. Vgl. „Kommission zum Asylrecht“, in: FAZ vom 10. Juni 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  46. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 49).

    Google Scholar 

  47. Vgl. „Süssmuth soll Zuwanderungskommission leiten“, in: FAZ vom 27. Juni 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Stephan Burgdorff/ Carolin Emcke/ Jürgen Leinemann: „Diskussion ohne Tabus“, Interview mit Otto Schily, Bundesminister des Innern, in: Der Spiegel vom 12. Juni 2000, S. 29.

    Google Scholar 

  49. Vgl. „Süssmuth soll Zuwanderungskommission leiten“, in: FAZ vom 27. Juni 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  50. Rita Süssmuth, Vorsitzende der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 262).

    Google Scholar 

  51. Ulrike Fokken/ Tissy Bruns: „Ich werde wieder freundlicher gegrüßt“, Interview mit Rita Süssmuth, Vorsitzende der Süssmuth-Kommission, in: Tsp vom 22. Juli 2000, S. 6.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Karl Feldmeyer: „Wohl durchdacht“, in: FAZ vom 27. Juni 2000, S. 16.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Diekmann/ Stock/ Reitz (1994: 87), Auszüge in: „Keine Angst vor Multikultur“, Interview mit Rita Süssmuth, MdB, CDU/CSU, in: Focus vom 21. November 1994, S. 108–111.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Stephan Burgdorff et al.: „Diskussion ohne Tabus“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 230), S. 29.

    Google Scholar 

  55. Vgl. „Süssmuth soll Zuwanderungskommission leiten“, in: FAZ vom 27. Juni 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  56. Vgl. „Rau fordert Integrationsgesetz“, in: FAZ vom 3. Juli 2000, S. 6.

    Google Scholar 

  57. Roland Koch, Ministerpräsident des Landes Hessen, CDU, zit. in: „Merkel: Begriff der Leitkultur muss Inhalt bekommen“, in: FAZ vom 30. Oktober 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  58. Vgl. „CDU: Versuchter Stimmenkauf im Bundesrat“, in: FAZ vom 10. Juli 2000, S. 4; „Müller: Zuwanderung ist sinnvoll“, in: FAZ vom 12. Juli 2000, S. 4.

    Google Scholar 

  59. Vgl. „Süssmuth wird Kommission allein leiten“, in: FAZ vom 29. Juni 2000, S. 6.

    Google Scholar 

  60. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 61).

    Google Scholar 

  61. Vgl. „Süssmuth wird Kommission allein leiten“, in: FAZ vom 29. Juni 2000, S. 6.

    Google Scholar 

  62. Vgl. „Schily beruft Zuwanderungskommission“, Pressemitteilung des BMI vom 12. Juli 2000.

    Google Scholar 

  63. Vgl. „Schily beruft türkischstämmigen Unternehmer zu Mitglied der Zuwanderungskommission“, Pressemitteilung des BMI vom 31. August 2000.

    Google Scholar 

  64. Otto Schily war in den späten 1960er Jahre Verteidiger von Vural Öger gewesen, nachdem dieser auf einer Demonstration von Polizisten verletzt worden war, vgl. „Raum ohne Volk“, in: Der Spiegel vom 23. Oktober 2000, S. 42.

    Google Scholar 

  65. Im Gespräch weist Kommissionsmitglied Rainer Münz, der aus Österreich stammt, darauf hin: „Der Zuwanderer-Anteil ist ja mit Herrn Öger und mit mir zehn Prozent und das entspricht dem Zuwanderer-Anteil in der deutschen Gesellschaft“, zit. in: Heisele (2002: 63).

    Google Scholar 

  66. Vgl. Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage, Deutscher Bundestag, Drs. 14/4197 vom 4. Oktober 2000.

    Google Scholar 

  67. Die Amtszeit eines Mitglieds, Hans-Olaf Henkel als Präsident des BDI, endete während der Arbeit der Kommission Ende des Jahres 2000.

    Google Scholar 

  68. Vgl. „Schily beruft Zuwanderungskommission“, Pressemitteilung des BMI vom 12. Juli 2000.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Günter Bannas: „Schily war allein“, in: FAZ vom 14. Juli 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  70. Dieter Wiefelspütz, MdB, SPD, zit. in: Hans-Jörg Heims: „Union lehnt Mitarbeit in ZuwanderungsKommission ab“, in: SZ vom 27. Juni 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  71. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 263).

    Google Scholar 

  72. Vgl. „Süssmuth soll Zuwanderungskommission leiten“, in: FAZ vom 27. Juni 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  73. Vgl. „Schilys Coup“, in: Der Spiegel vom 26. Juni 2000, S. 17.

    Google Scholar 

  74. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 60).

    Google Scholar 

  75. Vgl. „Die Mischung stimmt nicht“, Interview mit Otto Schily, Bundesminister des Innern, in: Die Zeit vom 20. Mi 2000, S. 4.

    Google Scholar 

  76. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 71), vgl. „Multis als ‘Trojanische Pferde’“, Interview mit Hans Olaf Henkel, Präsident des BDI, in: ai-Journal vom Juni 2000.

    Google Scholar 

  77. Vgl. den Abdruck bei Wolffs (2001: 55–57).

    Google Scholar 

  78. Gerd Landsberg, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Horand Knaup/ Christoph Mestmacher: „Beinharte Linie“, in: Der Spiegel vom 2. Juli 2001, S. 32

    Google Scholar 

  79. Vgl. „Schily beruft Zuwanderungskommission“, Pressemitteilung des BMI vom 12. Juli 2000.

    Google Scholar 

  80. Vgl. „Zuwanderungskommission will offenbar keine Grundgesetzänderungen“, in: FAZ vom 26. September 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  81. Vgl. „Auftrag der Unabhängigen Kommission Zuwanderung“, Pressemitteilung des BMI vom 12. September 2000.

    Google Scholar 

  82. Vgl. „Auftrag der UK ZU“, Pressemitteilung des BMI (siehe Fn. 266).

    Google Scholar 

  83. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 61).

    Google Scholar 

  84. Vgl. Horand Knaup/ Christoph Mestmacher: „Jedes Steinchen umgedreht“, in: Der Spiegel vom 28. Mai 2005, S. 22.

    Google Scholar 

  85. Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 50).

    Google Scholar 

  86. Vgl. Stephan Burgdorff et al.: „Diskussion ohne Tabus“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 230), S. 29.

    Google Scholar 

  87. Stefan von Holthey, Leiter der Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Schneider (2006b: 187).

    Google Scholar 

  88. Vgl. Pitt von Bebenbuxg: „Es ist eins vor zwölf, in: FR vom 15. Januar 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Johannes Leithäuser: „Frau Süssmuths Terminplan steht“, in: FAZ vom 19. Oktober 2000, S. 16.

    Google Scholar 

  90. Vgl. die übersicht bei Zinterer (2004: 378).

    Google Scholar 

  91. Vgl. „Einrichtung der Geschäftsstelle ‘Unabhängige Kommission Zuwanderung (UK ZU)’“, in: GMB1 51(29) vom 12. September 2000, S. 550.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Johannes Leithäuser: „Frau Süssmuths Terminplan steht“, in: FAZ vom 19. Oktober 2000, S. 16.

    Google Scholar 

  93. Rainer Münz, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in Schneider (2006b: 259).

    Google Scholar 

  94. Rainer Münz, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in Schneider (2006b: 259).

    Google Scholar 

  95. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 53); zu den unterschiedlichen inhaltlichen Positionen vgl. Kapitel 4.4.2.

    Google Scholar 

  96. Vgl. „Aussiedler. Schnellkurs in Leitkultur“, in: Der Spiegel vom 22. Januar 2001, S. 54; Jan Ross: „Traumjob in der Datenwolke“, in: Die Zeit vom 23. Mai 2001, S. 36.

    Google Scholar 

  97. Vgl. Deutscher Bundestag, „Aussiedler. Schnellkurs in Leitkultur“, in: Der Spiegel Drs. 14/4993 (siehe Fn. 43), S. 4. Siehe auch die Angabe des stellvertretenden Leiters der Geschäftsstelle, der von einem Budget von 1,3 bis 1,5 Millionen Euro berichtet, vgl. Heisele (2002: 52). Unklar ist demgegenüber, auf welcher Grundlage die stark abweichende Angabe über einen „Haushalt der Kommission von einer Million DM“ beruht (Zinterer 2004: 266 Fn. 117).

    Google Scholar 

  98. Insgesamt wurden nach Angabe der Bundesregierung 1,2 Millionen Euro für die Arbeit der SüssmuthKommission abgerufen, vgl. Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage, in: Deutscher Bundestag, Drs. 15/337 vom 17. Januar 2003, S. 21.

    Google Scholar 

  99. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 52).

    Google Scholar 

  100. Vgl. Deutscher Bundestag, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Drs. 14/4993 (siehe Fn. 43), S. 4.

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  101. Vgl. GMB1 32(33) vom 9. November 1981, S. 515; GMB1 48(11) vom 22. April 1997, S. 172.

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  102. Vgl. „Auftrag der UK ZU“, Pressemitteilung des BMI (siehe Fn. 266).

    Google Scholar 

  103. Vgl. „Zuwanderungskommission will offenbar keine Grundgesetzänderungen“, in: FAZ vom 26. September 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  104. Rainer Münz, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 90f.).

    Google Scholar 

  105. Vgl. Konstanze Frischen: „Die Angehörigen nachziehen lassen“, Interview mit Frank Niethammer, Mitglied der Süssmuth-Kommission, in: FAS vom 22. Oktober 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  106. Vgl. Ulrike Fokken et al.: „Ich werde wieder freundlicher gegrüßt“, in: Tsp (siehe Fn. 233), S. 6.

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  107. Vgl. z.B. „Kostspielig für die Sache selbst“, in: FAZ vom 28. Juni 2000, S. 2; „Aussichten“, in: FAZ vom 5. Juli 2000, S. 1.

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  108. Vgl. „Süssmuth und Beck uneins über Asyl“, in: FAZ vom 15. Juli 2000, S. 2; siehe auch Stellungnahmen der Kommissionsmitglieder Putzhammer und Henkel in: „Streit über die Zukunft des Asylrechts“, AFP-Meldung vom 23. Juli 2000.

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  109. Vgl. „Raum ohne Volk“, in: Der Spiegel vom 23. Oktober 2000, S. 42.

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  110. Vgl. Horand Knaup u.a.: „Jedes Steinchen umgedreht“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 269).

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  111. Vgl. „Die Kommission empfiehlt ...“, in: SZ vom 29. Mai 2001, S. 11; „Punktesammeln bei der Zuwanderung“, in: FR vom 30. Mai 2001, S. 18.

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  112. Diese Vorabveröffentlichung ist nicht mehr auf den Seiten von Spiegel Online, aber weiterhin über das Internet Archive verfügbar, vgl. z.B. Wayback Machine Internet Archive, [online verfügbar: 10. Mai 2006]: http://web. archive.org/web/*/http://www.spiegel.de/static/download/suessla.pdf.

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  113. Vgl. z.B. „Süssmuth fordert schnellere Asylverfahren“, in: SZ vom 28. Dezember 2000, S. 2; „Süssmuth sieht „wachsenden Konsens“, in: FAZ vom 1. Februar 2001, S. 2; Pitt von Bebenburg: „Deutschland braucht die Integration der Ausländer und der nicht integrierten Inländer“, Interview mit Rita Süssmuth, Vorsitzende der Süssmuth-Kommission, in: FR vom 12. März 2001, S. 6; „Süssmuth dringt auf Deutschkurs als Pflicht“, in: SZ vom 19. März 2001, S. 2; „Süssmuth-Kommission: Bundesamt für Einwanderung“, in: FAZ vom 17. April 2001, S. 2; „Süssmuth: Zuwanderer sollen Familien mitbringen dürfen“, in: FAZ vom 28. April 2001, S. 1; „Ohne Sprachkurse kein Geld“, in: FAZ vom 20. Mai 2001, S. 1.

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  114. Vgl. z.B. die Stellungnahmen unterschiedlicher Kommissionsmitglieder in: Horand Knaup/ Christoph Mestmacher: „Bremsen für den Zuzug“, in: Der Spiegel vom 14. April 2001, S. 44; weitere anonyme Mitglieder der Kommission in Philip Grassmann: „Zuwanderung soll von zentraler Behörde koordiniert werden Sachverständige empfehlen ein Bundesamt für Migration“, in: SZ vom 18. April 2001, S. 6.

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  115. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: „Für und Wider einer zentralen ‘Migrationsbehörde’“, in: FAZ vom 18. April 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Horand Knaup u.a.: „Jedes Steinchen umgedreht“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 269).

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  117. Malti Taneja, Mitarbeiterin der Geschäftsstelle der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 280).

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  118. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle üssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 67).

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  119. Rainer Münz, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 67).

    Google Scholar 

  120. Vgl. Johannes Leithäuser: „Frau Süssmuths Terminplan steht“, in: FAZ vom 19. Oktober 2000, S. 16.

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  121. Christoph Kannengießer, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 281).

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  122. Rita Süssmuth, Vorsitzende der Süssmuth-Kommission, zit. in: Krause (2004: 280).

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  123. Vgl. Horand Knaup u.a.: „Bremsen für den Zuzug“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 301).

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  124. Vgl. Vera Gaserow: „Wie die Zuwanderungskommission manche Grenze überwand“, in: FR vom 5. Juli 2001, S. 4.

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  125. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 65).

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  126. Hans-Jochen Vogel, Stellvertretender Vorsitzender der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 284).

    Google Scholar 

  127. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 50).

    Google Scholar 

  128. Ralf Fücks, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 65).

    Google Scholar 

  129. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 72).

    Google Scholar 

  130. Horst Eylmann, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in Schneider (2006b: 235). Siehe dort auch ähnliche Einschätzungen weiterer Mitglieder der Süssmuth-Kommission.

    Google Scholar 

  131. Vgl. „Die Mischling stimmt nicht“, in: Die Zeit (siehe Fn. 260), S. 4.

    Google Scholar 

  132. Ralf Fücks, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 53).

    Google Scholar 

  133. Hans-Jochen Vogel, Stellvertretender Vorsitzender der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 53).

    Google Scholar 

  134. Kay Hailbronner, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 282).

    Google Scholar 

  135. Vgl. „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  136. Bei der Frage nach der Aufnahme nicht-staatlicher Verfolgung wurde im Abschlussbericht beispielsweise festgehalten, dass die Kommission keine Einigung erzielen konnte „über die Frage, ob sich eine entsprechende Schutzgewährung bereits aus der Genfer Konvention oder aus dem Ausländergesetz hinreichend ergibt oder anderweitig vorgesehen werden soll“. über einen Rechtsakt der Europäischen Union sei eine einheitliche Auslegung anzustreben (Süssmuth-Kommission 2001: 162).

    Google Scholar 

  137. Vgl. Süssmuth-Kommission (2001: 31, 46, 48, 60, 73, 76, 77, 145, 198, 242), z.B. wurde bei der Thematik von Konventionsflüchtlingen in einem Dreischritt argumentiert: (1) Die Kommission habe die bestehende Differenzierung hinterfragt, (2) sie sei zu einem ersten Ergebnis gekommen, (3) „hiergegen ist in der Kommission eingewendet worden“ mitsamt ausführlicher Darstellung der Argumente, (4) „die Kommission... ist den vorgebrachten Bedenken nicht gefolgt“ (Süssmuth-Kommission 2001: 164). Beim Thema Daueraufenthaltsrecht wird ausgeführt, „Gegen das Konzept eines von vornherein unbefristet gewährleisteten Aufenthaltsrechts... sind in der Kommission auch Bedenken erhoben worden...“ „Dieser Argumentation ist die Kommissionsmehrheit nicht gefolgt, denn...“ (Süssmuth-Kommission 2001: 88).

    Google Scholar 

  138. Cornelia Schmalz-Jacobsen, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 276).

    Google Scholar 

  139. Rainer Münz, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 53).

    Google Scholar 

  140. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 53).

    Google Scholar 

  141. Vgl. Klaus Natorp: „In wenigen Jahren zwölf Millionen Ausländer?“, in: FAZ vom 14. November 2000, S. 16.

    Google Scholar 

  142. Vgl. Ulrike Fokken et al.: „Ich werde wieder freundlicher gegrüßt“, in: Tsp (siehe Fn. 233), S. 6.

    Google Scholar 

  143. Rita Süssmuth, Vorsitzende der Süssmuth-Kommission, zit. in: Zinterer (2004: 281).

    Google Scholar 

  144. Vgl. Horand Knaup u.a.: „Bremsen für den Zuzug“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 301).

    Google Scholar 

  145. Hartwig Bierhoff, Stellvertretender Leiter, Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 56).

    Google Scholar 

  146. Vgl. „Schröder: 2001 wird ein sehr gutes Jahr“, in: FAZ vom 22. Dezember 2000, S. 1.; „Struck und Schlauch üben sich in demonstrativer Harmonie“, in: FAZ vom 15. Januar 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  147. Vgl. „Süssmuth-Kommission lehnt Bitte Schilys ab“, in: FAZ vom 9. Februar 2001, S. 6.

    Google Scholar 

  148. Hans-Jochen Vogel, Stellvertretender Vorsitzender der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 56).

    Google Scholar 

  149. Ralf Fücks, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: Heisele (2002: 56).

    Google Scholar 

  150. Stefan von Holthey, Leiter der Geschäftsstelle Süssmuth-Kommission, zit. in: Schneider (2006b: 264).

    Google Scholar 

  151. Den Begriff „Wettstreit der Vorschläge“ hatte Innenminister Schily erstmals bei Einsetzung der Kommission und dem Bekannt werden der Planung für eine CDU-Zuwanderungskommission verwandt, vgl. Christiane Schlötzer: „Schily erwartet Vorschläge über Zuwanderung ‘ohne Tabu’“, in: SZ vom 13. Juli 2000, S. 8.

    Google Scholar 

  152. Vgl. die synoptische Zusammenstellung der Positionen bei Wilamowitz-Moellendorff/Wolffs (2001), siehe auch den Überblick bei Mukazhanov (2004: 96–103).

    Google Scholar 

  153. Vgl. „Pressekonferenz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder“, BPA-Mitschrift vom 25. Juli 2000.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Christiane Schlötzer: „CDU sucht eigenen Standpunkt Streit über Ausländerpolitik“, in: SZ vom 20. Oktober 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  155. Vgl. „Rot-Grün auf Konsenssuche“, in: FAZ vom 12. September 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  156. Vgl. „Politiker beteuern Willen zur Einigung über Einwanderung“, in: FAZ vom 31. Oktober 2000, S. 9; „Unionsparteien kündigen Thesenpapier zur Zuwanderung an“, FAZ vom 4. Mai 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Horand Knaup/ Christoph Mestmacher: „Auf kleiner Flamme“, in: Der Spiegel vom 14. Mai 2001, S. 25.

    Google Scholar 

  158. Vgl. „Schily will umfassende Reform des Ausländer-, Asyl und Einwanderungsrechts“, in: FAZ vom 2. Juni 2001, S. 2.

    Google Scholar 

  159. Vgl. „Schily will umfassende Reform“, in: FAZ (siehe Fn. 347), S. 2.

    Google Scholar 

  160. Vgl. „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Philip Grassmann: „Lasst uns jetzt die Chance ergreifen“, in: SZ vom 5. Juli 2001, S. 8; Philip Grassmann: „Noch Chancen auf Konsens bei der Zuwanderung“, in: SZ vom 6. Juli 2001, S. 6.

    Google Scholar 

  162. Vgl. „Süssmuth: Ein Konsens zur Einwanderung möglich“, in: FAZ vom 1. Juni 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  163. Vgl. „Mund halten und durch. SPD behandelt die Zuwanderung wie eine geheime Kommandosache“, in: SZ vom 16. Mai 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  164. Vgl. „Zuwanderungsgesetz ‘nur mit der Union’“, in: FAZ vom 22. Mai 2001, S. 2.

    Google Scholar 

  165. Vgl. „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Querschnittsarbeitsgruppe „Integration und Zuwanderung“ der SPD-Bundestagsfraktion: „Die neue Politik der Zuwanderung. Steuerung, Integration und innerer Friede“, Beschlussfassung, Berlin 2001; siehe auch: „Süssmuth: Ein Konsens zur Einwanderung möglich“, in: FAZ vom 1. Juni 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  167. Vgl. „Struck sieht in vielen Punkten übereinstimmung mit Union“, in: FAZ vom 7. Juli 2003, S. 1.

    Google Scholar 

  168. Vgl. „Dürre Formulierungen zur Zuwanderung“, in: FAZ vom 6. November 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  169. Vgl. „Grüne gegen Gesamtquote“, in: FAZ vom 8. November 2000, S. 8.

    Google Scholar 

  170. Vgl. „Zustimmung für Süssmuth-Vorschläge“, in: FAZ vom 4. Juli 2001, S. 2.

    Google Scholar 

  171. Vgl. „Rot-Grün auf Konsenssuche“, in: FAZ vom 12. September 2000, S. 5.

    Google Scholar 

  172. Vgl. Ziel ist die Integration in die gewachsene deutsche Gesellschaft“, in: FAZ vom 28. Oktober 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  173. Vgl. Karl Feldmeyer: „Chefsache Einwanderung. Wer sich wie in der CDU des Themas annimmt“, in: FAZ vom 3. November 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  174. Vgl. „CDU beharrt auf ‘Leitkultur’“, in: FAS vom 5. November 2000, S. 1.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Karl Feldmeyer: „Es hätte schlimmer kommen können“, in: FAZ vom 7. November 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  176. Vgl. „Einwanderung begrenzen und im nationalen Interesse steuern“, in: FAZ vom 2. Mai 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  177. Vgl. „Unionsparteien kündigen Thesenpapier zur Zuwanderung an“, FAZ vom 4. Mai 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  178. Vgl. „Ziel ist die Integration in die gewachsene deutsche Gesellschaft“, in: FAZ vom 28. Oktober 2000, S. 2.

    Google Scholar 

  179. Vgl. „Thesen zur Zuwanderungspolitik“, Bayreuth: Beschluss des Parteivorstandes der CSU vom 23. April 2001.

    Google Scholar 

  180. Vgl. „Zuwanderung steuern und begrenzen. Integration fördern“, Berlin: Beschluss des Bundesausschusses der CDU-Deutschland vom 7. Juni 2001.

    Google Scholar 

  181. Vgl. Horand Knaup u.a.: „Jedes Steinchen umgedreht“, in: Der Spiegel (siehe Fn. 269).

    Google Scholar 

  182. Vgl. „Positive Reaktionen auf CDU-Konzept“, in: FAZ vom 5. Mai 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  183. Vgl. „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Deutscher Bundestag, „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ Drs. 14/3679 vom 27. Juni 2000.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Deutscher Bundestag, PIPr. 14/222 vom 1. März 2002.

    Google Scholar 

  186. Vgl. „Schily sieht ‘keine unüberwindbaren Hindernisse’ mehr“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  187. „Eckpunkte für einen menschenrechtliche Zuwanderungspolitik“, Beschluss der PDS-Bundestagsfraktion vom 26. Juni 2001 in Berlin.

    Google Scholar 

  188. Vgl. „Wenig Widersprüche zu den Konzepten der Parteien“, in: FAZ vom 5. Juli 2001, S. 3.

    Google Scholar 

  189. Vgl. „Zum Bericht der Zuwanderungskommission: Städtetag sieht gute Grundlage für eine stärkere Integration“, Pressemitteilung des Deutschen Städtetags vom 4. Juli 2001.

    Google Scholar 

  190. Vgl. „Einwanderung Acht Leitlinien für ein offenes Deutschland“, Positionspapier des DIHT vom 27. September 2000; „Die 8 BDI-Thesen zur Zuwanderungspolitik“, Positionspapier des BDI vom 1. März 2001.

    Google Scholar 

  191. Vgl. „Zuwanderungskonzept unverzüglich umsetzen“, Gemeinsame Pressemitteilung von Dr. Dieter Hundt (BDA), Dr. Michael Rogowski (BDI), Ludwig Georg Braun (DIHK) und Dieter Philipp (ZDH) vom 4. Juni [sic! gemeint ist 4. Juli, wie sich aus dem Text ergibt] 2001.

    Google Scholar 

  192. Michael Rogowski, Präsident des BDI, zit. in: „Zuwanderung jetzt regeln“, in: FAZ vom 8. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  193. „Müller: Einwanderung kann Wahlkampfthema werden“, in: FAZ vom 25. April 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  194. Christoph Kannengießer, Mitglied der Süssmuth-Kommission, zit. in: „Worte der Woche“, in: Die Zeit vom 12. Mi 2001, S. 2.

    Google Scholar 

  195. Vgl. „Warnung vor Mutlosigkeit in der Zuwanderungsdebatte“, in: FAZ vom 11. Juli 2001, S. 5.

    Google Scholar 

  196. Vgl. Horst Eylmann: „Frau Merkel, jetzt sind Sie dran!“, in: Die Zeit vom 9. August 2001, S. 4.

    Google Scholar 

  197. Vgl. „Süssmuth: In der Einwanderungsdebatte nicht nur die Meinungsverschiedenheiten suchen“, in: FAZ vom 2. Juli 2001, S. 1.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Stefan Aust/ Horand Knaup/ Georg Mascolo: „Es gibt noch Stolpersteine“, Interview mit Otto Schily, Bundesminister des Innern, vom 2. Juni 2001, S. 27.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Michael Inacker: „Süssmuth-Vorschläge sind nicht Grundlage für ein Gesetz“, Interview mit Franz Müntefering, Generalsekretär der SPD, in: FAS vom 8. Juli 2001, S. 5.

    Google Scholar 

  200. Vgl. zur Erarbeitung des Gesetzes die Übersicht bei Müller-Russell (2002: 44–65).

    Google Scholar 

  201. Vgl. Johannes Leithäuser, Redakteur der FAZ, zit. in: Müller-Russell (2002: 45).

    Google Scholar 

  202. Vgl. Deutscher Bundestag, Johannes Leithäuser, Redakteur der FAZ, zit. in: Müller-Russell Drs. 14/7387 vom 8. November 2001, S. 57; an anderer Stelle wird indes darauf hingewiesen, der Gesetzentwurf trage sowohl den Empfehlungen der Kommission als auch den Forderungen der Parteigremien von SPD und CDU Rechnung. Allein die Reihenfolge der Nennung sollte also nicht überinterpretiert werden, vgl. S. 59.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Deutscher Bundestag, Johannes Leithäuser, Redakteur der FAZ, zit. in: Müller-Russell Drs. 14/7387 (siehe Fn. 390), S. 70, 81, 108, 110.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Deutscher Bundestag, Johannes Leithäuser, Redakteur der FAZ, zit. in: Müller-Russell Drs. 14/7987 vom 14. Januar 2002.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/212 vom 24. Januar 2002.

    Google Scholar 

  206. Vgl. die Gegenüberstellung in Deutscher Bundestag, Drs. 14/8395 vom 27. Februar 2002, S. 5–117.

    Google Scholar 

  207. Vgl. Deutscher Bundestag, die Gegenüberstellung in Deutscher Bundestag, P1Pr. Drs. 14/8414 vom 28. Februar 2002, S. 75.

    Google Scholar 

  208. Vgl. Deutscher Bundestag, die Gegenüberstellung in Deutscher Bundestag, P1Pr. Drs. 14/8046 vom 23. Januar 2002, S. 1.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373).

    Google Scholar 

  210. Vgl. Friedrich Merz, MdB, CDU/CSU, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22023.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Otto Schily, Bundesminister des Innern, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22045.

    Google Scholar 

  212. Vgl. Wolfgang Zeitlmann, MdB, CDU/CSU, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22029.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Michael Glos, MdB, CDU/CSU, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22032.

    Google Scholar 

  214. Vgl. Kerstin Müller, MdB, Grüne, und Sebastian Edathy, MdB, Grüne, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22023 und 22040.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Max Stadler, MdB, FDP; Petra Pau, MdB, PDS; Roland Claus, MdB, PDS, Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22025, 22029, 22037.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Max Stadler, MdB, FDP, in: Deutscher Bundestag, P1Pr. 14/222 (siehe Fn. 373), S. 22026.

    Google Scholar 

  217. Vgl. die ausführliche und kenntnisreiche Darstellung bei Schneider (2006b: 285–369) und überblicksdarstellungen zum Zuwanderungsgesetz 2002 bei Hailbronner (2003) und Reißlandt (2002: 26–39), zur Diskussion in den Jahren 2002–2003 bei Angenendt/Kruse (2004: 181–189), Mukazhanov (2004: 109–118), Krause (2004: 280–292) und Schicha (2007).

    Google Scholar 

  218. Zu den Details der Abstimmung vgl. Gusy (2003) und Lang (2003).

    Google Scholar 

  219. Vgl. „Erklärung von Bundespräsident Johannes Rau zur Ausfertigung des Zuwanderungsgesetzes am 20. Juni 2002 im Schloss Bellevue in Berlin“, Pressemitteilung des Bundespräsidialamtes vom 20. Juni 2002, S. 6.

    Google Scholar 

  220. Vgl. Karl Feldmeyer: „Die Debatte in der CDU, ob ein Thema thematisiert werden darf, in: FAZ vom 18. Oktober 2000, S. 3.

    Google Scholar 

  221. Vgl. Christiane Schlötzer: „Das wird ein Wahlkampfthema“, Interview Thomas Goppel, Generalsekretär der CSU, in: SZ vom 13. September 2000, S. 2.

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(2007). Fallstudie zur Süssmuth-Kommission. In: Expertenkommissionen im politischen Prozess. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90721-5_4

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