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Zwischenbilanz der Koalition von CDU, CSU und SPD: Sozialpolitik paradox — großzügig und kleinkariert

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Book cover Krise und Zukunft des Sozialstaates

Auszug

Bei der vorgezogenen Bundestagswahl am 18. September 2005 erreichten CDU und CSU mit 35,2 Prozent der Zweitstimmen zusammen nur rund 1 Prozent mehr als die SPD, während die FDP aufgrund einer Zweitstimmenkampagne zu Lasten der Union mit 9,8 Prozent, aber auch die Linkspartei.PDS mit 8,6 Prozent relativ gut abschnitten. Hingegen bekamen die Bündnisgrünen bloß 6,8 Prozent der Zweitstimmen und belegten damit den letzten Platz. Sucht man es zu interpretieren, erweist sich das Wahlergebnis als sperrig und widersprüchlich: Weder vermochten die bisherigen Regierungsparteien SPD und Bündnis 90/Die Grünen ihre absolute Mehrheit der Mandate zu behaupten, noch schafften die in einem Lagerwahlkampf als Herausforderer angetretenen CDU/CSU und FDP eine solche. Vielmehr deutet alles darauf hin, dass die Wähler/innen mit der rot-grünen Reformpolitik unzufrieden waren, aber nicht genug Vertrauen in das noch radikalere neoliberale Konzept der bisherigen Oppositionsparteien hatten. Gleichzeitig verhinderte die neue Linksfraktion im Bundestag zwar durch ihre Existenz, dass es für eines der beiden Lager zur Stimmenmajorität reichte, ohne dass sie selbst jedoch stark genug war, um einen (sozial)politischen Kurswechsel erzwingen zu können.

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Literatur

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  92. Vgl. CDU Deutschlands/ CSU Landesleitung/ SPD Deutschlands (Hrsg.), Gemeinsam für Deutschland, a.a.O., S. 84

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(2006). Zwischenbilanz der Koalition von CDU, CSU und SPD: Sozialpolitik paradox — großzügig und kleinkariert. In: Krise und Zukunft des Sozialstaates. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90670-6_8

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