Skip to main content

Diskussionen über den Wohlfahrtsstaat der Zukunft

  • Chapter
  • 1137 Accesses

Auszug

Da den politischen Parteien, so wichtig etwa die Tarifvertragsparteien, d.h. Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, oder die Wohlfahrtsverbände für die konkrete Ausgestaltung des Sozialsystems auch immer sein mögen, eine herausragende Rolle auf diesem Politikfeld zukommt, entscheiden sie doch in Parlamenten und Regierungen über die zentralen (Rahmen-) Bedingungen der Sozial-, Arbeitsmarkt- und Beschäftigungs- wie auch der Familienpolitik,841 dürfen die innerparteilichen Kontroversen und Programmdebatten hier nicht außer Acht bleiben. Teils direkt mit der praktischen Politik verbunden, teils abgehoben von ihr, streiten die Parteien über Möglichkeiten (und Grenzen) einer grundlegenden Reform des Sozialstaates, die durchzuführen sie ihren Wähler(inne)n oft genug versprochen haben.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   29.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. Martin Seeleib-Kaiser, Globalisierung und Sozialpolitik. Ein Vergleich der Diskurse und Wohlfahrtssysteme in Deutschland, Japan und den USA, Frankfurt am Main/New York 2001, S. 87

    Google Scholar 

  2. Stephan Hebel, Gehirnwäsche light. George Orwell würde staunen: Wie die Verfechter des Sozialabbaus die Sprache missbrauchen, in: ders./Wolfgang Kessler (Hrsg.), Zukunft sozial: Wegweiser zu mehr Gerechtigkeit, a.a.O., S. 37

    Google Scholar 

  3. Heribert Prantl, Kein schöner Land, a.a.O., S. 91

    Google Scholar 

  4. Vgl. Heribert Prantl, Kein schöner Land, a.a.O. ebd., S. 92

    Google Scholar 

  5. Vgl. hierzu: Christoph Butterwegge, Wohlfahrtsstaat und Wirtschaftstotalitarismus, in: Arno Klönne u.a. (Hrsg.), Der lange Abschied vom Sozialismus. Eine Jahrhundertbilanz der Sozialdemokratie, Hamburg 1999, S. 193ff.; ergänzend (mit aus heutiger Sicht manchmal unzutreffenden Wertungen): Christoph Butterwegge, SPD und Staat heute. Ein Beitrag zur Staatstheorie und zur Geschichte der westdeutschen Sozialdemokratie, Berlin (West) 1979; ders., Marxismus — SPD — Staat, Frankfurt am Main 1981

    Google Scholar 

  6. Antonia Gohr, Eine Sozialstaatspartei in der Opposition, a.a.O., S. 263

    Google Scholar 

  7. Vgl. Herbert Ehrenberg, Die große Standortlüge. Plädoyer für einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschafts-, Finanz-und Sozialpolitik, Bonn 1997; Bodo Hombach, Aufbruch, a.a.O.

    Google Scholar 

  8. Vgl. dazu: Georg Vobruba (Hrsg.), Der wirtschaftliche Wert der Sozialpolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  9. Vgl. z.B. Rudolph Bauer, EUROpa — Ende des nationalen Sozialstaats?, Antworten und Aussichten, in: Hanfried Scherer/ Irmgard Sahler (Hrsg.), Einstürzende Sozialstaaten. Argumente gegen den Sozialabbau, Wiesbaden 1998, S. 129ff.

    Google Scholar 

  10. Presse-und Informationsamt der Bundesregierung (Hrsg.), Agenda 2010, a.a.O., S. 46

    Google Scholar 

  11. Siehe Johano Strasser, Grenzen des Sozialstaats?, a.a.O., S. 23

    Google Scholar 

  12. Rudolf Scharping, „SPD quo vadis?“. Stegreif-Rede in Tutzing anlässlich der Tagung mit den Seeheimern am 26. November 1994, in: Vorwärts 1/1995, S. 27

    Google Scholar 

  13. Vorstand der SPD (Hrsg.), Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit. SPD-Programm für die Bundestagswahl 1998, Bonn 1998, S. 11

    Google Scholar 

  14. Vgl. SPD-Parteivorstand (Hrsg.), Grundsatzprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Beschlossen vom Programm-Parteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands am 20. Dezember 1989 in Berlin, geändert auf dem Parteitag in Leipzig am 17.04.1998, o.O. u.J., S. 12f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. hierzu: Christoph Butterwegge/ Michael Klundt (Hrsg.), Kinderarmut und Generationengerechtigkeit, a.a.O.

    Google Scholar 

  16. Gerhard Bosch, Generationengerechtigkeit im Wohlfahrtsstaat — alte Reiche und arme Junge?, in: Franz Müntefering/ Matthias Machnig (Hrsg.), Sicherheit im Wandel. Neue Solidarität im 21. Jahrhundert, Berlin 2001, S. 217

    Google Scholar 

  17. Micha Brumlik, Freiheit, Gleichheit, Nachhaltigkeit. Zur Kritik eines neuen Grundwerts, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 12/1999, S. 1464

    Google Scholar 

  18. Anthony Giddens, Die Frage der sozialen Ungleichheit, Frankfurt am Main 2001, S. 96

    Google Scholar 

  19. Bodo Hombach, Aufbruch, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  20. Vgl. Wolfgang Engler, Bürger, ohne Arbeit, a.a.O., S. 270

    Google Scholar 

  21. Gerhard Schröder/ Tony Blair, Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten. Ein Vorschlag, in: Hans-Jürgen Arlt/ Sabine Nehls (Hrsg.), Bündnis für Arbeit, a.a.O., S. 297

    Google Scholar 

  22. Siehe Bodo Hombach, Aufbruch, a.a.O., S. 18

    Google Scholar 

  23. Heribert Prantl, Rot-Grün. Eine erste Bilanz, Hamburg 1999, S. 73

    Google Scholar 

  24. Volker Offermann, Die „Neue Mitte“ und der Wohlfahrtsstaat, in: Sozialer Fortschritt 11/1999, S. 278

    Google Scholar 

  25. Klaus Dörre, Die SPD in der Zerreißprobe. Auf dem „Dritten Weg“, in: ders. u.a., Die Strategie der „Neuen Mitte“. Verabschiedet sich die moderne Sozialdemokratie als Reformpartei?, Hamburg 1999, S. 7

    Google Scholar 

  26. Vgl. Die SPD in der Zerreißprobe. Auf dem „Dritten Weg“, in: ders. u.a., Die Strategie der „Neuen Mitte“. Verabschiedet sich die moderne Sozialdemokratie als Reformpartei?, Hamburg 1999 ebd., S. 8

    Google Scholar 

  27. Bodo Zeuner, Der Bruch der Sozialdemokraten mit der Arbeiterbewegung. Die Konsequenzen für die Gewerkschaften, in: Klaus Dörre u.a., Die Strategie der „Neuen Mitte“, a.a.O., S. 133

    Google Scholar 

  28. So Hans Joas, Das Blair-Schröder-Papier ist nicht „neoliberal“, in: NG/FH 11/1999, S. 990

    Google Scholar 

  29. Robert Castel, Die Stärkung des Sozialen. Leben im neuen Wohlfahrtsstaat, Hamburg 2005, S. 113

    Google Scholar 

  30. Stefan Sell, Arbeitsmarktpolitik: Vom langsamen Sterben einer guten Absicht oder Renaissance im Modell des „aktivierenden Sozialstaates“? — Ein Rückblick und ein Blick über den Tellerrand, in: Frank Schulz-Nieswandt/ Gisela Schewe (Hrsg.), Sozialpolitische Trends in Deutschland in den letzten drei Dekaden. Eve-Elisabeth Schewe zum 70. Geburtstag, Berlin 2000, S. 159

    Google Scholar 

  31. Karl Koch, Kommunalisierung der Sozialpolitik in Hessen — eine Chance für die soziale Arbeit, in: Klaus Störch (Hrsg.), Soziale Arbeit in der Krise, a.a.O., S. 134

    Google Scholar 

  32. Vgl. Rolf G. Heinze, Die blockierte Gesellschaft. Sozioökonomischer Wandel und die Krise des „Modells Deutschland“, Opladen/Wiesbaden 1998; ders., Die Berliner Räterepublik. Viel Rat — wenig Tat?, Wiesbaden 2002

    Google Scholar 

  33. Vgl. z.B. Paul Nolte, Generation Reform, a.a.O.; Hans-Werner Sinn, Ist Deutschland noch zu retten?, 8. Aufl. München 2004; Gabor Steingart, Deutschland. Der Abstieg eines Superstars, 14. Aufl. München/Zürich 2004; kritisch dazu, wenngleich ebenfalls im Rahmen der Standortlogik argumentierend: Peter Bofinger, Wir sind besser als wir glauben. Wohlstand für alle, München 2005

    Google Scholar 

  34. Siehe Rolf G. Heinze, Vom statuskonservierenden zum sozialinvestiven Sozialstaat, in: Friedrich-Ebert-Stiftung, Politische Akademie (Hrsg.), Die neue SPD. Menschen stärken — Wege öffnen, Bonn 2004, S. 262

    Google Scholar 

  35. Michael Buestrich/ Norbert Wohlfahrt, Hartz und die Folgen für kommunale Beschäftigungsförderung, in: Walter Hanesch/ Kirsten Krüger-Conrad (Hrsg.), Lokale Beschäftigung und Ökonomie. Herausforderung für die „Soziale Stadt“, Wiesbaden 2004, S. 208

    Google Scholar 

  36. Rolf G. Heinze, Vom statuskonservierenden zum sozialinvestiven Sozialstaat, a.a.O., S. 264

    Google Scholar 

  37. Ebd., S. 268

    Google Scholar 

  38. Rolf G. Heinze/ Josef Schmid/ Christoph Strünck, Vom Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat, a.a.O., S. 215

    Google Scholar 

  39. Fritz Behrens, Der aktivierende Staat. Von der Allzuständigkeit zur Selbstregierung, in: Ulrich von Alemann/ Rolf G. Heinze/ Ulrich Wehrhöfer (Hrsg.), Bürgergesellschaft und Gemeinwohl. Analyse — Diskussion — Praxis, Opladen 1999, S. 48

    Google Scholar 

  40. Klaus-W. West, Sozialstaatliche Reform als Übergang von einer aktiven zu einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik, in: Wolfgang Schroeder (Hrsg.), Neue Balance zwischen Markt und Staat? — Sozialdemokratische Reformstrategien in Deutschland, Frankreich und Großbritannien, Schwalbach im Taunus 2001, S. 132

    Google Scholar 

  41. Jürgen Kocka, Linke Prinzipien nach dem Sozialismus, in: NG/FH 11/2004, S. 49

    Google Scholar 

  42. Gabriele Behler, Für eine neue Sozialstaatlichkeit. Individuelle und gesellschaftliche Verantwortung zusammenführen, in: Ulrich von Alemann/ Rolf G. Heinze/ Ulrich Wehrhöfer (Hrsg.), Bürgergesellschaft und Gemeinwohl, a.a.O., S. 85

    Google Scholar 

  43. Olaf Scholz, Gerechtigkeit und Solidarische Mitte im 21. Jahrhundert, in: NG/FH 9/2003, S. 16

    Google Scholar 

  44. Hans-Jürgen Urban, Eigenverantwortung und Aktivierung — Stützpfeiler einer neuen Wohlfahrtsarchitektur?, in: WSI-Mitteilungen 9/2004, S. 467

    Google Scholar 

  45. Antonia Gohr, Auf dem „dritten Weg“ in den „aktivierenden Sozialstaat“? — Programmatische Ziele von Rot-Grün, in: dies./Martin Seeleib-Kaiser (Hrsg.), Sozial-und Wirtschaftspolitik unter Rot-Grün, a.a.O., S. 50

    Google Scholar 

  46. Dirk Hauer, Law and Order auf die sanfte Tour. Der „aktivierende Sozialstaat“ und sein autoritärer Charakter, in: Komitee für Grundrechte und Demokratie (Hrsg.), Eine Politik sozialer Menschenrechte in Zeiten von Verarmung und Repression, a.a.O., S. 91

    Google Scholar 

  47. Ebd.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Achim Trube, Aktivierender Sozialstaat — Programmatik, Praxis und Probleme, in: NDV 8/2003, S. 336

    Google Scholar 

  49. Siehe ders., Überfordern und Hinausbefördern — Prämissen, Praxis und Probleme aktivierender Sozial-und Arbeitsmarktpolitik, in: Sozialer Fortschritt 11–12/2003, S. 301ff.

    Google Scholar 

  50. Silke Bothfeld/ Sigrid Gronbach/ Kai Seibel, Eigenverantwortung in der Arbeitsmarktpolitik: zwischen Handlungsautonomie und Zwangsmaßnahmen, in: WSI-Mitteilungen 9/2004, S. 507

    Google Scholar 

  51. Wolfgang Völker, Soziale Garantien. Anmerkungen zur Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen, in: Komitee für Grundrechte und Demokratie (Hrsg.), Eine Politik sozialer Menschenrechte in Zeiten von Verarmung und Repression, a.a.O., S. 95

    Google Scholar 

  52. Herbert Schui, Mythos Eigenverantwortung, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 3/2004, S. 327 (Hervorh. im Original)

    Google Scholar 

  53. Siehe Dirk Hauer, Law and Order auf die sanfte Tour, a.a.O., S. 93

    Google Scholar 

  54. Adalbert Evers, Aktivierender Staat. Eine Agenda und ihre möglichen Bedeutungen, in: Erika Mezger/ Klaus-W. West (Hrsg.), Aktivierender Sozialstaat und politisches Handeln, a.a.O., S. 14

    Google Scholar 

  55. Carsten G. Ullrich, Die „Aktivierbarkeit“ wohlfahrtsstaatlicher Adressaten. Zu den Grenzen aktivierender Sozialpolitik, in: Jutta Allmendinger (Hrsg.), Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002, Bd. 2, a.a.O., S. 947f.

    Google Scholar 

  56. Michael Opielka, Sozialpolitik, a.a.O., S. 86

    Google Scholar 

  57. Dirk Hauer, Law and Order auf die sanfte Tour, a.a.O., S. 93

    Google Scholar 

  58. Ebd., S. 94

    Google Scholar 

  59. Christa Sonnenfeld, Erzwungene Angebote: Beschäftigungsförderung zu Niedriglöhnen, a.a.O., S. 109

    Google Scholar 

  60. Ebd.

    Google Scholar 

  61. Hans-Jürgen Urban, Eigenverantwortung und Aktivierung — Stützpfeiler einer neuen Wohlfahrtsarchitektur?, a.a.O., S. 471

    Google Scholar 

  62. Vgl. Titus Simon, Wem gehört der öffentliche Raum? — Zum Umgang mit Armen und Randgruppen in Deutschlands Städten, Opladen 2001

    Google Scholar 

  63. Claus Offe, Freiheit, Sicherheit, Effizienz, a.a.O., S. 28 (Hervorh. im Original)

    Google Scholar 

  64. Stephan Lessenich, Der Arme in der Aktivgesellschaft. Zum sozialen Sinn des „Förderns und Forderns“, in: WSI-Mitteilungen 4/2003, S. 218 (Hervorh. im Original)

    Google Scholar 

  65. Karl Koch, Transformation des Sozialstaats, in: Walter Hanesch u.a., Öffentliche Armut im Wohlstand. Soziale Dienste unter Sparzwang, Hamburg 2004, S. 148

    Google Scholar 

  66. Frank Nullmeier, Spannungs-und Konfliktlinien im Sozialstaat, a.a.O., S. 55

    Google Scholar 

  67. Norbert Berthold, Sozialstaat und marktwirtschaftliche Ordnung — Ökonomische Theorie des Sozialstaates, a.a.O., S. 28

    Google Scholar 

  68. Jürgen Kocka, Linke Prinzipien nach dem Sozialismus, a.a.O., S. 50

    Google Scholar 

  69. Gerhard Schröder, Die zivile Bürgergesellschaft. Anregungen zu einer Neubestimmung der Aufgaben von Staat und Gesellschaft, in: NG/FH 4/2000, S. 203

    Google Scholar 

  70. Siehe Klaus-Bernhard Roy, Verteilungsgerechtigkeit, in: Politische Bildung 2/2001, S. 9

    Google Scholar 

  71. Vgl. Irene Becker, Soziale Gerechtigkeit und Privatisierung von Sicherungssystemen, in: WSI-Mitteilungen 9/2004, S. 475

    Google Scholar 

  72. Harald Schartau, Pragmatisch denken. Über die Grundlagen einer sozialdemokratischen Wachstumsstrategie, in: FR v. 29.8.2003

    Google Scholar 

  73. Peer Steinbrück, Etwas mehr Dynamik bitte. Soziale Gerechtigkeit heißt heute: Der Staat muss mehr Geld in Bildung und Familien investieren. Für Gesundheit, Alter und Pflege hingegen werden die Bürger stärker selbst vorsorgen müssen, in: Die Zeit v. 13.11.2003

    Google Scholar 

  74. Thomas Meyer, Soziale Demokratie statt demokratischer Sozialismus. Alte SPD und neue Realität: Ketzereien eines bekennenden Sozialdemokraten, in: FR v. 19.8.2003

    Google Scholar 

  75. Stephan Hebel, Reform-Sprech. Wie sich der Neoliberalismus seine Begriffe sichert, in: Ulrich Müller/ Sven Giegold/ Malte Arhelger (Hrsg.), Gesteuerte Demokratie?, a.a.O., S. 100

    Google Scholar 

  76. Wolfgang Merkel, Soziale Gerechtigkeit und die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus, a.a.O., S. 135

    Google Scholar 

  77. Ebd., S. 142 (Hervorh. im Original)

    Google Scholar 

  78. Siehe John Rawls, Eine Theorie der Gerechtigkeit, 8. Aufl. Frankfurt am Main 1994, S. 336

    Google Scholar 

  79. Ebd., S. 83

    Google Scholar 

  80. Ebd., S. 84

    Google Scholar 

  81. Vgl. Oliver Nachtwey, Blair paradox, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 4/2005, S. 397

    Google Scholar 

  82. Vgl. John Rawls, Gerechtigkeit als Fairneß. Ein Neuentwurf, Frankfurt am Main 2003

    Google Scholar 

  83. Klaus-Bernhard Roy, Verteilungsgerechtigkeit, a.a.O., S. 12

    Google Scholar 

  84. Horst Peter/ Reinhold Rünker, Gerechtigkeit. Einleitung zum Schwerpunkt, in: spw — Zeitschrift für Sozialistische Politik und Wirtschaft 133 (2003), S. 12

    Google Scholar 

  85. Urs Müller-Plantenberg, Rawls weltweit, in: PROKLA 121 (2000), S. 614

    Google Scholar 

  86. Vgl. Wolfgang Merkel, Die Sozialdemokratie vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: politische Handlungsräume und soziale Gerechtigkeit, in: Wolfgang Schroeder (Hrsg.), Neue Balance zwischen Markt und Staat?, a.a.O., S. 84

    Google Scholar 

  87. Siehe Die Sozialdemokratie vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts: politische Handlungsräume und soziale Gerechtigkeit, in: Wolfgang Schroeder (Hrsg.), Neue Balance zwischen Markt und Staat?, a.a.O. ebd., S. 86

    Google Scholar 

  88. Nina Hauer, Gerecht ist, was Arbeit schafft, in: Friedrich-Ebert-Stiftung, Politische Akademie (Hrsg.), Die neue SPD, a.a.O., S. 198

    Google Scholar 

  89. Wolfgang Kersting, Der Glaube an die Allmacht Geld. Unser Wohlfahrtsstaat ist von der Voraussetzung der Marktwirtschaft zu deren Albtraum geworden, in: FAZ v. 17.8.1998

    Google Scholar 

  90. Rolf G. Heinze, Vom statuskonservierenden zum sozialinvestiven Sozialstaat, a.a.O., S. 268

    Google Scholar 

  91. Siehe Wolfgang Streeck, Wohlfahrtsstaat und Markt als moralische Einrichtungen. Ein Kommentar, in: Karl Ulrich Mayer (Hrsg.), Die beste aller Welten?, a.a.O., S. 159

    Google Scholar 

  92. Matthias Machnig, Essay: Fassbrause für alle! — Soziale Gerechtigkeit neu definieren, in: Die Welt v. 12.8.2003

    Google Scholar 

  93. Norbert Reuter, Generationengerechtigkeit als Richtschnur der Wirtschaftspolitik?, in: Christoph Butterwegge/ Michael Klundt (Hrsg.), Kinderarmut und Generationengerechtigkeit, a.a.O., S. 85

    Google Scholar 

  94. Gerhard Schröder, Das Ziel der sozialen Gerechtigkeit und die Herausforderungen moderner Demokratie, in: Konrad Deufel/ Manfred Wolf (Hrsg.), Ende der Solidarität? — Die Zukunft des Sozialstaats, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 2003, S. 26

    Google Scholar 

  95. Gerd Mielke, Sozialdemokratie und Bürgergesellschaft. Anmerkungen zu einer komplizierten Beziehung, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 6/2001, S. 705

    Google Scholar 

  96. Jürgen Kocka, Sozialdemokratische Grundwerte heute, in: Friedrich-Ebert-Stiftung, Politische Akademie (Hrsg.), Die neue SPD, a.a.O., S. 62

    Google Scholar 

  97. Horst Heimann, Mehr Ungleichheit wagen? — Zum anhaltenden Boom der Egalitarismuskritik, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 6/2001, S. 715

    Google Scholar 

  98. Vgl. Birgit Mahnkopf, Formel 1 der neuen Sozialdemokratie: Gerechtigkeit durch Ungleichheit. Zur Neuinterpretation der sozialen Frage im globalen Kapitalismus, in: PROKLA 121 (2000), S. 504ff.

    Google Scholar 

  99. Gerhard Schröder, Der Essay: Das Gestalten der Zukunft braucht den Mut zur Veränderung, in: NG/FH 5/2003, S. 7

    Google Scholar 

  100. Jürgen Kocka, „Das Wichtigste ist die Freiheit“. Ein Gespräch über die Grenzen des Sozialstaats und das Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Gleichheit, in: Vorwärts 7–8/2003, S. 9

    Google Scholar 

  101. Andreas Wimmel, Sind sozialpolitische Interventionen aus liberaler Perspektive wertvoll? — Thesen zum Spannungsverhältnis von persönlicher Freiheit und sozialer Sicherheit in modernen Wohlfahrtsstaaten, in: Zeitschrift für Politik 1/2003, S. 69

    Google Scholar 

  102. Oskar Lafontaine, Politik für alle, a.a.O., S. 260

    Google Scholar 

  103. Gotthard Breit, „Soziale Ungleichheit“ heute?, in: Politische Bildung 4/2004, S. 131

    Google Scholar 

  104. Thomas Meyer, Die Agenda 2010 und die soziale Gerechtigkeit, in: PVS 2/2004, S. 184

    Google Scholar 

  105. Ebd. (Hervorh. im Original)

    Google Scholar 

  106. Ebd., S. 188

    Google Scholar 

  107. Siehe Die Agenda 2010 und die soziale Gerechtigkeit, in: PVS 2/2004 ebd.

    Google Scholar 

  108. Frank Pilz, Der Sozialstaat, a.a.O., S. 227

    Google Scholar 

  109. Olaf Scholz, Gerechtigkeit und Solidarische Mitte im 21. Jahrhundert, a.a.O., S. 15

    Google Scholar 

  110. Ebd., S. 16

    Google Scholar 

  111. Wolfgang Thierse, Die Sozialdemokratie muss dem Mainstream widerstehen. Die Freiräume der Menschen dürfen nicht der Privatisierung und Kommerzialisierung zum Opfer fallen, in: FR v. 12.9.2003

    Google Scholar 

  112. Ebd.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Hans-Jürgen Urban, Eigenverantwortung und Aktivierung — Stützpfeiler einer neuen Wohlfahrtsarchitektur?, a.a.O., S. 471

    Google Scholar 

  114. Olaf Scholz, Gerechtigkeit und Solidarische Mitte im 21. Jahrhundert, a.a.O., S. 19

    Google Scholar 

  115. Florian Gerster, Die neue Sozialstaatsfrage. Fürsorge muss auch vom Machbaren abhängen, nicht nur vom Wünschbaren für den Einzelnen, in: Die Welt v. 2.9.2003

    Google Scholar 

  116. Siehe Olaf Scholz, Gerechtigkeit und Solidarische Mitte im 21. Jahrhundert, a.a.O.

    Google Scholar 

  117. Vgl. hierzu: Christoph Butterwegge u.a., Armut und Kindheit. Ein regionaler, nationaler und internationaler Vergleich, 2. Aufl. Wiesbaden 2004; ders./Michael Klundt/Matthias Zeng, Kinderarmut in Ost-und Westdeutschland, a.a.O.

    Google Scholar 

  118. Siehe Sigmar Gabriel, Die Akkus nicht entladen und den Kompass nicht wegwerfen. Anmerkungen zur Debatte um den Begriff des „demokratischen Sozialismus“ in der SPD, in: FR v. 23.8.2003

    Google Scholar 

  119. Ebd.

    Google Scholar 

  120. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Werte wechseln wie das Hemd? — SPD muss für Verteilungsgerechtigkeit stehen, in: FR v. 19.9.2003

    Google Scholar 

  121. Silvia Staub-Bernasconi, Gerechtigkeit und sozialer Wandel, in: Werner Thole u.a. (Hrsg.), Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Soziale Gerechtigkeit in der Gestaltung des Sozialen, Wiesbaden 2005, S. 82

    Google Scholar 

  122. Heidemarie Wieczorek-Zeul, Werte wechseln wie das Hemd?, a.a.O.

    Google Scholar 

  123. Siehe Birgit Mahnkopf, Formel 1 der neuen Sozialdemokratie: Gerechtigkeit durch Ungleichheit, a.a.O., S. 503

    Google Scholar 

  124. Arno Klönne, Die Sozialdemokratie nimmt Abschied von sich selbst. Bemerkungen zum Blair-Schröder-Programm, in: Kommune 7/1999, S. 61

    Google Scholar 

  125. Peter Glotz, Die soziale Selbstgerechtigkeit. Ohne eine neue Theorie des Wohlfahrtsstaats ist die SPD nicht mehr regierungsfähig, in: Die Zeit v. 8.5.2003

    Google Scholar 

  126. Vgl. z.B. Gerhard Schröder, Die neue Lust auf Exzellenz, in: Vorwärts 2/2004, S. 5f.

    Google Scholar 

  127. Heinrich Oberreuter, Die „neue Mitte“ — Herausforderungen für die Unionsparteien, in: Gerhard Hirscher/ Roland Sturm (Hrsg.), Die Strategie des „Dritten Weges“. Legitimation und Praxis sozialdemokratischer Regierungspolitik, München 2001, S. 207

    Google Scholar 

  128. Siehe Martin Seeleib-Kaiser, Neubeginn oder Ende der Sozialdemokratie? — Eine Untersuchung zur programmatischen Reform sozialdemokratischer Parteien und ihrer Auswirkung auf die Parteiendifferenzthese, in: PVS 3/2002, S. 492

    Google Scholar 

  129. Elisabeth Niejahr, Alt sind nur die anderen, a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  130. Ebd.

    Google Scholar 

  131. Martin Frenzel, Neue Wege der Sozialdemokratie — sozialliberaler Minimalkonsens oder christdemokratische Kopie?, Eine Erwiderung auf Martin Seeleib-Kaiser, in: PVS 1/2003, S. 87

    Google Scholar 

  132. Peter Lösche, Sozialdemokraten im Niedergang? — Zum Zustand der SPD und ihrer europäischen Schwesterparteien, in: Blätter für deutsche und internationale Politik 2/2003, S. 212

    Google Scholar 

  133. Sigmar Gabriel, Ein zweites Godesberg, in: Die Zeit v. 22.5.2003

    Google Scholar 

  134. Vgl. Oskar Lafontaine, Die Wut wächst. Politik braucht Prinzipien, München 2002

    Google Scholar 

  135. Angela Merkel, Quo vadis Deutschland? — Gedanken zum 13. Jahrestag der Deutschen Einheit. Grundsatzrede von Angela Merkel, gehalten am 1. Oktober 2003 vor der Konrad-Adenauer-Stiftung, http://www.cdu.de/ueber-uns/buvo/pv/01-10-03-quo-vadis-deutschland_rede_fv.pdf, S. 6

    Google Scholar 

  136. Ebd.

    Google Scholar 

  137. Siehe Deutschland fair ändern. Ein neuer Generationenvertrag für unser Land. Programm der CDU zur Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. Antrag des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands an den 17. Parteitag am 1./2. Dezember 2003 in Leipzig, o.O.u.J., S. 10

    Google Scholar 

  138. Ebd., S. 13

    Google Scholar 

  139. Siehe ebd., S. 18

    Google Scholar 

  140. Friedrich Merz, Ein modernes Einkommensteuerrecht für Deutschland, a.a.O., S. 214

    Google Scholar 

  141. Ebd., S. 218

    Google Scholar 

  142. Siehe Peter Lohauß, Wachstum und Systemwechsel. Das Ende des Sozialstaates, wie wir ihn kannten, in: Kommune 1/2004, S.6

    Google Scholar 

  143. Vgl. Eckpunkte der CDU und CSU für ein „Solidarisches Gesundheitsprämien-Modell“, in: Soziale Sicherheit 11/2004, S. 375f.

    Google Scholar 

  144. Hermann-Josef Arentz, Sozialstaat im Härtetest, Düsseldorf 2004, S. 217

    Google Scholar 

  145. Siehe Michael Opielka, Grüne Abstinenz. Die Ideen der Partei zur Reformdebatte sind bisher blass geblieben, in: FR v. 15.5.2003

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

(2006). Diskussionen über den Wohlfahrtsstaat der Zukunft. In: Krise und Zukunft des Sozialstaates. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90670-6_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90670-6_6

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-44848-0

  • Online ISBN: 978-3-531-90670-6

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics