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Ansätze von Vertrauenskonstruktionen

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Auszug

Nachfolgend werden jene Vertrauenskonstruktionen von Organisationen aufgegriffen, welche Identität, Marke, Image und Reputation zueinander in Beziehung setzten. Der Mehrwert der einzelnen Konzepte für die Organisation wird erst auf dieser Metaebene erkennbar. Der unmittelbare geschäftliche Nutzen (z.B. Gewinn) eines Identitätsmanagements kann nur indirekt über weitere Konstruktionselemente aufgezeichnet werden. So sind etwa die organisationale Identität oder die Reputation kaum explizit im geschäftlichen Erfolg abzulesen. Die nachfolgend vorgestellten Autoren setzen also die Elemente der Vertrauenskonstruktion aus je verschiedenen Perspektiven in Beziehung zueinander.

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Literatur

  1. Hauptvertreter dieser Market-based-Sicht ist Michael E. Porter: “Die Formulierung einer Wettbewerbsstrategie besteht wesentlich darin, ein Unternehmen in Beziehung zu seinem Umfeld zu setzen. Obwohl das relevante Umfeld sehr weit ist (es umfasst sowohl soziale als auch ökonomische Kräfte), liegt sein Kern aus der Sicht des Unternehmens in der Branche (oder den Branchen), in der (bzw. denen) es konkurriert. Die Branchenstruktur beeinflusst in starkem Masse sowohl die Spielregeln des Wettbewerbs als auch die Strategien, die dem Unternehmen potentiell zur Verfügung stehen.” (Porter 1999, 33)

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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2006). Ansätze von Vertrauenskonstruktionen. In: Vertrauen und Organisationskommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90617-1_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90617-1_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften

  • Print ISBN: 978-3-531-15136-6

  • Online ISBN: 978-3-531-90617-1

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