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Lobbying in Deutschland — Begriff und Trends

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Auszug

Die deutsche Politikwissenschaft und vor allem die politikwissenschaftliche Verbändeforschung haben sich seit dem Zweiten Weltkrieg intensiv mit der Erforschung organisierter Interessen befasst (Alemann 1993: 160). Inzwischen liegt ein breiter Fundus an Monographien, Fallstudien, Lehrbüchern und Theoriebänden vor. 1 Trotz der intensiven Beschäftigung mit den Verbänden und verbandlicher Interessenvertretung in Deutschland hat sich die sozialwissenschaftliche Forschung mit dem Gesamtkomplex des Lobbying, einschließlich des Unternehmenslobbying, des Lobbying der NGOs (Grassroots-Lobbying) sowie der hierzulande relativ jungen Erscheinungsform des Auftragslobbying, nur wenig auseinandergesetzt. Erst in den neunziger Jahren fand der Begriff Lobbying bzw. Lobbyismus seinen festen Platz in der politikwissenschaftlichen Literatur. Als einer der ersten befasste sich Strauch in dem von ihm herausgegebenen Band „Lobbying: Wirtschaft und Politik im Wechselspiel“ (1993b) mit der neuen Diskussion um das Thema, insbesondere mit der Debatte um dessen demokratische Legitimität und Regulierung. Vor allem auf der europäischen Ebene in Brüssel, wo sich nach der Verabschiedung des Maastrichter Vertrags und in Erwartung der Vollendung des europäischen Binnenmarktes zunehmend Lobbyisten ansiedelten, wurde eine Auseinandersetzung mit dem Thema Lobbying angestoßen, die sich nicht nur mit den organisierten Interessen beschäftigte, sondern auch Unternehmenslobbying und Public Affairs Agenturen einbezog. Besonders in den letzten Jahren sind einige umfassende Studien über die Spielarten des EU-Lobbying erschienen (vgl. Lahusen/Jauß 2001, Teuber 2001, Tenbrücken 2002)

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Wehrmann, I. (2007). Lobbying in Deutschland — Begriff und Trends. In: Kleinfeld, R., Zimmer, A., Willems, U. (eds) Lobbying. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90598-3_2

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