Auszug
Johann Heinrich Pestalozzi wird 1746 in Zürich geboren. Er verliert früh den Vater und lebt in ärmlichen Verhältnissen. Durch Mutter und Großvater lernt er die Situation der Landbevölk erung kennen. Politische Verhältnisse, v.a. aber ein Mangel an Erziehung und Bildung hindern sie daran, ihre Lage selbst zu verbessern.
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Literatur Für die Pädagogik maßgebliche Publikationen Pestalozzis sind
-„Die Abendstunde eines Einsiedlers“ (1780)
-„Lienhard und Gertrud“ (1781–1787)
-„Meine Nachforschungen über den Gang der Natur in der Entwicklung des Menschengeschlechts“ (1797)
-„Über den Aufenthalt in Stanz. Brief Pestalozzis an einen Freund“ (1799)
Aus der Vielzahl an Sekundärschriften seien genannt
-Gerner, B. (Hrsg.) (1974): Pestalozzi. Interpretationen zu seiner Anthropologie. München: Ehrenwirth.
-Oelkers, J./ Osterwalder, F. (Hrsg.) (1995): Pestalozzi—Umfeld und Rezeption. Studien zur Historisierung einer Legende. Weinheim: Beltz.
-Osterwalder, F. (1996): Pestalozzi. Ein pädagogischer Kult. Pestalozzis Wirkungsgeschichte in der Herausbildung der modernen Pädagogik. Weinheim: Beltz.
-Stadler, P. (1988/1993): Pestalozzi. Geschichtliche Biographie. 2 Bde. Zürich: Neue Zürcher Zeitung.
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827). In: Einführung Pädagogik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90591-4_12
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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