Auszug
Man kann es nicht essen, es hält nicht warm und hilft bei keiner Arbeit. Trotzdem kennt es jeder und jeder will es haben. Viele halten Geld für ein Mysterium, das sich so fest in unserem Alltag verankert hat, dass sich kaum jemand noch Gedanken darüber macht. Dieser Artikel soll das ändern.
Rudolf Hickel (1979: XVII) beschrieb etliche Funktionen des Geldes, die sich letztendlich auf zwei reduzieren lassen: Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel. Geld verringert damit die Komplexität unseres Lebens.
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Quellenverzeichnis
Mitschrift der Regierungspressekonferenz der deutschen Bundesregierung vom 29. September 2006, http://www.bundesregierung.de/nn_1516/Content/DE/Mitschrift/Pressekonferenzen/2006/09/2, eingesehen am 29.11.2006
Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen-Eine Untersuchung über Natur und Wesen der Wohlstandsgesellschaft. München: FinanzBuch-Verl. 2006
Talcott Parsons: The Social System. Glencoe, Ill.: Free Press 1951
Rudolf Hickel (1979): Einführung. In: Karl Diehl/ Paul Mombert (Hg.): Vom Gelde. Frankfurt a.M./ Berlin/Wien: Ullstein: VII–LX
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Urab, S. (2007). Der Wert des Geldes. In: Kellermann, P. (eds) Die Geldgesellschaft und ihr Glaube. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90573-0_22
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90573-0_22
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-15472-5
Online ISBN: 978-3-531-90573-0
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