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Auszug

Wie in der Einleitung erläutert bewegt sich diese Arbeit in zwei Forschungsbereichen — in der NGO- und in der PR-Forschung. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über den Forschungsstand in diesen beiden maßgeblichen Forschungsfeldern skizziert werden.

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Literatur

  1. Vgl. Altvater, 2000, Clark 1995 oder Curbach, 2003

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  2. Vgl. zum Beispiel Princen/ Finger 1994, Arts 1998, Willets 1996, Take 2002, Weiss et.al. 1996

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  3. Vgl. zum Beispiel Brunnengräber 2001 oder Beisheim 2005

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  4. Das wird oft mit der Begrifflichkeit der Voice-Funktion verbunden. (Vgl. Brand 2001a, Ronit/Schneider 2000)

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  5. Vgl. zum Beispiel Werther/ Berman 2001, Langen/Albrecht 2001, Lahusen 2002

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  6. Hierbei spielen Untersuchungen zur Zusammenarbeit von Umwelt-und internationalen Organisationen, bzw. das Agieren auf transnationaler Ebene eine wichtige Rolle, z.B. Princen/ Finger 1994, Roose 2003, Wapner 1996.

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  7. Vgl. Blühdorn/ Krause/ Scharf 1995, Brand 1999, Rootes 1999, Rucht/Roose 2001, Petualla 1980

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  8. Vgl. zum Beispiel List 1993, Newell 2000, Pierce 1992

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  9. Zu nennen sind hier die Arbeiten der „Pioniere“ der deutschen PR-Forschung Oeckel (1964 und 1967) und Ronneberger (1977)

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  10. Vgl. Avenarius/ Armbrecht 1992. Dieser Sammelband bietet einen Überblick über verschiedenste Ansätze und Forschungsrichtungen innerhalb der PR-Forschung und versammelt viele der wichtigsten deutschen und amerikanischen Autoren auf diesem Gebiet. Ein anderen umfangreichen Überblick bieten Bentele/Fröhlich/Szyszka 2005.

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  11. Bentele kritisiert, dass dabei PR oftmals nur als „unterstützende Funktion“ für den Journalismus begriffen wird oder gar abwertend als „subsidiärer Journalismus“ bezeichnet wird. Diese Reduktion als eine Art von Journalismus würde der Öffentlichkeitsarbeit nicht gerecht werden. (Vgl. Bentele, 1997b: 73f.)

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  12. Besson (2004) bietet den zur Zeit besten Überblick über verschiedene PR-Evaluationsmethode.

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  13. Ähnliche Analysen finden sich auch bei den Aufsatzsammlungen von Altmeppen (2004) oder von Raupp/Klewes (2004). Fischer hat 1995 exemplarisch die Öffentlichkeitsarbeit einer Non-Profit-Organisation untersucht. Barth hat 1992 Pressekonferenzen untersucht. Rossmann (1992 und 1993) untersuchte die Wirkung von Greenpeace-Pressemitteilungen, eine Untersuchung, die das Image der Organisation als perfekter Öffentlichkeitsarbeiter verstärkte.

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  14. Vgl. zum Beispiel für Deutschland Dees 1997, Röttger 2000 oder auch Wienand 2003, für die USA gibt es zahlreiche Untersuchungen, vgl. zum Beispiel Broom/Dozier 1986, Dozier 1992, Cutlip/Center/Broom 1985, Moss/Green 2001 oder Pinkelton/Weintraub Austin /Dixon, 1999

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  15. Vgl. zum Beispiel für einen Überblick Förg 2004

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  16. Vgl. zum Beispiel Boltz 1994, Ahrens/Scherr/Zerfaß 1995 oder Meyer/Hermanns 1978

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  17. Vgl. zum Beispiel Baerns 1996, Krzeminski/Zerfaß, 1999, Kunczik 1995 oder Bentele/Steinmann/Zerfaß, 1996

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  18. Vgl. Theis 1994, Hahne 1997, Hribal 1999 oder Funke-Welti 2000

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  19. Sarcinelli prägte in Deutschland den Begriff der Politikvermittlung (Vgl. Sarcinelli 1987 und 1998)

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  20. Vgl. Althaus 2001 und 2003 oder auch Bertelsmann-Stiftung 1996

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  21. Vgl. Böckelmann 1991c, Froehlich 2001, Sarcinelli 1994, Schärer 2000 als Beispiele für typische Fallstudien in diesem Bereich.

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  22. Vgl. zum Beispiel Baringhorst 1998, Fahlenbrach 2002, Arlt 1997a und 1997b, Wimmer 2003 oder auch Berens 2001

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  23. Vgl. zum Beispiel Tenscher 2003, Pfetsch 2003a, Friedenberg 1997 oder Althaus 1998

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  24. Vgl. zum Beispiel Smith/Ferguson 2001, Dyllick 1989, Grunig, L. 1992, Rose 1991, Murphy/Dee 1992 oder eher anwenderbezogen geschrieben Deegan, 2001 und Li 2001

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  25. Vgl. zum Beispiel Willetts, 1996: 5 / Princen & Finger, 1994: 6 / Furtak, 1997: 21f. / Take, 2002: 39 / Zimmer, 2002: 11f. Fernando, 1997: 10f.

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  26. Andere gebräuchliche Abkürzungen sind GONGO (governmental-organized NGO), PONGOs (profitorientierte NGOs), DONGOs (donor-oriented NGOs). Auf weitere Ausführungen wird verzichtet. Eine Liste mit über 20 Akronymen und ihren Bedeutung findet sich bei Alger, 1999: 394f.. Auch Reinalda bietet einen Überblick über verschiedene Systematiken. (Vgl. Reinalda, 2001: 12ff.)

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  27. Vgl. Scrace, 1990: 17 und Eikeland, 1994: 262 und Carmin, 1999: 104f.

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  28. Das Buch schaffte es 31 Wochen lang auf die New York Times Bestseller-Liste. (Hjelmar, 1996: 93f. oder Stauber/Rampton, 1996: 27f.)

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  29. Als „Big Ten“ werden in den USA die zehn größten Umweltorganisationen bezeichnet. Dazu werden je nach Auslegung unterschiedliche Organisationen gezählt, meist gehören dazu: Natural Resource Defense Council, Environmental Policy Institute, National Wildlife Federation, Environmental Defense Fund, Izaak Walton League, Sierra Club, National Audubon Society, National Parks and Conservation Association, Wilderness Society und Friends of Earth. (Vgl. Schlosberg, 1999: 143) Der Ausdruck „Big Ten“ stammt angeblich von einem Treffen, dass 1981 von der Kendall Foundation initiiert wurde und an dem eben Executive Directors jene zehn Organisationen eingeladen waren. Radikalere Organisationen wie Greenpeace oder Friends of Earth waren nicht eingeladen. (Vgl. Hjelmar, 1996: 107)

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  30. Auf eine ausführliche Darstellung der Entwicklung der Umweltorganisationen in der DDR wird an dieser Stelle verzichtet, da in der DDR nur staatlich initiierte Organisationen entstanden. In der Zeit vor der Wende kam es dann zu einer Verknüpfung bürgerrechtlicher Anliegen und Umweltschutz. Es gab kirchliche Umweltgruppen, in denen auch viele Bürgerrechtler aktiv waren. Einen Status als eigenständige Organisationen hatten diese Gruppen jedoch nicht. (Vgl. Bammerlin, 1998: 69f. & 82ff., Take, 2002: 158 oder Adam, 1998: 31f.)

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  31. Vgl. Bammerlin, 1998: 78 / Rucht, 1987: 247ff. / Rucht/Roose, 2001: 270ff.

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  32. Die in der ehemaligen DDR agierenden kirchlichen und andere Umweltschutzgruppen schlossen sich meist den größeren westdeutschen Organisationen wie dem Nabu oder BUND an oder lösten sich vielfach auf. (Vgl. Bammerlin, 1998: 83f. oder Hengsbach 1996: 94f.)

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  33. Als Beispiel sei hier die Typologie von Rucht genannt, die sich an der deutschen Entwicklung orientiert und umweltpolitische mit organisationsstrukturellen Kriterien enthält. Er unterscheidet zwischen „Organisationen der politischen Ökologie“, „Organisationen des pragmatischen Umweltschutzes“ und „traditionellen Naturschutzverbänden“ (Vgl. Rucht 1987). Eine andere Kategorisierung ist die von Kent/Taylor/White 2003, die grob zwischen „membership organizations“ und „watchdog organinzations“ unterscheiden. Dabei wird übersehen, dass auch Mitgliederorganisationen watchdog-Aktivitäten wie Lobbying betreiben. Neben diesen speziell auf Umweltorganisationen abzielende Kategorisierung hat Brunnengräber für NGOs eine allgemeine Einteilung entwickelt. Er unterteilt NGOs in Advokaten, Helden und Experten, je nachdem mit welcher Strategie die NGOs mit den Medien umgehen. Nach diesem Schema wird zum Beispiel Greenpeace als Mischung aus Advokaten und Helden eingeordnet. (Vgl. Brunnengräber 1997) Diese Einordnung klammert die Organisationsstruktur aus und ist daher für diese Untersuchung nicht geeignet.

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  34. Quelle: Diani / Donati, 1999: 16

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  35. Öffentlichkeit wird zwar viel verwendet, aber ist kaum einheitlich definiert. Für einen Überblick zu den unterschiedlichen Verwendungen und Definitionen vgl. Gerhards, 1998: 268ff. oder Merten/Westerbarkey, 1994: 196ff., siehe auch Neidhardt 1994, Theis-Berglmair 2005b oder Faulstich/Hickethier 2000.

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  36. Quelle: Rückert, 1996: 93

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  37. Publics wird bei allen Übersetzungen der Definition von Grunig/Hunt mit Öffentlichkeiten übersetzt, wobei die Gleichsetzung von Öffentlichkeit und public sich aus dem Verständnis und nicht aus der etymologischen Ableitung ergibt. (Vgl. Kleinsteuber, 2000: 40f.)

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  38. Im Rahmen der Excellence-Studie nutzt Grunig zusammen mit Repper drei Ebenen, um Teilöffentlichkeiten zu segmentieren: Grad der Beteilung (level of involvement), Problemerkennung (problem recognition) und Einschränkung der Erkennung (constraint recognition). Wenn keiner dieser Faktoren passt, sind die Teilöffentlichkeiten nicht relevant für eine Organisation (nonpublic). Wenn das Handeln einer Organisationen Konsequenzen für Menschen hat, so werden diese zu einer latenten Teilöffentlichkeit, die dann entweder passiv, sich der Situation bewusst oder aktiv ist. (Grunig/ Repper, 1992: 125ff.) Die Segmentierung dient vor allem dem Zweck, im propagierten strategischen Management der Öffentlichkeitsarbeit die richtigen Prioritäten setzen zu können. Dabei muss der Öffentlichkeitsarbeiter allerdings die gesamte Öffentlichkeit konstant beobachten, da sich die Personenkreise in den unterschiedlichen Segmenten verändern können.

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  39. Es gibt auch ein noch weiteres Verständnis von Social Marketing, dass die Kommunikationsaktivitäten von Unternehmen einbezieht, wenn zum Beispiel Unternehmen sich als Sponsoren für soziale Zwecke engagieren oder öffentlich machen, dass sie umweltschädliche Produkte aus den Regalen verbannen. (Vgl. Krzeminski/ Neck, 1994: 16 und 24ff. oder auch Auer/Gerz, 1992) Social Marketing wird in dieser Sichtweise als Ergänzung zum normalen Produktmarketing angesehen. An dieser Stelle wird auf Ausführungen zu diesen Sonderdefinitionen verzichtet.

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  40. Quelle: Fröhlich, 2005: 107

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  41. Lobbying und Fundraising als Teil der Öffentlichkeitsarbeit zu verstehen, ist inzwischen weit verbreitet. Bei manchen Definitionen werden diese Bereiche allerdings bewusst ausgeschlossen. Oeckl beispielsweise schließt Lobbying aus, weil es nach seiner Ansicht dabei nicht um das Herstellen von Vertrauen geht. Er zeichnet ein sehr negatives Bild vom Lobbying. (Vgl. Oeckl, 1964: 69) Andere Autoren, vor allem in den USA, beziehen Lobbying und Fundraising jedoch bewusst mit ein. (Vgl. Cutlip/Center/Broom, 1985 7ff. oder Grunig/Hunt, 1984: 223ff.

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(2007). Grundlagen und Begriffsklärungen. In: Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90533-4_2

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