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Deliberation und transnationale Öffentlichkeit. Eine Prozessperspektive demokratischer Öffentlichkeit

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Demokratie in der Mediengesellschaft

Auszug

Die gegenwartig in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften geführte Debatte über die „(Nicht-)Existenz einer europaischen Offentlichkeit“ (Risse 2002) ist auf das Engste mit der Diskussion über das europaische Demokratie- und Legitimitätsdefizit verbunden. Unter demokratietheoretischen Gesichtspunkten sind politische Entscheide legitim, wenn sie gemeinwohlorientiert und /oder an die Bedtirfhisse der Bürger rückgekoppelt sind (Scharpf 1998). Im Zuge der fortschreitenden europäischen Vergemeinschaftung zeichnet sich indes ab, dass die bislang auf einem permissiven Konsens beruhende outputzentrierte Demokratiekonzeption zu kurz greift, man also für europäische Entscheide nicht schon deshalb Legitimation unterstellen kann, weil Widerspruch seitens der Burger ausbleibt (Neidhardt / Koopmans / Pfetsch 2000: 271). Stattdessen rückt zusätzlich ein inputzentriertes, din der individuellen und gemeinsamen politischen Selbstbestimmung orientiertes Demokratie-verstandnis in den Vordergrund (Greven 1998: 254).

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Tobler, S. (2006). Deliberation und transnationale Öffentlichkeit. Eine Prozessperspektive demokratischer Öffentlichkeit. In: Imhof, K., Blum, R., Bonfadelli, H., Jarren, O. (eds) Demokratie in der Mediengesellschaft. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90511-2_10

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