Auszug
Der Beitrag beschäftigt sich theoretisch und empirisch-analytisch mit einem als ambivalent bezeichneten Typus von Werbungsinszenierungen. Exemplarischer Bezugsrahmen sind mit den Darstellungen der Geschlechter und des Alter(n)s zwei werbungszentrale Identitäts-Konstruktionen. Nach der Beschreibung einiger Inszenierungsmuster wird abschließend die Frage behandelt, welche Funktionen Ambivalenz als spezifischer Modus der Imagebildung übernimmt.
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Kautt, Y., Willems, H. (2007). Ambivalenzen werblicher Kommunikation — Formen und Funktionen. In: Jäckel, M. (eds) Ambivalenzen des Konsums und der werblichen Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90493-1_8
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