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Kommunen im Mehrebenensystem

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Baustelle Stadt
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Auszug

Bei jeder Landtags- und Bundestagswahl kandidieren viele neue Parteien und solche, die schon häufiger weder nennenswerte Stimmenpakete auf sich vereinigen noch Mandate gewinnen konnten. Hoffnungen dieser Gruppierungen, es bei der gerade anstehenden Wahl ganz gewiss zu schaffen, klangen aber häufig sehr überzeugend. Bei zunehmender Politikverdrossenheit wurden den Neuen vielfach Erfolge zugetraut. Schließlich gelang in Hamburg 1993 einer neu gegründeten Wählergemeinschaft, der „Statt-Partei“, auf Anhieb der Sprung ins Stadtparlament. Ihr Wählerpotenzial wurde im Superwahljahr 1994 auf 30 Prozent geschätzt.2

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Literatur

  1. Der Beitrag erschien mit dem Titel „Die Bedeutung der Kommunen und der Kommunalpolitik für den Aufstieg neuer Parteien“ in: ZParl, 1/2001, S. 3–18 und wurde hier unwesentlich gekürzt.

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  2. Eine Übersicht über die Regeln des Wettbewerbs findet sich bei Naßmacher, Hiltrud/ Naßmacher, Karl-Heinz: Kommunalpolitik in Deutschland, Opladen 1999, S. 270 f. Inzwischen wurde in Nordrhein-Westfalen die Fünf-Prozent-Hürde bei Kommunalwahlen abgeschafft.

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  3. Es geht also um einen spezifischen Aspekt beim Aufstieg von Parteien, der bei empirischen Forschungen zu kleinen Parteien nur am Rande eine Rolle spielte (vgl. Müller-Rommel, Ferdinand: Small Parties in Comparative Perspective. The State of the Art, in: ders./ Pridham, Geoffrey (Hrsg.): Small Parties in Western Europe, Comparative and National Perspectives, London u.a. 1991, S. 10; s. a. Naßmacher, Hiltrud: Auf-und Abstieg von Parteien, in: ZfP, 2/1989, S. 169 ff.; Harmel, Robert: On the Study of New Parties, in: IPSR, 1985, S. 412 f., 415.

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  5. Vgl. Roth, Roland: Lokale Demokratie “von unten”, in: ders./ Wollmann, Hellmut (Hrsg.): Kommunalpolitik, Opladen 1994, S. 233.

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  6. Vgl. Rudzio, Wolfgang: Parteienverdrossenheit im internationalen Vergleich, in: Politische Bildung, 1/1994, S. 66.

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  7. Vgl. Gessenharter, Wolfgang: Warum neue Beteiligungsmodelle auf kommunaler Ebene?, in: APuZ, 1996, B 50, S. 10.

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  8. Ebenda, S. 6.

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  12. Banfield, Edward C./ Wilson, James Q.: Stadtpolitik, in: Grauhan, Rolf-Richard (Hrsg.): Großstadtpolitik, Gütersloh 1972, S. 87. Für Baden-Württemberg konstatieren Löffler, Berthold/Rogg, Walter (Kommunalwahlen und kommunales Wahlverhalten, in: Pfizer, Theodor/Wehling, Hans-Georg (Hrsg.): Kommunalpolitik in Baden-Württemberg, Stuttgart u.a. 1985, S. 105) generell ein eingeschränktes Politikverständnis, nach dem die Sachgesetzlichkeiten stärker betont werden als “politisch-programmatische Differenzierung, was dem kommunalen Harmoniebedürfnis zuwiderzulaufen scheint.” Zusammenfassend zu aktuellen Umfrageergebnissen Bovermann, Rainer: Kommunalwahlen und kommunales Wahlverhalten, in: Andersen, Uwe (Hrsg.): Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen im Umbruch, Köln 1998, S. 181.

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  13. Dies ist zumindest die These von Kannen, Irmtraud: Und das soll Demokratie gewesen sein? Konflikt und Harmonie im Gemeinderat am Beispiel der Stadt Cloppenburg 1981–1991, Oldenburg 1996.

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  14. Vgl. Naßmacher, Hiltrud: Transformationsprozesse aus regionaler und lokaler Perspektive, in: dies. u.a. (Hrsg.): Politische Strukturen im Umbruch, Berlin 1994, S. 1 ff.

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  15. Zusammenstellung von kritischen Argumenten gegenüber Parteien bei Purcal, Christiane: Kommunalparteien. Eine Untersuchung von Struktur und Funktionen politischer Vereinigungen in der kanadischen Stadt Vancouver, Oldenburg 1993, S. 17 f.

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  18. Zum Beispiel Löffler/ Rogg 1985, a.a.O.; Czarnecki, Thomas: Kommunales Wahlverhalten. Die Existenz und Bedeutsamkeit kommunaler Determinanten für das Wahlverhalten. Eine empirische Untersuchung am Beispiel Rheinlandpfalz, München 1992.

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  19. Vgl. Rüdiger, Vera: Die kommunalen Wählervereinigungen in Hessen, Meisenheim am Glan 1966; Stockinger, Hans-Gerhard: Die kommunalen Wählervereinigungen in Bayern, Würzburg 1975; Grundmann, Werner W.: Die Rathausparteien, Göttingen 1960; Vogel, Bernhard: Die Unabhängigen in den Kommunalwahlen westdeutscher Länder, Heidelberg 1960; Naßmacher, Hiltrud: Die Rathausparteien, in: Niedermayer, Oskar (Hrsg.): Intermediäre Strukturen in Ostdeutschland, Opladen 1996, S. 173–191

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  20. Becker, Alois / Rüther, Günter: Kommunale Wählervereinigungen, in: Materialien zur politischen Bildung, Bonn 1976, S. 280. Ihre Benennungen sind unterschiedlich, so treten sie als Wählergemeinschaften, Wählervereinigungen, Wählergruppen, Wahlvereinigungen, als Rathaus-oder Kommunalparteien oder einfach als „Unabhängige“ auf; vgl. Stöss 1983, a.a.O., S. 2393 f.; Rüdiger 1966, a..a.O.; Möller, Thomas: Die kommunalen Wählergemeinschaften in der Bundesrepublik Deutschland, München 1981.

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  21. Vgl. Becker / Rüther 1976, a.a.O.

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  22. Vgl. Wehling Hans-Georg: „Parteipolitisierung“ von lokaler Politik und Verwaltung? Zur Rolle der Parteien in der Kommunalpolitik, in: Heinelt, Hubert/ Wollmann, Hellmut (Hrsg.): Brennpunkt Stadt. Stadtpolitik und lokale Politikforschung in den achtziger und neunziger Jahren, Basel u.a. 1991, S. 152; Köser/ Caspers-Merk 1987, a.a.O., S. 28.

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  23. In Wirklichkeit umfassen die oben angeführten Begriffe Gruppierungen ganz verschiedener Typen; vgl. Becker / Rüther 1976, a.a.O., S. 296

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  24. Vgl. Kaack, Heino: Parteien und Wählergemeinschaften auf kommunaler Ebene, in: Rausch, Heinz/ Stammen, Theo (Hrsg.): Aspekte und Probleme der Kommunalpolitik, München 1972, S. 141, 139. Haller, Hans-Martin: Die Freien Wähler in der Kommunalpolitik, in: Köser, Helmut (Hrsg.): Der Bürger in der Gemeinde, Bonn 1979, S. 355 f.

    Google Scholar 

  25. Dies korrespondiert auch mit dem recht niedrigen Organisationsgrad von CDU und SPD, hier sind nur zwei Prozent der Wahlberechtigten Mitglieder. Dagegen gibt es in Nordrhein-Westfalen einen mittleren (3,9 bis 3,1 Prozent) und in Rheinland-Pfalz einen hohen Organisationsgrad (4,5 Prozent). Die neuen Bundesländer rangieren mit unter einem Prozent an letzter Stelle; vgl. Reichart-Dreyer, Ingrid: Parteireform, in: Gabriel, 1997, a.a.O., S. 339.

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  26. Schon 1977 stellten die Bundestagsparteien in den Gemeinden mit über 30.000 Einwohner zwischen 94 und 98 Prozent der Ratsmitglieder; vgl. Klein, Achim: Parteien und Wahlen in der Kommunalpolitik, in: Oscar W. Gabriel (Hrsg.): Kommunalpolitik im Wandel der Gesellschaft, Königstein/Ts. 1979, S. 99. Selbst in kleineren Orten fassten die Bundestagsparteien Fuß: Bei den niedersächsischen Kommunalwahlen 1981 erlangten 88 Prozent der Ratsmitglieder ihr Mandat in kreisangehörigen Gemeinden über eine Parteiliste; vgl. Suckow 1989, a.a.O.. S. 14; zum Konzentrationsprozess siehe auch Derlien, Hans Ulrich/ von Queis, Dyprand: Kommunalpolitik im geplanten Wandel, Baden-Baden 1986.

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  27. Nachdem CDU/CSU und SPD Ende der 1960er Jahre kaum in der Hälfte aller Gemeinden der Bundesrepublik mit eigenen Ortsverbänden vertreten waren, verfügten sie Anfang der 1980er Jahre in nahezu jeder Gemeinde über einen Ortsverband (Stöss 1983, a.a.O., S. 2400, Fn. 28).

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  28. Vgl. Naßmacher, Hiltrud 1989, a.a.O., S. 172 ff.

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  29. Nur 20 Prozent der neuen Gruppierungen entstehen entlang einer neuen Konfliktlinie, das haben jedenfalls Untersuchungen zu neuen Parteien in den USA ergeben. Vgl. Harmel, Robert/ Robertson, John D.: Formation and Sucess of New Parties. A Crossnational Analysis, in: Harmel, Robert (Hrsg.): New Political Parties, IPSR 1985, S. 508; Mair, Peter: The Electoral Universe of Small Parties in Postwar Western Europe, in: Müller-Rommel/ Pridham 1991, a.a.O., S. 61 ff.

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  30. So erfolgt in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein die Vergabe von Mandaten zunächst durch die relative Mehrheitswahl in einem Wahlkreis (nach dem Vorbild des Bundestagswahlverfahrens). „In Schleswig-Holstein verbleiben... die Ausgleichsmandate unter der Zahl der Direktmandate. Stets werden jedoch die direkt erzielten Mandate der Parteien und Wählergruppen auf die Gesamtzahl der einer Liste zustehenden Mandate zugerechnet“, Nohlen, Dieter: Wahlsysteme und Wahlen in den Gemeinden, in: Rausch/ Stammen 1972, a.a.O., München 1972, S. 162.

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  31. Auch die Ergebnisse zum politischen Protest zeigen für 1992 einen Höhepunkt; vgl. Rucht. Dieter: Protest in der Bundesrepublik Deutschland: Ein Überblick, in: Feindt, Henning u.a. (Hrsg.): Konfliktregelung in der offenen Bürgergesellschaft, Dettelbach 1996, S. 72.

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  32. Kommunalwahlen 1994, Wahlergebnisse nach Gemeindegrößenklassen, in: Der Bürger im Staat, 1995, 2–3, S. 146.

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  33. Vgl. Wehling, Hans-Georg: Zur Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung im deutschen Südwesten, in: Pfizer, Theodor /ders. (Hrsg.): Kommunalpolitik in Baden-Württemberg, Stuttgart u.a. 1985, S. 32.

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  34. Anzahl der Stimmen, Kumulieren, Panachieren, d’Hondt vs. Hare-Niemeyer. Regeln der Wahlbewerbung. siehe Naßmacher/ Naßmacher 1999, a.a.O., S. 270 f.

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  35. Geschichtete Zufallsauswahl; vgl. Kromrey, Helmut: Auswahlverfahren, in: Kriz, Jürgen u. a. (Hrsg.): Politikwissenschaftliche Methoden, München 1994, S. 36.

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  36. Vgl. Naßmacher, Hiltrud 1996, a.a.O., S. 173 ff.

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  37. Siehe die Beobachtungen von Biesten, Ronald: Auch die „Parteifreien“ geraten in Bewegung. Wählergemeinschaften als Gewinner lokaler Politik-und Parteienverdrossenheit?, in: Forschungsjournal NSB, 1992, S. 104, für Hessen, der feststellt, dass sich „neben den traditionell altmittelständisch-konservativ orientierten freien WG eine neue Variante parteifreier WG bildet, die dezidiert grüne bzw. postmaterialistische Politikinhalte vertreten. Diese lassen sich nicht von den Grünen instrumentieren und treten bewusst parteiunabhängig auf.“

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  38. Vgl. auch Decker, Frank: STATT Reform: Protest PARTEI: Aufstieg und Fall der Hamburger STATT-Partei, in: ZParl, 2/1996, S. 233 ff., 238 f.

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Literatur

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  11. vgl. Benz, Arthur: Einleitung. Governance — Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept?, in: ders. (Hrsg.): Governance — Regieren in komplexen Regelungssystemen, Opladen 2004, S. 25.

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  19. Naßmacher 1997, a.a.O., S. 48.

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  20. Vgl. Dörre, Klaus: Local heros. Globalisierung, Partizipation und mikrosoziale Sozialisation, in: Fuchs u.a. 1999, a.a.O., S. 128.

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(2006). Kommunen im Mehrebenensystem. In: Baustelle Stadt. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90479-5_4

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