Auszug
In diesem Kapitel werden nun einige der Hypothesen, die in Kapitel 2 formuliert wurden, für die achtziger Jahre getestet. Dabei geht es um die unterschiedlichen Koordinationsmodi zur Bereitstellung kollektiver Wettbewerbsgüter in den beiden Fallbeispielen. Die Hypothesen leiten sich aus dem Konzept der Asymmetrischen Ökonomie (italienischer Fall) und dem Konzept der Sektorökonomie (deutscher Fall) ab. Der Zweck dieses Kapitels besteht darin nachzuvollziehen, inwieweit sich auf der abhängigen Variable (der politischen Ökonomie lokaler Produktionssysteme) unterschiedliche Ausprägungen institutioneller Koordination zur Hervorbringung von Wettbewerbsgütern beobachten lassen, die mit dem in Kapitel 2 vorgestellten Konzept erklärt werden können.
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2007). Die Governance-Strukturen lokaler Produktionssysteme in den achtziger Jahren: Stuttgart und Bologna im Vergleich. In: Staatliche Ordnung und räumliche Wirtschaftspolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90470-2_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90470-2_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-15223-3
Online ISBN: 978-3-531-90470-2
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