Auszug
Die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen waren in den 90er Jahren von einer zunehmenden Verflechtung gekennzeichnet, wobei sich sowohl die Handelsströme wie die Direktinvestitionen in beiden Richtungen intensiviert haben. Gleichzeitig gab es Asymmetrien, die sich in einem permanenten Handelsbilanzdefizit der USA und in einem überproportional hohen deutschen Investitionsbestand in den USA niederschlugen. Die realwirtschaftliche Verflechtung muss als äußerst eng bezeichnet werden. Sie ist eine wesentliche Basis für die politischen und gesellschaftlichen Beziehungen beider Länder, die diesen auch angesichts tagespolitischer Konflikte Stabilität verleiht.
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© 2007 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Falke, A. (2007). Die deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. In: Schmidt, S., Hellmann, G., Wolf, R. (eds) Handbuch zur deutschen Außenpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90250-0_28
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