Auszug
In der Alltagswahrnehmung erscheinen Grenzen zumeist als feste Schranken, die freie Bewegung einengen, wenn nicht sogar verhindern. Grenzen weisen zurück oder zwingen zumindest zu erhöhten Anstrengungen, um sie zu überwinden. Unwillkürlich denkt man an geographisch lokalisierte Grenzlinien, die durch mehr oder weniger feste Hindernisse, wie Mauern und Zäune oder durch Symbole wie Linien, Schlagbäume, Grenzpfähle markiert sind.
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Siehe bspw. zur „Verfassung“ der micro nation „nova roma“: http://www.novaroma.org/tabularium/constitution_new.html
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Thiedeke, U. (2006). Grenzen des Grenzenlosen Entgrenzungen und Wiederbegrenzungen medialer Kommunikation. In: Eigmüller, M., Vobruba, G. (eds) Grenzsoziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90245-6_12
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