Auszug
Wie sich bei der Deskription der Länderunterschiede gezeigt hat, sind die Ergebnisse in den einzelnen Subdimensionen zwar häufig durchaus sinnvoll interpretierbar. Allerdings gibt es bei den einzelnen Indikatoren immer wieder Verschiebungen einzelner Länder bzw. ganzer Ländergruppen. Insofern ist es aus empirischer Sicht wünschenswert, die Einzelergebnisse mit Hilfe eines statistischen Verfahrens zu integrieren. Auch aus theoretischer Sicht macht dies Sinn, da Kultur allgemein nicht als Akkumulation einzelner Einstellungen, sondern als ein „shared system of ultimate values“ (Aberle 1950: 495) gesehen wird. Insofern stellt sich die Frage, ob sich auf der Grundlage der oben dargestellten Subdimensionen bestimmte wirtschaftskulturelle Muster bestimmen lassen.
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Integration der Ergebnisse. In: Wirtschaftskulturen in der erweiterten EU. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90224-1_7
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