Auszug
Einleitend wird eine Vorstellung von pädagogischen Institutionen entwickelt. Das geschieht erstens durch eine Aufzählung von Einrichtungen, diealspädagogische Institutionen gelten, und zweitens durch eine Beschreibung von Aufgaben, die für diese Institutionen aus der Sichtweise der Erziehungswissenschaft typischsind.Drittens werden Spezifika am Beispiel der Familie und der Schule erörtert.
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Weiterführende Literaturempfehlungen zum Kapitel 1
Arendt, H. (1981): Vita activa oder Vom tätigen Leben. Serie Piper, Bd. 217. München: Piper.
Durkheim, E.(1984):Die Regeln der soziologischen Methode. stw Bd. 464. Frankfurt: Suhrkamp.
Esser, H. (2000): Soziologie. Spezielle Grundlagen. Bd. 5: Institutionen. Frankfurt: Campus.
Gehlen, A.(1961): Anthropologische Forschung. Zur Selbstbegegnung und Selbstentdeckung des Menschen. Rowohlts Enzyklopädie, Bd. 138. Reinbeck: Rowohlt.
Mollenhauer, K.(1989): Familie-Familienerziehung. In: D. Lenzen(Hrsg.):Pädagogische Grundbegriffe, Bd.2, Jugend bis Zeugnis. Rowohlts Enzyklopädie, Bd. 487. Reinbeck: Rowohlt, 1272–1281.
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Einführung in das Verständnis pädagogischer Institutionen. In: Pädagogische Institutionen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90198-5_2
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