Zusammenfassung
Im Folgenden stehen die „selbstinitiierten“ Cliquen Jugendlicher im Mittelpunkt.28 Zunächst werden die Gruppen definiert (vgl. Kap. 10.1). Daran anschließend sind die ermittelten Häufigkeiten zur Cliquenzugehörigkeit (vgl. Kap. 10.2) und die Differenzierungen nach soziodemographischen Merkmalen (vgl. Kap. 10.3) dargestellt. Ob feste Partnerbeziehungen die Bedeutung von Cliquen abschwächen und in welchem Zusammenhang Cliquenzugehörigkeiten mit partnerschaftlichen Beziehungskompetenzen stehen, ist Gegenstand von Kap. 10.4. In Kap. 10.5 sind die Ergebnisse zusammengefasst.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Wetzstein, T., Erbeldinger, P.I., Hilgers, J., Eckert, R. (2005). Zugehörigkeit zu selbstinitiierten Cliquen. In: Jugendliche Cliquen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90072-8_11
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90072-8_11
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-14572-3
Online ISBN: 978-3-531-90072-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)