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Betriebswirtschaftliche Grundlagen

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Zusammenfassung

Public Relations werden in unseren Gesellschaften von einer Vielzahl verschiedener Akteure betrieben. Unser Augenmerk richtet sich in dieser Untersuchung jedoch insbesondere auf die Öffentlichkeitsarbeit erwerbswirtschaftlicher Organisationen. Damit orientieren wir uns an der praktischen Dominanz unternehmerischer PR-Aktivitäten, aber auch an den Leitmotiven der bisherigen Förschung, in der die Öffentlichkeitsarbeit überwiegend als Element der Unternehmenskommunikation konzeptionalisiert wird. Diese Sichtweise wurde in unserer ersten Annäherung an das Themenfeld erläutert.862 Sie mündet zwangsläufig in die Frage nach den betriebswirtschaftlichen Grundlagen der Unternehmenskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Im Kern geht es hier- bei um die Rekonstruktion wirtschaftlichen Handelns und um die Rolle der Unternehmung in der Marktwirtschaft.

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Referenzen

  1. Vgl. oben S. 46 ff.

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  2. Vgl. insbes. Steinmann/Schreyögg 1993, Steinmann/Löhr 1994a und Steinmann/Gerum 1978 und zur wissenschaftstheoretischen Programmatik, die oben auf S. 23 ff. bereits umrissen wurde, Steinmann/Böhm et al. 1976, Steinmann 1978b, Braun 1985, Löhr 1991, S. 20 ff., Steinmann/Zerfaß 1993b, Steinmann/Hennemann 1995, S. 7 ff., A.G. Scherer 1995, S. 181 ff. Stellungnahmen zum konstruktiven Programm finden sich vor allem in den Sammelbänden von Steinmann 1978a und Raffée/Abel 1979 sowie in dem Überblickstext von Lattmann 1993.

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  3. Vgl. Braun 1985, S. 57 ff., sowie Stüdemann 1993, S. 119 ff.

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  4. Biesecker 1994b, S. 7.

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  5. Vgl. zu einem solchen Verständnis der Betriebswirtschaftslehre, die eine Vermittlerrolle zwischen der a-disziplinären Unternehmenspraxis und verschiedenen Grundlagenwissenschaften (Mikroökonomie, Austauschtheorie, Sozialpsychologie, Kommunikationstheorie, ...) wahrnehmen sollte, v.a. Steinmann/Hennemann 1995, S. 7 ff., und Zerfaß/Emmendörfer 1994, S. 42 ff.

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  6. Vgl. Kötter 1980, S. 97 ff.

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  7. (Wirtschaftliche) Güter, die dem gesellschaftlichen Leistungsaustausch unterliegen, sind also von anderen Mitteln der Bedürfnisbefriedigung (Naturzuständen, menschlicher Zuneigung) zu unterscheiden; vgl. Höffe 1981, S. 117, Kambartel 1993a, S. 243.

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  8. Vgl. Kambartel 1975, S. 111 f., Steinmann/Böhm et al. 1976, S. 80, Kötter 1980, S. 101 ff.

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  9. Vgl. Höffe 1981, S. 116 f., Lorenzen 1987, S. 283 f.; zum Arbeitsbegriff aus methodisch-konstruktiver Sicht ferner Kambartel 1993a und Kötter 1980, S. 103 ff.

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  10. Vgl. auch Kambartel 1975, S. 112, dessen Begrifflichkeit hier modifiziert und erweitert wird.

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  11. Kötter 1980, S. 106.

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  12. Kötter 1980, S. 106. Vgl. zum betriebswirtschaftlichen Ressourcenbegriff unten S. 269 ff.

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  13. Vgl. zu dieser dualen Problemstellung der Ökonomie grundlegend Steinmann/Böhm et al. 1976, S. 79 ff., Braun/Schreyögg 1977, S. 195 ff., Steinmann 1978, S. 83 ff., Kötter 1980, S. 97 ff., Lorenzen 1987, S. 281 ff.; später auch P. Ulrich 1986, S. 173 ff. Die Ökonomie umfaßt damit auch die Frage der rationalen Güterdefinition, d.h. der Normierung von Verfügungsrechten.

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  14. Vgl. zu der These, daß Nutzen und Kosten normative Kategorien sind, Kambartel 1975, S. 118 ff., Kambartel 1978a, S. 63 ff., Gerum/Steinmann 1984, S. 96 f., Kambartel 1993b, S. 11 ff.

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  15. Vgl. oben S. 90 ff.

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  16. Vgl. Kambartel 1975, S. 109 ff., und im Anschluß daran Steinmann/Böhm et al. 1976, S. 79 ff.

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  17. Vgl. zu einem solchen Verständnis der Ökonomie als sozialem Handlungsraum Höffe 1981, S. 113 ff., Biervert/Wieland 1990, und vor allem Biesecker 1992, 1994a, 1995.

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  18. Vgl. Biesecker 1994a, S. 11 f.

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  19. Vgl. zu den nachfolgenden Unterscheidungen Gutenberg 1970, S. 445 ff., Recktenwald 1987, S. 70 und S. 248 f., und v.a. die systematische Diskussion bei Grochla 1993.

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  20. Kosiol 1968, S. 23.

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  21. Private (Familien-) Haushalte und korporative Verbands- bzw. Anstaltshaushalte sind Konsumtionswirtschaften, die der gezielten Eigenbedarfsdeckung ihrer jeweiligen Mitglieder dienen öffentliche Haushalte haben dagegen die kollektive Erfüllung bestimmter Bedürfnisse aller Gesellschaftsmitglieder zum Ziel.

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  22. Vgl. nachfolgend auch den Überblick von Eichhorn 1993. Der Übergang zwischen den genannten Betriebstypen ist — z.B. bei Mischformen und Stiftungen — natürlich fließend.

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  23. Unser Unternehmensbegriff umfaßt damit private und öffentliche Unternehmungen, nicht jedoch durch inhaltliche Ziele der Bedarfsdeckung bestimmte Privatbetriebe und Verwaltungen.

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  24. Vgl. zu dieser Definition der Ökonomik Biesecker 1994b, Granovetter 1991, zum skizzierten Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre Steinmann/Hennemann 1995, S. 7 ff., Zerfaß/Emmendörfer 1994, S. 42 ff., und aus soziologischer Sicht Münch 1995, S. 29 ff.

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  25. Schreyögg 1984, S. 5; vgl. auch Steinmann/Schreyögg 1993, S. 149 ff. Der Strategiebegriff umfaßt damit sowohl den Strategieprozeß als Inbegriff aller Handlungen zur Strategieformulierung und -revision als auch das strategische Konzept als Ausfluß dieses Prozesses; vgl. Hax/Majluf 1991, S. 1 ff., sowie Chakravarthy/Doz 1992, S. 5 ff.

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  26. Vgl. Gälweiler 1990, S. 26 ff.; zum Konzept der Erfolgsfaktoren ausführlicher Wolfrum 1993.

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  27. Vgl. zum Zusammenhang von strategischen und operativen Aspekten Steinmann/Schreyögg 1993, S. 235 ff. Die Unterscheidung von Effizienz und Effektivität geht auf Drucker (1967) zurück; vgl. dazu z.B. Hofer/Schendel 1978, S. 2 f., und Stoner/Freeman 1992, S. 6.

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  28. Vgl. unten S. 344 ff.

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  29. Strategische Erfolgspotentiale können deshalb durch eine spezifische Positionierung im Markt (market-based view) als auch durch den Aufbau unternehmensspezifischer Ressourcenpotentiale (resource-based view) generiert werden. Damit verbinden sich unterschiedliche Forschungsprogramme und Bezugsrahmen der Strategielehre; vgl. im Überblick Rühli 1994.

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  30. Vgl. im Überblick Staehle 1994, S. 4 ff.

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  31. Vgl. nachfolgend Steinmann 1981, Ansoff 1981, S. 60 ff., Staehle 1992, S. 49 ff.

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  32. Vgl. zu diesen Produktionsfaktoren bzw. Ressourcen unten S. 269 ff.

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  33. Vgl. zum Leistungsprozeß Heinen 1985, S. 62 ff. und S. 125 ff., Heinen 1991; zur klassischen mikroökonomischen Analyse der Faktorkombination auch Gutenberg 1970, insbes. S. 286 ff.

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  34. Vgl. zu dieser Unterscheidung des institutionellen und prozessualen Managementbegriffs Steinmann 1981, S. 1 ff., Staehle 1994, S. 69 ff., Steinmann/Schreyögg 1993, S. 5 ff

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  35. Vgl. zur Entfaltung des Managementprozesses Steinmann 1981, S. 4 ff.

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  36. Vgl. zum Konzept der selbststeuernden Arbeitsgruppen Steinmann/Heinrich/Schreyögg 1976; zum Lean Management die systematische Darstellung von Pfeiffer/Weiss 1994.

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  37. Diese Selbststeuerung ist jedoch nicht als beliebige Evolution, sondern als gesteuerte Selbststeuerung, d.h. als Handlungsstrukturierung und -koordination innerhalb eines einheitsstiftenden Orientierungsrahmens, zu verstehen. Vgl. hierzu Kieser 1994 sowie unsere Ausführungen zur (kommunikativen) Integration arbeitsteiliger betriebswirtschaftlicher Handlungen auf S. 293 ff.

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  38. Vgl. dezidiert Mullins 1993, S. 363 ff., sowie Bleicher 1994, S. 33 f.

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  39. Vgl. zu den Inhalten dieser Funktionen Steinmann/Schreyögg 1993, Weihrich/Koontz 1993.

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  40. Vgl. zur Rekonstruktion und Kritik des synoptischen Managementkonzeptes Steinmann/Hasselberg 1988, S. 1308 f., Steinmann/Schreyögg 1993, S. 119 ff., A.G. Scherer 1995, S. 26 ff.

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  41. Vgl. zur Rekonstruktion der Strategie-Struktur-Debatte Guthunz 1994, S. 113 ff.

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  42. Vgl. zum strategischen Managementprozeß insbes. Steinmann/Hasselberg 1988, Hasselberg 1989, Steinmann/Walter 1990, Steinmann/Schreyögg 1993, S. 132 ff., und zu den Konsequenzen für die (integrierte) Unternehmenskommunikation Steinmann/Zerfaß 1995, S. 38 ff.

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  43. Vgl. zum Konzept der strategischen Kontrolle Schreyögg/Steinmann 1985, Steinmann/Schreyögg 1986, Hasselberg 1989, Steinmann/Schreyögg 1993, S. 219 ff., sowie unten S. 378 ff.

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  44. Dies spiegelt sich in verschiedenen Diskussionen um die Organisation des Planungsprozesses und die Bedeutung »emergenter Strategien« (Mintzberg) wider; vgl. A.G. Scherer 1995, S. 39 ff.

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  45. Vgl. zu den organisatorischen Konsequenzen Steinmann/Schreyögg 1986, A.G. Scherer 1995, S. 253 ff.; zum Personalmanagement Steinmann et al. 1989, Steinmann/Hennemann 1993, 1995.

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  46. Vgl. zur Managementfunktion Leitung im strategischen Managementprozeß Löhr/Bischof 1993.

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  47. Vgl. zu dieser Fassung des Controllingbegriffs Steinmann/Scherer 1996a, 1996b; zur Notwendigkeit der Metaplanung und des strategischen Audits bereits Steinmann/Walter 1990, S. 345.

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  48. Vgl. zu anderen Darstellungsformen des strategischen Managementprozesses Steinmann/Hasselberg 1988, S. 1313, Steinmann/Walter 1990, S. 341, sowie Steinmann/Hennemann 1995, S. 33.

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  49. Vgl. A.G. Scherer 1995, S. 246 ff.

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  50. Vgl. zur Abgrenzung und Darstellung solcher Redeinstrumente A.G. Scherer 1995, S. 287 ff.

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  51. Vgl. A.G. Scherer 1993, zu diesem Rationalitätsbegriff auch Braun 1985, S. 61 ff.

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  52. Vgl. oben S. 93 ff. und S. 239 f., sowie die organisationstheoretischen Bestimmungen des Unternehmensbegriffs bei Frese 1995, S. 5 f., Franken 1982, S. 253, und Grochla 1993, Sp. 383.

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  53. Die Überlegungen der konstruktiven Wissenschaftstheorie und Betriebswirtschaftslehre wurden bislang nur in Ansätzen für die Organisationstheorie fruchtbar gemacht. Obwohl Schreyögg (1978, S. 301 ff.) sich bereits früh mit der handlungstheoretischen Neuorientierung der Organisationsforschung auseinandergesetzt hatte, wurden diese Gedanken nicht zu einer umfassenden Institutionentheorie ausgebaut, sondern nur in Teilaspekten vertieft; vgl. Löhr 1991, S. 305 ff., und A.G. Scherer 1995, S. 253 ff. Wichtige Ansatzpunkte bietet jedoch die bislang kaum beachtete Arbeit von Franken (1982), die sich um eine handlungsorientierte Grundlegung der Organisationstheorie bemüht und dabei auf konstruktives Gedankengut zurückgreift.

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  54. Schreyögg 1978, S. 13. Damit wird deutlich, daß wir an dieser Stelle ein institutionelles Organisationsverständnis (das Unternehmen ist eine Organisation) vertreten, das die im Managementprozeß übliche instrumentelle Sichtweise (das Unternehmen hat eine Organisation, und diese ist ein Ergebnis koordinierender und integrierender Aktivitäten) ergänzen muß.

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  55. Vgl. oben S. 107 sowie Löhr 1991, S. 311; ähnlich auch Granovetter 1991, Theis 1994, S. 165 ff., und Heath 1994, insbes. S. 45 ff., der Organisationen als »zones of meaning« beschreibt.

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  56. Vgl. Gutenberg 1970, S. 232 ff., Frese 1995, Steinmann/Schreyögg 1993, S. 378 ff.

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  57. Giddens 1988, S. 73; vgl. auch Kieser 1994, S. 221 f.

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  58. Giddens 1988, S. 77.

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  59. Vgl. Dülfer 1991. »Unternehmenskulturen« umfassen die tatsächlich gelebten Werte, die sich in Ritualen, Umgangsformen, Mythen, Kleidung usw. niederschlagen. Dies zeichnet sie gegenüber kodifizierten Regelungen aus, die mitunter nur auf dem Papier stehen.

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  60. Vgl. grundlegend Schein 1986, in methodologischer Hinsicht auch Osterloh 1993.

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  61. Vgl. Franken 1982, S. 258 ff.

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  62. Franken 1982, S. 257. Vgl. neuerdings auch Ortmann 1995, S. 29 ff., der sich in seinem organisationstheoretischern Bezugsrahmen explizit auf Giddens bezieht.

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  63. Vgl. zu diesem Begriff Max Weber 1964, S. 38, und im Kontext der Management- und Organisationsforschung Staehle 1992, S. 24 f. und S. 57 ff., sowie Ortmann 1995, S. 29 ff.

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  64. Vgl. hierzu die aufschlußreichen Überlegungen von Badaracco 1991.

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  65. Schreyögg 1978, S. 332 (im Original teilweise unterstrichen).

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  66. Vgl. das erstmals 1938 veröffentlichte, klassische Werk von Barnard 1970, Cyert/March 1995, Maren/Simon 1976, Simon 1981, sowie den Überblick von Berger/Bernhard-Mehl ich 1993.

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  67. Vgl. zur Darstellung und kritischen Würdigung der Koalitionstheorie, die im Kontext der Organisations- und Mitbestimmungsforschung anzusiedeln ist, z.B. Staehle 1969, Steinmann 1976, sowie Paul 1977, S. 332 ff. Die Stakeholdertheorie richtet ihr Augenmerk dagegen auf wettbewerbsstrategische und unternehmensethische Beziehungsmuster; vgl. grundlegend Freeman 1984, Carroll 1993, im Überblick Donaldson/Preston 1995, sowie Langtry 1994.

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  68. Diese Kritik trifft insbesondere die amerikanische Stakeholdertheorie, in der häufig die Befriedigung aller (faktischen) Stakeholderansprüche durch die Unternehmensführung postuliert wird, ohne daß der Stellenwert und die Legitimation der einzelnen Interessen rekonstruiert wird.

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  69. Die folgenden Überlegungen stimmen im Grundsatz mit dem organisationstheoretischen Bezugsrahmen von Kirsch überein, setzen jedoch auf eine andere Begrifflichkeit. Vgl. dazu Kirsch 1990, S. 19 ff., S. 78 ff., und S. 114 ff., sowie Schüller 1991, S. 165 ff.

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  70. Dies spricht gegen weitergehende terminologische Unterscheidungen, wie sie z.B. Schüller im Kontext der PR-Theorie vorschlägt. Schüller (1991, S. 169) unterscheidet Betroffene von »Inte ressierten«, die „unabhängig von einer Betroffenheit“ an strategiespezifischen Themen und Sachverhalten interessiert sind. Dies würde voraussetzen, daß die Betroffenheit unabhängig von den Interessen der Akteure, d.h. aus der Beobachterperspektive, definiert werden kann.

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  71. Vgl. Freeman 1984, insbes. S. 46 und S. 52; zum Stakeholdermanagement ferner Göbel 1992, S. 140 ff., Janisch 1993 und Böhi 1995; zur Terminologie auch Bleicher 1994, S. 159 ff.

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  72. Vgl. Dahrendorf 1986, S. 59, Buchholz 1970, S. 90 ff., ähnlich auch Achleitner 1985, S. 76 ff.

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  73. Vgl. Kirsch 1990, S. 19 und S. 27 ff; grundlegend auch Vanberg 1992.

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  74. Als Unternehmensordnung bezeichnen wir die rechtlichen Rahmenbedingungen der Unternehmenstätigkeit, von denen die Führungsorganisation und Strategiewahl beeinflußt wird; vgl. Steinmann/Gerum 1992 und im europäischen Kontext Zerfaß 1994b.

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  75. Vgl. Bleicher 1991, S. 15 ff., ders. 1994, S. 289 ff., und Frese 1995, S. 508 ff.

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  76. Vgl. oben S. 248. Badaracco 1991, S. 300 ff., bezeichnet diese Verknüpfungen als „central domain of the firm“ (S. 314).

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  77. Diese verschiedenen Konstellationen münden in unterschiedliche Organisationsformen, d.h. Typen von systemischen Vergesellschaftungen, die wir auf S. 274 ff. exemplarisch skizzieren.

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  78. Vgl. Franken 1982, S. 256 ff.

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  79. Vgl. Schreyögg 1993, insbes. S. 4243 ff., Marr 1993.

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  80. Vgl. auch unten S. 274 ff.

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  81. Vgl. Steinmann/Zerfaß 1995, S. 19 f. und S. 22 f.; ähnlich auch Bleicher 1994, S. 177 ff.

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  82. Politische Handlungen (»politics«) orientieren sich demnach an den Interessenlagen der einzelnen Beteiligten, strategische und operative Aktivitäten an den gemeinsamen Zielen (»policies«) der Organisation. Vgl. hierzu Dlugos 1989 sowie die stärker interessenpluralistisch angelegten Überlegungen von Kirsch 1971, S. 121 ff., ders. 1990, S. 71 ff., und Bleicher 1994, S. 191 ff.

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  83. Vgl. Kieser 1994, S. 220.

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  84. Vgl. Kirsch 1971, S. 121 ff., Staehle 1994, S. 499 f. Die formell legitimierte Kerngruppe unterscheidet sich häufig von der dominanten Koalition, die politische und strategischen Entscheidungsprozesse faktisch beeinflußt; vgl. Scott 1986, S. 351 ff., Kirsch 1990, S. 104 ff.

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  89. Vgl. zur Unternehmensethik Löhr 1991, Steinmann/Löhr 1994a, Steinmann/Zerfaß 1993c.

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  90. Evan/Freeman 1988, S. 93 (Übersetzung des Verf.); im Kontext der PR-Theorie auch Vercic/Grunig 1995 und zu den Problemen einer solchen Sichtweise Langtry 1994.

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  91. P. Ulrich 1991, S. 207; kritisch dazu Steinmann/Löhr 1994b, S. 155 ff. Vgl. aber auch das neuere und weitgehend mit unserer Position übereinstimmende Konzept von P. Ulrich 1994.

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  92. Vgl. oben S. 95 ff.

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  93. Die Unterschiede in der strukturierenden Wirkung beziehen sich selbstverständlich nur auf die Fälle, in denen ein bestimmtes Handlungsschema willentlich aktualisiert wird. Selbstverständlich können moralische oder rechtliche Aufforderungen jederzeit ignoriert werden Wenn man ihnen aber entsprechen will, dann bleiben bei der Aktualisierung einer Moralnorm tendenziell mehr Freiräume als bei der Aktualisierung einer Rechtsnorm.

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  95. Vgl. im Überblick Kirchner/Schwartze 1993, zum Verhältnis von Recht und (Unternehmens-) Ethik ferner Gröschner 1991, Gerum 1991.

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  118. Kodifizierte Rechtsnormen und Selbstregulative stoßen selbst dann an systematische Grenzen, wenn alle Problemlagen antizipierbar wären. Der Grund hierfür sind die unvermeidbaren Time-Lag- und Abstraktionsprobleme der Rechtsetzung, die Adressatenunklarheit in arbeitsteiligen Organisationen sowie die strukturell bedingten Vollzugsdefizite vieler Gesetze. Vgl. hierzu die empirischen Befunde von Stone 1975, im Überblick auch Steinmann/Löhr 1994a, S. 114 ff.

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  119. Unter Unternehmensethik verstehen wir „eine Verfahrenslehre für Dialogprozesse, die in solchen Situationen zur Geltung kommen sollen, in denen die Steuerung der konkreten Unternehmens-aktivitäten nach den Regeln des Gewinnprinzips und im Rahmen des geltenden Rechts zu konfliktträchtigen Auswirkungen mit den internen und externen Bezugsgruppen der Unternehmung führt. Ergebnis dieser lebenspraktischen Verständigungsprozesse sollen begründete materiale und prozessuale Normen sein, die das Unternehmen zum Zwecke der friedlichen Konfliktregelung im Sinne einer freiwilligen Selbstverpflichtung in Kraft setzt. In Kurzform: Die Unternehmensethik zielt auf die Entwicklung konsensfähiger (sozialverträglicher) Wettbewerbsstrategien des Unternehmens ab“ (Steinmann/Löhr 1995b, S. 232). Vgl. grundlegend Löhr 1991, Steinmann/Löhr 1994, Steinmann/Zerfaß 1993c, und zu alternativen Konzeptionen die Beiträge in Forum für Philosophie Bad Homburg 1994.

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  120. Vgl. auch P. Ulrich 1994, S. 95 ff.

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  121. Auf diese Unternehmensdialoge gehen wir unten auf S. 367 ff. genauer ein.

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  122. Vgl. DeGeorge 1990, insbes. S. 27 f., Steinmann/Löhr 1994a, S. 108, Zerfaß 1994b, S. 11.

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  123. Damit befindet sich das republikanische Konzept im Einklang mit der betriebswirtschaftlichen Strategielehre (vgl. Schreyögg 1984, Porter 1984 und 1986), der evolutionären Wirtschaftstheorie (vgl. etwa Arndt 1994, insbes. S. 91 ff.) und den neueren Diskussionen um eine sozioökonomische Wende der Wirtschaftswissenschaften (Etzioni/Lawrence 1991, Etzioni 1994, Biesecker 1994b und 1995, Seifert/Priddat 1995). Unsere Sichtweise steht im Widerspruch zu liberalen Vorstellungen (vgl. v.a. Homann/Blome-Drees 1992), deren Fokussierung auf rechtliche Normen (und nationalökonomische Denkraster) zu einem sozialtheoretisch verkürzten Unternehmensverständnis führt, das dem praktischen Impetus einer effektiven und sozialverträglichen Ausrichtung des betriebswirtschaftlichen Handelns widerspricht. Vgl. dazu Steinmann/ Löhr 1994b, dies. 1995a, sowie Steinmann/Zerfaß 1996.

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  124. Vgl. oben S. 100 ff.

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  125. In Analogie zu den bereits eingeführten Begriffen des prinzipiellen Handlungsvermögens (vgl. oben S. 100 ff.) und der kommunikativen Kompetenz (vgl. oben S. 189 ff.).

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  126. Vgl. nachfolgend Woll 1990, S. 54 f.

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  127. Vgl. Gutenberg 1970.

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  128. Vgl. zur Kategorie der Zusatzfaktoren Busse von Colbe/Laßmann 1991, S. 81 ff.

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  129. Vgl. grundlegend Prahalad/Hamel 1990.

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  130. Vgl. Rasche 1994, S. 38 ff.; als Überblick zum »Resource-Based-View« auch Rühli 1994.

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  131. Vgl. Barney 1991, S. 105 ff.

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  132. Vgl. hierzu die Gleichsetzung von Ressourcen und Kernkompetenzen bei Prahalad/Hamel 1990.

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  133. Vgl. Giddens 1988, S. 315 f., oben S. 100 ff., sowie Ortmann 1995, S. 299 ff.

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  134. Vgl. zur Bedeutung gesellschaftsweiter Ressourcenkonfigurationen Porter 1991.

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  135. Vgl. auch Franken 1982, S. 261 f.

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  136. Vgl. Ortmann 1995, S. 61 ff.

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  137. Vgl. Steinmann/Schreyögg 1986.

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  138. Vgl. hierzu AG. Scherer 1995, S. 293 ff. und vertiefend Eggers 1994.

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  139. Vgl. A.G. Scherer 1995, S. 298 f.

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  140. Vgl. zur konzeptionellen Einordnung dieser Beispiele Raabe 1993 bzw. Schweizer 1990.

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  141. Vgl. dazu vor allem die äußerst instruktive Untersuchung von Ortmann 1995.

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  142. Vgl. bereits Hartmann 1983.

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  143. Ein solcher Zugriff kennzeichnet die Untersuchung von Ortmann 1995.

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  144. Vgl. nachfolgend oben S. 104 ff.

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  145. Peters 1993, S. 62.

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  146. Vgl. oben S. 226 ff.

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  147. Vgl. zur transaktionskostentheoretischen Unterscheidung von Markt, Organisation und hybriden Arrangements Williamson 1991; zu den Grenzen dieser Sichtweise Simon 1991, Gerum 1988.

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  148. Vgl. Simon 1991.

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  149. Dies gilt nicht nur für Rollengefüge, sondern auch für unternehmensspezifische Wertmuster (Unternehmenskulturen); vgl. Steinmann/Schreyögg 1993, S. 599 ff.

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  150. Vgl. zu dieser Terminologie Bleicher 1991, S. 628.

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  151. Vgl. nachfolgend Bea 1992, S. 366 ff.

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  152. Vgl. im Überblick Frese 1995, S. 337 ff., Bleicher 1991, S. 388 ff.

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  153. Diese Definition folgt § 18 AktG. Vgl. zur Konzernorganisation Bleicher 1991, S. 629 ff.

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  154. Vgl. aus autopoietischer Sicht Teubner 1992, insbes. S. 197 ff.

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  155. Vgl. Bühner 1992, im Überblick auch Staehle 1994, S. 712 f.

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  156. Vgl. oben S. 28.

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  157. Vgl. oben S. 246.

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  158. Sydow 1992, S. 79. Vgl. aus sozialtheoretischer Sicht auch Peters 1993, S. 169 f., Klein 1995.

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  159. Vgl. Teubner 1992, S. 202 f.

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  160. Vgl. Teubner 1992, S. 198 ff., zum Charakter von Netzwerken auch Sydow 1992, S. 83 ff.

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  161. Vgl. zum Typus des »Clans« Ouchi 1980 und zur »virtuellen Organisation« Klein 1994.

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  162. Vgl. auch Marr 1993, S. 69 ff. sowie oben S. 254, wo wir den Blick auf den Organisationsbezug einzelner Rollenträger und nicht — wie hier — auf den systemischen Charakter gerichtet haben, den die gemeinsamen Bemühungen um erfolgreiche Unternehmensstrategien annehmen.

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  163. Eine solche intersubjektive Perspektive weist den Weg aus dem fruchtlosen Streit, ob die Demarkationslinie zwischen Unternehmen und Umwelt subjektiv durch die beteiligten Akteure (vgl. Weick 1985) oder objektiv von einem externen Beobachter (vgl. Jehle 1980, S. 87 ff.) konstruiert werden muß. Vgl. als Überblick zu diesen Umweltkonzepten Heß 1991, S. 16 ff.

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  164. Vgl. oben S. 110 ff., zur kommunikativen Dimension von Handlungsfeldern, die sich im Begriff der Öffentlichkeit oder Kommunikationsarena niederschlägt, auch oben S. 195 ff.

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  165. Vgl. grundlegend Dill 1958, ferner Marr 1993, S. 70, Raffée 1979, S. 3 ff. Diese systematische Abgrenzung muß durch eine institutionelle Umfeldbetrachtung ergänzt werden, in der es um die Identifikation konkreter Bezugs- und Anspruchsgruppen geht (Stakeholderanalyse); vgl. zur Unterscheidung H. Ulrich 1987, S. 64 ff., und näher zur institutionellen Analyse unten S. 328 ff.

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  166. Vgl. im Überblick Schreyögg 1993, Sp. 4237 ff., Steinmann/Schreyögg 1993, S. 155 ff., Kotler/Bliemel 1995, S. 233 ff., und vergleichend Marr 1993, S. 69 ff., Sauter-Sachs 1992.

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  167. Vgl. H. Ulrich 1987, S. 74, der dieses Problem erkennt, aber dennoch an einer Abgrenzung von ökologischer, technologischer, ökonomischer und sozialer Sphäre festhält.

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  168. Vgl. Stahlmann 1994.

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  169. Vgl. zu entsprechenden Vorschlägen z.B. Marr 1993, S. 70, Zerfaß 1993, S. 129 ff., sowie P. Ulrich 1977, S. 51 ff., der die Unternehmung im Spannungsfeld von ökonomischem, soziokulturellem und politisch-administrativem Umsystem verortet. Die skizzierte Abgrenzung findet sich auch im gesellschaftsorientierten Marketingansatz (Raffée, Haedrich); vgl. oben S. 73 ff.

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  170. Vgl. oben S. 241 ff.

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  171. Vgl. auch Zerfaß 1993, S. 129 ff., sowie Zerfaß 1996a, S. 38 ff.

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  172. Vgl. oben S. 194 und S. 254 f.

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  173. Vgl. oben S. 255 ff.

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  174. Peters 1993, S. 62.

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  175. Vgl. Höffe 1981, S. 113 ff., und Biesecker 1992, 1994a, 1995, sowie oben S. 236 ff.

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  176. Vgl. zu diesem Sphärenbegriff Peters 1993, S. 172.

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  177. Der Terminus »regulativ« bezieht sich auf den in dieser Untersuchung eingeführten Regelbegriff. Er umfaßt damit nicht nur gesetzliche Normen (so hatten wir den Terminus in Steinmann/Zerfaß 1995, S. 22 verwendet), sondern auch moralische Wertvorstellungen, wissenschaftliche Normen u.ä. tradierte bzw. gemeinsam hergestellte Orientierungsmuster einer Kultur. Vgl. dazu auch Kreilkamp 1987, S. 75, der von „regulativen Gruppen“ spricht.

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Zerfaß, A. (2004). Betriebswirtschaftliche Grundlagen. In: Unternehmensführung und Öffentlichkeitsarbeit. Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90046-9_5

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