Zusammenfassung
Nach den konzeptionellen Vorbemerkungen wende ich mich nun dem eigentlichen Modell, der „Integrativen Gestaltsupervision“ zu. Der Ansatz enthält fünf Charakteristika, von denen ich drei allgemeine im Sinne genereller Anforderungen an Supervisionsmodelle bereits mit den modelltheoretischen Vorbemerkungen erläutert habe, und zwei spezifische, die durch seine Namensgebung signalisiert sind und die noch gesonderter Klärung bedürfen.
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© 2004 VS Verlag für Sozialwissenschaften/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Schreyögg, A. (2004). Das Modell der Integrativen Gestaltsupervision. In: Supervision. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90012-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-90012-4_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8100-4099-2
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