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Weiterbildung und Politik

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Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

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Zusammenfassung

Die politische Erwachsenenbildung in Deutschland ist ein eigenständiger Bildungsbereich, der Bürgerinnen und Bürger darin unterstützt, ein Verständnis für politische Sachverhalte zu entwickeln, ihr demokratisches Bewusstsein zu festigen und ihre Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken. Ihr Gegenstand ist die etablierte Politik ebenso wie alternative Politik- und Beteiligungsformen. Ihre größte Herausforderung ist die sogenannte Politikmüdigkeit oder -verdrossenheit großer Bevölkerungsteile, die sie über innovative Ansätze zu erreichen versucht.

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Notes

  1. 1.

    Wiewohl es keine allgemeingültige Definition von politischer Bildung gibt, kann diese Aufgabenbeschreibung für die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) aus dem Erlass des Bundesinnenministers stellvertretend für einen praktischen Konsens des Arbeitsfeldes stehen (vgl. Bundesminister des Innern 2001).

  2. 2.

    Vgl. exemplarisch das Selbstverständnis des Arbeitskreises deutscher Bildungsstätten (AdB): „Der Arbeitskreis will […] die politische Bildung als Element der Allgemeinbildung fördern.“ (www.adb.de/verband) oder das Positionspapier der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung (DVPB): „Politische Bildung ist in einer Demokratie gesellschaftliche Allgemeinbildung“ (http://dvpb.de/politische-bildung-fuer-die-demokratie/).

  3. 3.

    „Politische Kultur bezeichnet die konkrete Struktur und die tatsächliche Wirkung der politischen Einrichtungen eines politischen Gemeinwesens auf die Einstellungen und Werte, Forderungen und Leistungen der Bürger und Bürgerinnen gegenüber diesen Einrichtungen sowie im Gegenzug die (verantwortungsbewusste) Teilnahme der Bürger und Bürgerinnen an diesen Einrichtungen (z. B. Einstellung gegenüber Radikalismus, Engagement für sozialpolitische Einrichtungen, Wahlbeteiligung, persönlicher Einsatz für die Grundrechte etc.).“ (Schubert und Klein, http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/18033/politische-kultur). Zugegriffen am 30.07.2015.

  4. 4.

    Entsprechend ist z. B. das Web-Angebot der Landeszentralen für politische Bildung aufgeteilt (www.politische-bildung.net/politikfelder.html).

  5. 5.

    Dieser Begriff entstammt dem Beutelsbacher Konsens, einer Selbstverpflichtung der schulischen wie außerschulischen politischen Bildung. Der Beutelsbacher Konsens besagt, dass es nicht erlaubt ist, Jugendliche und Erwachsene im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und an der „Gewinnung eines selbständigen Urteils“ zu hindern, dass alles, was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, auch als kontrovers dargestellt werden muss, und dass die Zielgruppen in die Lage versetzt werden müssen, eine politische Situation und ihre eigene Interessenlage zu analysieren und „nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne ihrer Interessen zu beeinflussen“, http://www.lpb-bw.de/beutelsbacher-konsens.html zugegriffen am 29.07.2015.

  6. 6.

    Die Abwehr dieser ungenauen Definition von Zielgruppen begründet sich auch darin, dass diese häufig, ungeachtet ihrer Problematik, zur Beschreibung von Förderzielen in Förderprogrammen für die politische Bildung dienen.

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Becker, H., Krüger, T. (2018). Weiterbildung und Politik. In: Tippelt, R., von Hippel, A. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19979-5_45

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