Zusammenfassung
Die (betriebliche) Weiterbildung ist für Unternehmen ein kritischer Erfolgsfaktor für notwendige Anpassungsprozesse. Für Beschäftigte ist sie Garant für Beschäftigungssicherung (Beschäftigungsfähigkeit), Karriereoptionen und andere mobilitätseröffnende Offerten. Mit ihrer kontinuierlichen Expansion ist zudem ein Konsens verknüpft, der eine Akzeptanz betrieblicher Re-Qualifizierungsprozesse als Normalität signalisiert. Eine differenzierte Analyse der unterstellten Normalität deckt jedoch aus der Sicht der Arbeitnehmer auf, dass sich sowohl Profiteure als auch „Opfer“ betrieblicher Weiterbildungsaktivitäten identifizieren lassen.
Im Beitrag wird das generische Maskulinum verwendet, gleichwohl sind stets beide Geschlechter gemeint, was bedeutet, dass mit Arbeitnehmern stets auch Arbeitnehmerinnen zu denken sind.
Rolf Dobischat, Prof. Dr. rer.pol. phil habil.; Jahrgang 1950, Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, seit 1991 Professor für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Berufliche Aus- und Weiterbildung an der Universität Duisburg-Essen. Arbeitsschwerpunkte: Beruflich-betriebliche Weiterbildung, Adressatenforschung.
Karl Düsseldorff, Prof. (apl.) Dr. phil. habil.; Jahrgang 1957, Studium der Berufspädagogik und Geschichte, apl.-Professor am Fachgebiet Wirtschaftspädagogik an der Universität Duisburg-Essen. Arbeitsschwerpunkte: Personal- und Organisationsentwicklung in der beruflichen Weiterbildung.
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Dobischat, R., Düsseldorff, K. (2018). Weiterbildung und Arbeitnehmer. In: Tippelt, R., von Hippel, A. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19979-5_34
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