Zusammenfassung
Die Begriffe „männlich“ und „weiblich“ gehören – wie Sigmund Freud in einer melancholischen Fußnote feststellte – „in der Wissenschaft zu den verworrensten“. In den meisten Alltagssituationen sind die Begriffe „männlich“ und „weiblich“ ziemlich klar. Der Unterschied zwischen den Geschlech tern dient uns als Grundlage für einen großen Teil unserer Kommunikation und unseres Handelns. Aber dieselben Begriffe beginnen zu wabern wie der Nebel über der Donau, wenn wir beginnen, sie logisch zu hinterfragen. Sie erweisen sich dann als schwer zu fassen und zu bestimmen.
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Connell, R. (2015). Die Wissenschaft von der Männlichkeit. In: Der gemachte Mann. Geschlecht und Gesellschaft, vol 8. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19973-3_2
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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