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‚Frauen sind nicht von der Venus und Männer nicht vom Mars, sondern beide von der Erde, selbst wenn sie sich manchmal auf den Mond schießen könnten‘ – Elias und Gender

Not Venus, not Mars, but Earth – Where Women and Men Come From. Norbert Elias and Gender

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Zeitgenössische Gesellschaftstheorien und Genderforschung

Part of the book series: Gesellschaftstheorien und Gender ((GETHEOUGFO))

Zusammenfassung

Die an Elias orientierte Geschlechtersoziologie führt in der Frauen- und Geschlechterforschung bislang ein Schattendasein. Der Artikel geht von der These aus, dass möglicherweise der Sound der Prozess- und Figurationssoziologie irritiere und diese als zu ‚brav‘ wahrgenommen werde. Tatsächlich werden innerhalb dieses Ansatzes eher die Terraingewinne als die Rückschläge im Geschlechterverhältnis untersucht. Formeln wie ‚Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus‘ verbergen die wechselseitigen Abhängigkeiten von Frauen und Männern innerhalb und zwischen den verschiedenen hetero-, homo- und transsexuellen Settings. Die Figurationssoziologie wird als ein Konzept vorgestellt, das sich mehr für die Analyse der Wandlungen in Richtung zunehmender Egalität und weniger für die Untersuchung der Kontinuität von Diskriminierung, Sexismus und Gewalt eignet. Die weiblichen und auffallend zahlreichen männlichen Prozess-SoziologInnen thematisieren die Geschlechterverhältnisse vor allem als Machtkämpfe und Machtbalancen. Auf lange Sicht geht es darum, die – wenn auch langsam vonstattengehenden – Veränderungen in Richtung Egalisierung in den Blick zu nehmen, und zwar stärker, als dies bislang geschieht.

Abstract

With respect to feminist approaches, sociology in the tradition of Norbert Elias’ process and figuration theory could be considered to be invisible. Within a long-term perspective though, the continuing inequalities seem not as crucial as the heterogeneous progresses concerning education, role models and biographical options for both men and women. Popular dichotomies like ‘Men are from Mars, women from Venus’ are neglecting the mutual interdependencies of men and women – within and between the different hetero-, homo- and transsexual settings. The article argues that figuration theory is suited well to the remarkable changes of private and everyday relationships and less to the continuity of discrimination, sexism and violence. Female and – above average – male process sociologists are interested in the power struggles and balances in contemporary societies concerning gender. In the long run, changes towards more egalitarian structures are happening slowly but they happen – and they deserve more attention in gender research and social theories than they are getting just up to this time.

Der Arbeitsgruppe GeschlechterGesellschaftsTheorien und insbesondere Heike Kahlert und Christine Weinbach danke ich sehr für ihre wertvollen Anregungen und Kommentare. Des Weiteren bedanke ich mich bei Matthias Christ für den Austausch im Rahmen seiner Diplomarbeit (vgl. Christ 2010) sowie Barbara Elling für die Inspiration bei der Endredaktion.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Ernst (2010); Kahlert (2009); Neckel et al. (2010); Rosa et al. (2007); Treibel (2009); Willems (2009).

  2. 2.

    Vgl. hierzu die wichtige Unterscheidung zwischen der in der deutschsprachigen Diskussion als Synonym zur Frankfurter Schule und ihren Nachfolgern verstandenen ‚Kritischen Theorie‘ und der im weiteren Sinne als ‚Critical Theory‘ verstandenen gesellschaftskritischen Ansätze, wie es im anglo-amerikanischen Raum üblich ist (vgl. Gertenbach und Rosa 2009, S. 251). Ich rekurriere hier auf die zweite Bedeutung.

  3. 3.

    Vgl. auch die Fortsetzung durch John Gray (2008) sowie die Kritik an Grays (und anderer AutorInnen) auflagenstarken Beziehungsratgebern durch Deborah Cameron unter dem Titel The myth of Mars and Venus (2007). Die Planeten-Metapher für das Geschlechterverhältnis hat für viele Beteiligte offensichtlich eine plastische und unhinterfragte Evidenz (vgl. die Interview-Auszüge sowie den Buchtitel bei Behnke 1997).

  4. 4.

    Eine soziologische Interpretation der Geschlechterdiskurse etwa in der Hirnforschung kann hier nur angeregt werden: In seinem lesenswerten „Männer“-Essay appelliert Gerald Hüther an seine Geschlechtsgenossen, dass der Änderungsbedarf bei ihnen – und nicht bei den Frauen – läge, da die alten Zeiten unwiederbringlich vorbei seien (vgl. Hüther 2009, S. 79).

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Treibel, A. (2015). ‚Frauen sind nicht von der Venus und Männer nicht vom Mars, sondern beide von der Erde, selbst wenn sie sich manchmal auf den Mond schießen könnten‘ – Elias und Gender. In: Kahlert, H., Weinbach, C. (eds) Zeitgenössische Gesellschaftstheorien und Genderforschung. Gesellschaftstheorien und Gender. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19937-5_5

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