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Theorien erzählen: Überlegungen im Anschluss an John Dewey

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Book cover Gründungsszenen soziologischer Theorie

Part of the book series: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften ((NBDS))

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Zusammenfassung

In How we think schreibt John Dewey, dass reflexives Denken eng mit Handlungsproblemen verknüpft sei, die unseren Geist überraschen und herausfordern. Nicht nur praktisches, sondern auch vermeintlich abstraktes Denken bleibe an dieses ursprüngliche Handlungsproblem gebunden, das den Prozess des Denkens „kontrolliere“. Er wendet sich damit gegen die cartesianische Vorstellung, dass Denken und Handeln getrennte Prozesse sind und das Denken dem Handeln als der bloßen Ausführung des Gedachten vorausginge. Diese im Folgenden näher zu erörternde Position Deweys lässt sich daher geradezu als Gründungsmanifest des Projekts lesen, Gründungsszenen von Theorien zu rekonstruieren. Im Gegensatz zu der im Band zugrunde gelegten, weit gefassten Definition von Gründungsszenen als „prägnanten Miniaturen soziologisch virulenter Fragen und Phänomene“ ((Farzin/Laux: Einleitung)), die sowohl empirische Ereignisse, als auch formalisierte analytische Perspektiven sowie evaluative Abgrenzungen und Illustrationen umfasst, ist dabei eine ganz bestimmte Art von Gründungsszenen gemeint. Es geht im Folgenden um Gründungsszenen, die explizit an ein Handlungsproblem des Soziologen/der Soziologin gebunden sind, die also nicht erst nachträglich zur Illustration konstruiert werden, sondern für die Theoriebildung konstitutiv sind. Mit Dewey lässt sich nun zum einen begründen, warum diese Gründungsszenen unser Verständnis von Theorien vertiefen, und zum anderen zeigen, dass und wie sich Theoriebildung („doing theory“) selbst verbessern lässt, wenn man davon ausgeht, dass alle Theorie an ein Handlungsproblem gebunden ist.

Ich danke Wolfgang Knöbl und Stefan Deißler für hilfreiche Anmerkungen und Nachfragen und Andreas Pettenkofer für seinen Kommentar zu einer früheren Fassung.

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Notes

  1. 1.

    Es gibt natürlich Fragestellungen, für die das nicht gilt. So fragen quantitative Analysen oft danach, welcher andere Faktor mit einem bestimmten soziologischen Phänomen korreliert, welcher Faktor zum Beispiel gleichzeitig mit Bildungserfolg auftritt. Erst wenn sie auf der Basis dieser Korrelation eine Erklärung formulieren, indem beispielsweise darauf verwiesen wird, dass höheres Einkommen mit größeren Bildungschancen einhergeht, gewinnen zeitliche und räumliche Dimensionen wieder an Bedeutung. Die zeitliche Dimension fehlt wiederum bei Andrew Abbotts Vorschlag für eine „lyrische Soziologie“, die darauf zielt, den Eindruck von einem bestimmten Phänomen zu vermitteln (2007).

  2. 2.

    Die Unbestimmtheit sozialer Situationen und die Kontextabhängigkeit sozialwissenschaftlicher Theoriebildung wurden und werden von ganz unterschiedlichen Theorietraditionen behauptet. Dies gilt nicht nur für den direkt an den amerikanischen Pragmatismus anschließenden symbolischen Interaktionismus, Erving Goffmans Analysen und andere neopragmatistische Ansätze, sondern auch für die phänomenologische Wissenssoziologie, für poststrukturalistische und feministische Theorien, für die Systemtheorie von Niklas Luhmann (1999) sowie für einige Ansätze innerhalb der neueren historischen Soziologie (Sewell 1996; Abbott 2001). Allerdings werden aus diesen Überlegungen ganz unterschiedliche Konsequenzen gezogen, Luhmann etwa folgert aus dem Postulat der Unbestimmtheit sozialer Situationen, dass man die Handlungstheorie vollständig durch eine systemtheoretische Perspektive auf Kommunikationen ersetzen müsse, weil Ziele Handlungen nicht motivieren, sondern lediglich ex post als Mittel zur Komplexitätsreduktion eingesetzt werden (vgl. 1999, S. 18–54)

  3. 3.

    Den zentralen Aspekt der Narrativität hat Paul Ricœur – auf Aristoteles’ Ausführungen zur Fabel zurückgreifend – in den 1980er Jahren aufgegriffen und vertieft (vgl. Ricœur 1986).

  4. 4.

    Dewey hat dies in seinem Aufsatz über den Reflex Arc (1896) am Beispiel einer Kerze verdeutlicht: Anstatt davon auszugehen, dass der Griff nach der Kerze eine Reaktion auf den Reiz Licht darstellt, müsse davon ausgegangen werden, dass der Griff nach der Kerze Teil des Versuchs ist, die Natur der Kerze näher zu bestimmen. Dann ist die Abfolge „etwas Irritierendes sehen“, greifen, sich verbrennen, die Hand zurückziehen keine Abfolge von Reizen und Reaktionen, sondern Teil eines umfassenden Handlungsprozesses der Bestimmung jener Situation. Was retrospektiv als Reiz und was als Reaktion bezeichnet wird, ist dann das Ergebnis dieses Bestimmungsprozesses (und eine nur analytische Unterscheidung von Phasen, die in Wirklichkeit parallel verlaufen).

  5. 5.

    Für Bourdieu ist damit umgekehrt die Gefahr verbunden, die Logik der Praxis zu verfehlen (1993a[1980], S. 151 ff.). Deweys Position könnte man in der Begrifflichkeit von Bourdieu dann so charakterisieren, dass auch die Wissenschaft eine Praxis ist, ihr Theoretisieren zwar in Bezug auf die Selektion von Geschehnissen totalisieren kann, dabei aber zugleich selbst einer eigenen Logik der Praxis unterliegt.

  6. 6.

    Die Idee, dass die Geschichtswissenschaft notwendigerweise eine erzählende Wissenschaft ist, wurde 45 Jahre später von dem Historiker Hayden White aufgegriffen – und löste eine bis heute anhaltende Debatte über den Stellenwert historischer Forschung aus. Genaueres siehe Abschn. 2.

  7. 7.

    Dewey benutzt in diesem Zusammenhang das Wort „idealisieren“, was hier jedoch nicht wie im Alltagsgebrauch als unrealistische Überhöhung verstanden werden soll, sondern schlicht als Herausbildung einer Idee.

  8. 8.

    So schreibt Weber in Die ‚Objektivitätʻ sozialwissenschaftlicher und sozialpolitischer Erkenntnis: „Alle Erkenntnis der Kulturwirklichkeit ist, wie sich daraus ergibt, stets eine Erkenntnis unter spezifisch besonderten (sic!) Gesichtspunkten. […] Wenn immer wieder die Meinung auftritt, jene Gesichtspunkte könnten dem ‚Stoff selbst entnommen‘ werden, so entspringt das der naiven Selbsttäuschung des Fachgelehrten, der nicht beachtet, dass er von vornherein kraft der Wertideen, mit denen er unbewusst an den Stoff herangegangen ist, aus einer absoluten Unendlichkeit einen winzigen Bestandteil als das herausgehoben hat, auf dessen Betrachtung es ihm allein ankommt“ (1988[1904], S. 181).

  9. 9.

    So vermutet Barbara Hahn in ihrer Rezension von Radkaus Weber-Biographie, dass Radkau ein ganz bestimmtes Ziel verfolgt habe, nämlich Webers Biographie als säkularisierten Erlösungsmythos zu rekonstruieren, der als Dreischritt aufgebaut sei. Nach der Vergewaltigung der Natur folge die Rache der Natur, die schließlich „ganz zeitgenössisch“ in Erlösung und Erleuchtung „im Weib“ aufgelöst werde (Hahn 2008, S. 338).

  10. 10.

    Dewey selbst konstruiert in seinen späteren Schriften den Prozess, ein Kunstwerk zu erschaffen, als eine solche analytische Begründungsszene. Das Erschaffen eines Kunstwerks wird zu einer Erfahrung im vollen Sinne von „having an experience“, wenn in diesem Prozess Tun und Erleiden zusammenfallen. Dies ist nicht auf die Kunst beschränkt, jede Tätigkeit kann zu einer in diesem Sinne künstlerischen Erfahrung (artful experience) werden: ein Essen in Paris, ein Gespräch, ein Streit, eine politische Entscheidung, etc. (1980[1934], S. 44). Umgekehrt ist eine Erfahrung im vollen Sinne des Wortes selten; denn im Alltag bricht das Handeln meist zuvor ab. Entscheidend ist, dass der Akteur keineswegs schon vor dem Handlungsbeginn weiß oder entschieden hat, was er tun wird; denn das wäre bloße Herstellung. In diesem Prozess fallen vielmehr steuerndes und auswählendes Tun (doing) und passives Erleiden oder Erdulden (undergoing) zusammen, die Widerständigkeit der Situation führt erst dazu, dass bestimmte Handlungsmöglichkeiten erschlossen werden (können). Dieser Prozess einer künstlerischen Erfahrung enthält ein Gegenmodell zum Modell der rationalen Wahl; denn erstens impliziert jener Aspekt des Erleidens, dass sich die Präferenzen des Akteurs erst in der und durch die Situation herausbilden; zweitens ist damit explizit und gewissermaßen gegen Esser keine Iteration von rationaler Wahl und praktischer Ausführung gemeint, sondern ein Ineinandergreifen, bei dem das Erleiden das Tun verändert und umgekehrt (1980[1934], S. 44).

  11. 11.

    Francesca Poletta und andere haben herausgearbeitet, dass soziale Bewegungen nicht nur strategisch auf bestimmte Erzählungen zurückgreifen, sondern durch die Dominanz bestimmter Erzählungen in ihren Handlungen beschränkt werden (Polletta 2006, S. 4 f.),

  12. 12.

    In den Worten von Dewey: „There are no absolute originations or initiations or absolute finalities and terminations in nature. The ʻfrom whichʼ and ʻto whichʼ that determine the subject-matter of any particular narration-description are strictly relative to the objective intent set to inquiry by the problematic quality of a given situation.“ (1938, S. 222)

  13. 13.

    Kontrafaktische Überlegungen sind dann legitim, wenn sie ‚objektive Möglichkeiten‘ darstellen was wiederum nur entschieden werden kann, indem auf allgemeines und spezifisches historisches Wissen wie auch fallspezifische und fallübergreifende Hypothesen über Regelmäßigkeiten des Handelns zurückgegriffen wird (Griffin 1993, S. 1103).

  14. 14.

    White hatte diese Plotstrukturen anhand von historischen Arbeiten rekonstruiert. So habe Michelet die Französische Revolution als Romanze, Tocqueville hingegen als (ironische) Tragödie (1991[1973], S. 105) beschrieben.

  15. 15.

    Die stärkere Berücksichtigung von narrativen Elementen der Theoriebildung verweist zugleich darauf, auch andere textuelle Merkmale stärker zu berücksichtigen wie es etwa Susanne Lüdemann (2004) oder Sina Farzin (2008) in ihrer Metaphernanalyse tun. Diese textuellen Mittel verweisen dann zugleich auf eine Soziologie, die sich nicht zum Ziel setzt, Veränderungen zu erklären, sondern eine Erfahrung im Leser zu erschaffen (vgl. Abbott 2007).

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Dietz, H. (2014). Theorien erzählen: Überlegungen im Anschluss an John Dewey. In: Farzin, S., Laux, H. (eds) Gründungsszenen soziologischer Theorie. Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19801-9_16

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