Zusammenfassung
Im Rahmen der Forschung zum einfachen Diktatorspiel findet eine starke Zuspitzung auf individuelle Entscheidungsprozesse statt. Die Entscheidungsfindung ist hierbei ein isolierter Vorgang, das heißt Entscheidungen werden durch das Individuum eigenständig und ohne Absprache mit anderen Personen getroffen. Diese Vorgehensweise ist durchaus von großer Relevanz, da so individuelle Präferenzen gemessen werden können. Akteure haben in der Regel eine von anderen Personen unabhängige Vorstellung von der Bedeutung sozialer Normen.
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Pointner, S. (2012). Varianten des Diktatorspiels II: Das Gruppendiktatorspiel72 . In: Das Fairnesskalkül. Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19765-4_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19765-4_6
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