Zusammenfassung
Bei der Entwicklung eines umfassenden logistischen Modells der Schulwahl werden die Variablen zum Prozess der Schulwahl und der Informationsbeschaffung außen vorgelassen. Zudem werden vorwiegend hierarchische logistische Analysen verwendet, um effektschwache Variablen auszuschließen und dem Problem der Multikollinearität zu entgegnen. Um das Modell nach und nach zu entwickeln, wird in einem ersten Schritt ein logistisches Modell mit sämtlichen persönlichen, soziokulturellen und sozioökonomischen Variablen berechnet, die bereits in den Abschnitten 9.1 und 9.2 verwendet wurden.
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Diese Variable unterscheidet sich zum Motiv „Distanz zur Schule, resp. Kind kann zu Fuß zur Schule gehen“ indem es nicht um eine Bewertung der Wichtigkeit dieses Punktes geht, sondern um eine Schätzung der Eltern, wie weit die Schule von ihrem Wohnort entfernt ist.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Suter, P. (2013). Multivariates Gesamtmodell der elterlichen Schulwahl. In: Determinanten der Schulwahl. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19729-6_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19729-6_11
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