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Spannungsfelder bei personenbezogenen Dienstleistungen

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Personenbezogene Dienstleistungen im Kontext komplexer Wertschöpfung

Zusammenfassung

Wenn auch nicht immer explizit hervorgehoben, deutet sich in den vorangegangenen Beiträgen doch hier und da bereits an, dass bei den Bemühungen, die spezifischen Ressourcen des Personenbezugs mit denen einer systematischen, durch Technik unterstützten Dienstleistungsentwicklung zusammenzuführen, mit Ungereimtheiten oder gar Widersprüchen zu rechnen ist. Die Essentials des Personenbezugs und die auf tendenzielle Standardisierung angewiesene Dienstleistungsentwicklung stehen in einem Spannungsverhältnis, das einer näheren Klärung bedarf. Denn die Art und Weise, wie man mit diesen Spannungsfeldern umgeht, ob und wie sie entschärft werden können oder auch bewusst in dieser oder jener Hinsicht akzentuiert werden, ist für die Qualität der Dienstleistungserbringung von entscheidender Bedeutung. Dessen sollte man sich bei der Weiterentwicklung von Gestaltungs- und Innovationsbemühungen bewusst sein.

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Kerber-Clasen, S., Zörkler, M. (2014). Spannungsfelder bei personenbezogenen Dienstleistungen. In: Bieber, D., Geiger, M. (eds) Personenbezogene Dienstleistungen im Kontext komplexer Wertschöpfung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19580-3_4

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