Zusammenfassung
Die Medienlandschaft ist gekennzeichnet durch Medienumbrüche. Der Medienumbruch, der durch analoge Medien wie Rundfunk Film und Fernsehen insbesondere im 20. Jahrhundert entstanden ist, steht dem digitalen Medienumbruch gegenüber, der durch die Digitalisierung von Medien(-inhalten) hervorgerufen wird. Mit dem digitalen Medienumbruch geht eine umfassende Medialisierung und Mediatisierung von Kultur und Gesellschaft einher. Die wohl tragendste Rolle kommt im digitalen Medienumbruch dem Internet und dem Smartphone zu (vgl. Hüser und Grauer 2005, S. 90).
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- 1.
Bislang existiert keine einheitliche Regelung dazu, wie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in einer Polizeidienststelle in NRW organisiert sein muss. Eine getrennte Organisation der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in einer Dienststelle bietet zwar den Vorteil, dass die jeweiligen Mitarbeiter sich stärker auf einen der beiden Arbeitsfelder fokussieren können, jedoch birgt die Trennung zwischen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit auch den Nachteil, dass die Abstimmung zwischen den beiden Arbeitsbereichen durch die getrennte Arbeit erschwert wird. Bisher bleibt die Entscheidung, ob die Öffentlichkeitsarbeit von der Pressearbeit getrennt organisiert wird, den jeweiligen Polizeidienststellen selbst überlassen.
- 2.
Ein Beispiel für solch eine Kampagne ist die vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat 2006/2007 initiierte Kampagne Geschnallt?! zur Gurtanschnallpflicht für Schulkinder (vgl. hierzu http://www.gordan-online.de/download/Gordan-online_Geschnallt.pdf).
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Englert, C. (2012). Der Ausbildungsweg der Polizeipressesprecher und die Maßstäbe der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei. In: Tat-Ort Medien. Medien - Kultur - Kommunikation. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19457-8_4
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