Zusammenfassung
Schulen sind immer wieder mit neuen Initiativen konfrontiert, durch die sie verändert respektive verbessert werden sollen. Derartige Maßnahmen werden im erziehungswissenschaftlichen Diskurs allgemein als Innovationen bezeichnet (vgl. u.a. Dalin 1986, S. 20ff.). Im Nachgang der international vergleichenden Leistungsstudien TIMSS und PISA gehören dazu aktuell beispielsweise Bildungsstandards und Lernstandserhebungen (vgl. u.a. Stanat 2008). Neben diesen zentral administrierten Innovationen, deren Umsetzung für Schulen verpflichtend ist, beteiligen sich Schulen auch freiwillig an innovativen Maßnahmen, etwa um Leistungen oder Kompetenzen von Schülern zu verbessern, um die Entwicklung von Unterricht oder Schule insgesamt anzustoßen oder um bestimmte fachbezogene oder fächerübergreifende Bereiche zu verändern. Eines dieser schulischen Felder stellt das Soziale Lernen dar, das zumeist dem überfachlichen Bereich zugeordnet wird.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Goldenbaum, A. (2012). Einleitung. In: Innovationsmanagement in Schulen. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19425-7_1
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