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Vielfalt neu denken

Behinderung und Migration im Inklusionsdiskurs aus der Sicht Sozialer Arbeit

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Behinderung und Migration

Zusammenfassung

Es scheint ein Kennzeichen des Inklusionsdiskurses in der Gegenwart zu sein, dass er unterschiedliche und nicht bruchlos und ohne Weiteres aufeinander bezogene Ebenen erfasst und dabei zwangsläufig Widersprüchlichkeiten hervorbringt – gleichzeitig aber auch Optionen eröffnet, besagte Ebenen gegeneinander auszuspielen und damit (so meine Befürchtung) kritisches Potenzial zu verspielen droht.

Dieser Beitrag schließt an Überlegungen des Autors an, die zuerst anlässlich des Fachtags Migration und Behinderung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege gemeinsam mit den Fachverbänden für Menschen mit Behinderung am 02. und 03. November 2011 in Berlin formuliert wurden, vgl.: http://www.bagfw.de/no_cache/spezialseiten/artikeldetail/browse/1/article/fachtagung-migration-und-behinderung-wege-der-interkulturellen-oeffnung/?type=13&tx_ttnews%5BbackPid%5D=158&cHash=7709894b30. Zugegriffen: 03. Mai 2013.

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Authors and Affiliations

  1. Fakultät für Soziale Arbeit, Hochschule Landshut, Am Lurzenhof 1, 84036, Landshut, Deutschland

    Prof. Dr. Clemens Dannenbeck

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  1. Prof. Dr. Clemens Dannenbeck
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Correspondence to Clemens Dannenbeck .

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Editors and Affiliations

  1. Universität Kassel, Universität Kassel, Kassel, Germany

    Gudrun Wansing

  2. Humanwissenschaften/Sozialwesen, Universität Kassel, Kassel, Germany

    Manuela Westphal

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Dannenbeck, C. (2014). Vielfalt neu denken. In: Wansing, G., Westphal, M. (eds) Behinderung und Migration. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19401-1_5

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