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Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unterschiedlichen Kontexten

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Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion

Part of the book series: Gesundheitsförderung – Rehabilitation – Teilhabe ((GRT,volume 1))

  • 8217 Accesses

Zusammenfassung

Diesem inhaltlichen Einführungskapitel kommt die Funktion zu, die aktuell vorhandenen Möglichkeiten beruflicher Teilhabe für die Zielgruppe der (potenziell) Werkstattbeschäftigten aufzuzeigen.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. SGB IX (2006), S. XV.

  2. 2.

    Vgl. SGB IX (2006), S. XIII.

  3. 3.

    Vgl. SGB IX (2006), S. XIII.

  4. 4.

    Vgl. Cramer, H. (1997): Das Recht schwer behinderter Menschen auf Leistungen in Werkstätten, in: Mosen, G.; Scheibner, U. (Hrsg.): Das Recht des Schwächeren. Werkstätten und Werkstättenrecht – im Dienst am Menschen, Frankfurt a. M., S. 93.

  5. 5.

    Cramer (1997), S. 94.

  6. 6.

    SGB IX (2006), S. XII.

  7. 7.

    SGB IX (2006), S. XXI.

  8. 8.

    SBG IX (2006), S. XXII.

  9. 9.

    SGB IX (2006), § 33, Absatz 3.

  10. 10.

    Vgl. Cramer (2007), S. 97.

  11. 11.

    SGB IX, § 39.

  12. 12.

    Vgl. Doose, S. (2006): Unterstützte Beschäftigung: Berufliche Integration auf lange Sicht. Theorie, Methodik und Nachhaltigkeit der Unterstützung von Menschen mit Lernschwierigkeiten durch Integrationsfachdienste und Werkstätten für behinderte Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine Verbleibs- und Verlaufsstudie, Marburg, S. 78.

  13. 13.

    Verfügbar ist beispielsweise die Zahl der beschäftigten bzw. arbeitslosen Personen mit Schwerbehinderung, wobei diese keinesfalls mit der Personengruppe der (potenziell) Werkstattbeschäftigten gleichzusetzen ist. Maßgebliches Unterscheidungsmerkmal ist das Kriterium der Erwerbsfähigkeit. Darüber hinaus veröffentlicht die Bundesregierung einen Bericht über die Lage von behinderten Menschen (zuletzt 2009). Dieser benennt ebenfalls die Zahl beschäftigter und arbeitsloser schwerbehinderter Personen sowie die Zahl der in WfbM beschäftigten Personen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2009): Behindertenbericht 2009. Bericht der Bundesregierung über die Lage von Menschen mit Behinderungen für die 16. Legislaturperiode, Bonn. Die Integrationsämter veröffentlichen jährlich Statistiken, aus denen hervorgeht, welche Leistungen zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt erbracht werden: www.integrationsaemter.de.

  14. 14.

    Die Einschätzung basiert auf der langjährigen Zusammenarbeit des Instituts für Technologie und Arbeit mit WfbM und in diesem Zusammenhang zahlreichen Gesprächen mit Fach- und Führungskräften aus dem Bereich der beruflichen Rehabilitation. Die Autorin ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Technologie und Arbeit.

  15. 15.

    Vgl. dazu: Detmar, W. et al. (2008): Entwicklung der Zugangszahlen zu Werkstätten für behinderte Menschen, Berlin („ISB-Studie“), S. 77. Während 67 % der Menschen mit geistiger Behinderung pro Jahr unmittelbar aus einer Schule in die WfbM wechselten, waren rund 50 % der Menschen mit psychischer Beeinträchtigung vor dem Eintritt in die WfbM arbeitslos.

  16. 16.

    Eigene Abbildung; Informationen aus: Doose (2006), S. 87-114.

  17. 17.

    Vgl. Doose (2006), S. 114.

  18. 18.

    Vgl. ebd., S. 118.

  19. 19.

    SGB IX, § 38a (1).

  20. 20.

    Vgl. Cramer (2009), S. 194.

  21. 21.

    Vgl. Thielicke, A.: Das Konzept Unterstützte Beschäftigung. Eine Wahlmöglichkeit für alle Menschen mit Behinderung als Teil eines inklusiven Lebens, in: impulse, Nr. 49, Heft 1, S. 5.

  22. 22.

    Vgl. Cramer (2009), S. 197.

  23. 23.

    Ebd., S. 205.

  24. 24.

    Vgl. ebd., S. 206f.

  25. 25.

    Vgl. Mozet, P. (2009): Unterstützte Beschäftigung nach § 38a SGB IX, in: impulse, Nr. 49, Heft 1, S. 8.

  26. 26.

    Vgl. Thielicke (2009), S. 7.

  27. 27.

    Vgl. ebd., S. 5.

  28. 28.

    SGB IX, § 132, Abs. 1.

  29. 29.

    Vgl. Schwendy, A.; Senner, A. (2005): Integrationsprojekte – Formen der Beschäftigung zwischen Arbeitsmarkt und Werkstatt für behinderte Menschen, in: Bieker, R. (Hrsg.): Teilhabe am Arbeitsleben. Wege der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung, Stuttgart, S. 296-300.

  30. 30.

    Vgl. Schwendy; Senner. (2005), S. 296ff.

  31. 31.

    SGB IX, § 132 Abs. 2.

  32. 32.

    SGB IX, § 133.

  33. 33.

    Vgl. Schwendy; Senner (2005), S. 305.

  34. 34.

    Vgl. Schwendy; Senner (2005), S. 306.

  35. 35.

    Vgl. ebd., S. 311f.

  36. 36.

    In anderen Bundesländern, z. B. Baden-Württemberg, werden ähnliche, jedoch nicht identische Ansätze erprobt.

  37. 37.

    Vgl. Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen des Landes Rheinland- Pfalz (Hrsg.): Modellprogramm Budget für Arbeit, Handbuch zur praktischen Anwendung, Mainz o. J., S. 6f.

  38. 38.

    Vgl. o. V. (2009): Was ist was? Drei Budget-Modelle kurz vorgestellt, in: Werkstatt:Dialog 2/2009, S. 14, Frankfurt a. M. sowie mündliche Aussage durch Vertreter des rheinland-pfälzischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie am 19.10.2011.

  39. 39.

    Dr. Horst Cramer war langjähriger Ministerialrat im damaligen Bundesministerium für Arbeit bzw. Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung.

  40. 40.

    Vgl. Cramer (2007), S. 97.

  41. 41.

    Ebd., S. 97.

  42. 42.

    Cramer (2007), S. 95.

  43. 43.

    Ebd., S. 92f.

  44. 44.

    SGB IX, § 136 Absatz 1.

  45. 45.

    Vgl. Kasper, C.M. (2003): Was ist Werkstattarbeit? Was heißt angepasste Arbeit? In: Mosen, G.; Scheibner, U. (Hrsg.): Arbeit. Erwerbsarbeit. Werkstattarbeit, Frankfurt a. M., S. 27.

  46. 46.

    Vgl. Wendt, W.R. (2003): Arbeit als Methode – gesellschaftliche Teilhabe als Ziel, in: Mosen; Scheibner (Hrsg.), S. 47.

  47. 47.

    Vgl. Kasper (2003), S. 33.

  48. 48.

    Vgl. Wendt (2003), S. 42.

  49. 49.

    Vgl. Kasper (2003), S. 21

  50. 50.

    Vgl. Werkstättenverordnung, § 5 Absatz 1.

  51. 51.

    Vgl. ebd., Absatz 2.

  52. 52.

    Vgl. SGB IX, § 136 Absatz 1 und § 138 Absatz 2.

  53. 53.

    Vgl. Werkstättenverordnung, § 12 Absatz 5.

  54. 54.

    Kasper (2003), S. 23.

  55. 55.

    Wendt (2003), S. 49.

  56. 56.

    Seyfried, E. (1990): Neue Wege der beruflichen Integration Behinderter, Heidelberg, S. 152.

  57. 57.

    Vgl. Wendt (2003), S. 51.

  58. 58.

    Seyl, K.H. (1996): Die Bedeutung der Werkstätten für Behinderte, in: Zwierlein, E. (Hrsg.): Handbuch Integration und Ausgrenzung, Neuwied, S. 537.

  59. 59.

    Vgl. Wendt (2003), S. 52.

  60. 60.

    Grampp (2003), S. 95.

  61. 61.

    Vgl. Matthes, H.-J.; Scheibner, U. (2005): Der Leistungskatalog der Werkstatt, Frankfurt a. M., S. 95.

  62. 62.

    Werkstattbeschäftigte, die einzeln oder in Gruppen in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes tätig sind, um Aufträge direkt vor Ort zu erfüllen.

  63. 63.

    Eigene Darstellung.

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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kubek, V. (2012). Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in unterschiedlichen Kontexten. In: Humanität beruflicher Teilhabe im Zeichen der Inklusion. Gesundheitsförderung – Rehabilitation – Teilhabe, vol 1. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19265-9_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19265-9_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-19264-2

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