Zusammenfassung
Im Folgenden wird eine Überprüfung der bekannten familiensoziologischen Ansätze im Hinblick auf ihre Leistungskraft für einen direkten prozessualen Vergleich der beiden Familienformen Zwei-Elternteil-Familie und Alleinerziehende in Relation zueinander anhand ihrer Ressourcenausstattung vorgenommen. Dabei ist auch die theoretische Verknüpfung der Mikro- und Makroebene von Interesse. Zur Einbettung der verschiedenen Ansätze in die Familiensoziologie finden sich dazu zu Beginn des Kapitels die Ursprünge. Im Anschluss an die Überprüfung der bestehenden familiensoziologischen Theorien werden essentielle Themenfelder der Familiensoziologie, Zukunftsansätze und Szenarien der Familiensoziologie in die Betrachtung eingeschlossen. Einige Themenfelder der Soziologie spielen bei der empirischen Auswertung der relativvergleichenden Analyse der Familienmodelle eine wichtige Rolle, weil sie deutlich machen, was Familien – ob mit einem oder zwei Elternteilen – leisten bzw. leisten müssen. Besonders die familiale Arbeitsteilung und intergenerationale Unterstützung werden im empirischen Teil thematisiert.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wieland, S. (2012). Klassische Perspektiven der Familiensoziologie. In: Der (Mehr-) Wert der Zwei-Elternteil-Familie. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19199-7_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19199-7_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Online ISBN: 978-3-531-19199-7
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