Zusammenfassung
Bei der Lektüre des letzten Kapitels wurde deutlich, dass Kreativität kein Phänomen ist, welches sich auf die individuelle Ebene einer einzelnen Person reduzieren lässt. Es handelt sich bei Kreativität vielmehr um ein soziales Phänomen, bei dem kulturelle und interpersonale Faktoren eine gewichtige Bedeutung besitzen. Daher lässt sich die Kreativitätsforschung auch nicht als eine psychologische Disziplin einordnen, sondern es ist vielmehr eine interdisziplinäre. Die Kernfrage, die sich eine interdisziplinäre Kreativitätsforschung stellt, ist: Welche individuellen, gesellschaftlichen, strukturellen und kooperativen Bedingungen sind für Kreativität bestimmend?
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Bornemann, S. (2012). Die Interpersonale Perspektive. In: Kooperation und Kollaboration. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19179-9_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19179-9_3
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-19178-2
Online ISBN: 978-3-531-19179-9
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