Zusammenfassung
Empirische Untersuchungen gliedern sich in eine Abfolge von Verfahrensschritten (vgl. etwa Flick 1995). Insbesondere bei der Durchführung qualitativexplorativer Studien – also solcher Art von Studien, bei denen nicht bereits Hypothesen zu Eigenschaften des Untersuchungsgegenstandes überprüft, sondern solche Eigenschaften zunächst eigens erkundet werden sollen – ähnelt diese Abfolge weniger einer Geraden als vielmehr einer Spirale.
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Notes
- 1.
Zur Differenzierung zwischen diesen und anderen Organisationsformen vgl. Bonz 1999, S. 65 ff, Weidenmann 2006, S. 49 ff. Zur Unterscheidung dieser didaktischen Organisationsformen als soziale Formen der Koordination von Körpern vgl. Dinkelaker 2010a.
- 2.
Zum Üben als pädagogische Interaktionsform vgl. Herrle/Dinkelaker/Kade 2009 sowie Dinkelaker/ Herrle 2010.
- 3.
siehe ausführlich dazu Kap. 9; zu pädagogischen Gesichtspunkten von Sitzordnungen vgl. auch Meißner 1976; zur Untersuchung von Raum-Körper-Konfigurationen in Veranstaltungen der Erwachsenenbildung vgl. Nolda 2006.
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Herrle, M. (2013). Aufbau der Studie und Samplingstrategie. In: Ermöglichung pädagogischer Interaktionen. Schriftenreihe TELLL. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19153-9_7
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