Skip to main content

Der Diskurs über PR-Geschichte und PR-Historiographie in Deutschland und international

  • Chapter
UnVergessene Diskurse

Zusammenfassung

Ziel dieses Beitrags ist es, den Diskurs über PR-Geschichte und PR-Geschichtsschreibung in Deutschland innerhalb der letzten 20 Jahre zumindest skizzenhaft nachzuzeichnen. Bewusst werden aber auch internationale Bezüge mit eingebracht, weil dies der Autor a) für wissenschaftlich redlich hält und b) weil er in der mangelnden Vernetzung des deutschen mit dem internationalen Diskurs ein Defizit des deutschsprachigen Diskurses sieht.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Neben der monographischen Darstellung von Kunczik (1997) vgl. kürzere Darstellungen zur deutschen PR-Geschichte (in chronologischer Reihenfolge) z.B. bei Oeckl (1964, S. 78 ff.), Kronhuber (1972, S. 17 ff.), Barthenheier (1982, S. 5 ff.), Oeckl (1986), Hategan (1991), Oeckl (1991), Brauer (1993, S. 38 ff.), Avenarius (1995), Bentele (1997), Hein (1998), Kunczik (1999a), Liebert (2003), Bentele und Wehmeier (2003), Bentele & Liebert (2005), Brauer (2005, S. 57 ff.), Szyszka (2005), Kunczik (2010, S. 100 ff.), Szyszka (2011a, 2011b). Diese Auflistung kann nicht vollständig sein.

  2. 2.

    In der ersten Auflage des Fischer Lexikon Publizistik von 1971 (Nachdruck 1973) sind im Begriffsregister zwei Nennungen von „Öffentlichkeitsarbeit“ zu finden: Auf S. 59 werden Pressereferenten und Mitarbeiter von PR-Agenturen als Journalisten bezeichnet (eine Auffassung, die der DJV heute noch vertritt) und auf S. 309 steht: „Der Begriff Propaganda wird heute im Westen so negativ empfunden […] daß zahlreiche neutrale oder positiv wirkende Ersatzbegriffe entwickelt worden sind, um ihn zu umgehen: Information Meinungsbildung, Meinungslenkung, Öffentlichkeitsarbeit [gesperrt]. Bei all diesen Tätigkeiten handelt es sich um Propaganda, wenn Massen durch bewußt einseitige Information und Argumentation zugunsten bestimmter umstrittener Ideen beeinflußt werden sollen.“ (Noelle-Neumann und Schulz 1974, S. 307)

  3. 3.

    Vgl. Cutlip et al. 1994; Grunig & Hunt 1984

  4. 4.

    Schon Wuttke (1875, S. 135 ff.) skizzierte und kommentierte die Bismarcksche „Preßpolitik“ recht kritisch, Groth (1929, II, S. 179 ff.), stellt auf Basis der damals zugänglichen Daten dieses Thema vergleichsweise kompakt dar und später gibt Kosczyk (1966) – neben anderen Publikationen – in seinem Standardwerk über die Deutsche Presse im 19. Jahrhundert eine kompakte Darstellung auf Basis der damals weiterentwickelten Forschung. Einen Überblick zum Forschungsstand über die Bismarck’sche Pressepolitik am Ende der 70er Jahre findet man bei Naujoks (1979), bei Sösemann (1992) findet sich ein neuerer Forschungsüberblick. In all diesen Publikationen wird von der Bismarck’schen „Preßpolitik“ (Wuttke; Groth) bzw. Pressepolitik (Kosczyk) gesprochen. Es wird und wurde kaum reflektiert, inwieweit hier Überlappungen oder Ähnlichkeiten mit der Tätigkeit, die auch zu im 19. Jahrhundert schon „Pressarbeit“, später Pressearbeit, genannt wurde, existieren. Stöber (1996, S. 448), der Bismarcks „geheime Presseorganisation“ anhand der Quellen untersucht hat, spricht auch meist von Bismarcks „Presseorganisation“, dem Bismarckschen Pressesystem, oder aber auch einmal (S. 448), wohl eher zufällig als systematisch, von dieser „Pressearbeit“. Die tiefere Ursache dieser Nicht-Thematisierung ist vermutlich darin zu suchen, dass die Beobachtungsperspektive der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft weitgehend auf die Medien, die Tätigkeit von deren Akteuren und die Entwicklung der Mediensysteme gerichtet war, nicht auf die kommunikativen Prozesse, durch die die Medien ihre Informationen erhalten. Die kommunikative Tätigkeit, die in den damaligen Pressestellen und die heute in den Kommunikationsabteilungen der Organisationen verrichtet wurde und wird, wurde lange nur als Einflussfaktor (sozusagen als „Störfaktor“) für Journalisten und Medien wahrgenommen, nicht aber als kommunikative Tätigkeit nicht-medialer Organisationen, die der Gesellschaft und den Medien Themeninformationen aus eigenem Recht und aus eigener Legitimation zur Verfügung stellen. Auch Groth ist in dieser Hinsicht sehr medien-, d. h. zeitungszentriert und begreift staatliche Aktivitäten oder diejenigen von Parteien oder Verwaltungen lediglich als „äußere Faktoren der Stoffbeeinflussung“ für die Zeitung, nicht etwa als eigenständige, funktionale kommunikative Leistungen in einer bestimmten historischen Situation (vgl. Groth 1929). Gleichzeitig wird durch Groths differenzierte Beschreibung und Rekonstruktion kommunikationspolitischer Aktivitäten aber – sozusagen kontraintentional – auch die Kommunikationsleistung von staatlichen Institutionen, Parteien, Kommunen oder wirtschaftlicher Interessenverbände deutlich. Ich habe diese kommunikationswissenschaftliche Perspektive an anderer Stelle als „defizitäre Wahrnehmung“ der Kommunikationswissenschaft kritisiert (Bentele 1997b). Am Beispiel der Bismarck’schen „Pressepolitik“ oder „Presseorganisation“ ließe sich vermutlich sehr gut zeigen, wie in dieser Zeit kommunikative Tätigkeit und Organisation dieser Tätigkeit durchaus als „staatliche Öffentlichkeitarbeit“ verstanden werden kann (vgl. dazu Fußnote 5),

  5. 5.

    Am Beispiel der Bismarck’schen „Pressepolitik“ oder „Presseorganisation“ (Wuttke, Kosczyk, Stöber) ließe sich vermutlich sehr gut aufzeigen, wie in dieser Zeit kommunikative Tätigkeit und Organisation dieser Tätigkeiten durchaus als „staatliche Öffentlichkeitarbeit“ verstanden werden kann, gleichzeitig aber auch als staatlicher Steuerungsmechanismus, Strukturen des Mediensystems durch Gesetzgebung zu steuern. Öffentlichkeitsarbeit einerseits, Pressebzw. Medienpolitik andererseits sind im Kern analytisch unterscheidbar, fallen aber in der Bismarck’schen „geheimen Presseorganisation“ (Stöber 1996) als praktische Phänomene zusammen. Es ist davon auszugehen, dass diese beiden Teilaspekte sich im Lauf der Jahrzehnte als reale Phänomene auseinander entwickelt und ausdifferenziert haben. Heute kommt kaum mehr jemand auf den Gedanken, dass „Presse- und Medienpolitik“ und „staatliche Öffentlichkeitsarbeit“ etwas miteinander zu tun haben. Durch die historische Analyse könnte bei der sauberen Verwendung von Begriffen gezeigt werden, dass diese beiden heute getrennten Phänomene im 19. Jahrhundert (Beispiel Bismarck) noch zusammengehört haben und sich erst später voneinander getrennt haben. Die Bismarck’sche „Pressepolitik“ enthält jedenfalls beide Aspekte und beide Bedeutungen.

  6. 6.

    Vgl. auch das Einführungsbuch von Kunczik, in der ersten Auflage 1993 erschienen, das auch noch in der neuesten Auflage von 2010 die Unterschiede zwischen Public Relations und Propaganda als „semantische Spielereien“ (Kunczik 2010, S. 39) kennzeichnet.

  7. 7.

    Eine neuere Leipziger Arbeit (Bollenbach 2009) konkretisiert die Kommunikationsmaßnahmen dieser Flottenpolitik unter Aspekten einer damaligen „Professionalisierung“ des schon entstandenen Berufsfeldes von Presseoffizieren, Kommunikationsspezialisten, etc.: „Vor dem Hintergrund des ‚situativ Möglichen‘ bleibt festzuhalten, dass die ‚Flottenpropaganda‘ einen großen Entwicklungsschritt in der Geschichte der Public Relations in Deutschland darstellte und den Prozess der Verberuflichung signifikant vorangetrieben hat.“ (Bollenbach 2009, S. 148).

  8. 8.

    Die Herbert Quandt-Stiftung hatte unter der Leitung von Horst Avenarius insgesamt vier transatlantische Konferenzen gefördert und organisiert (Philadelphia 1988, Salzburg 1990, Berlin 1992, München 1993), die auch der sich gerade entwickelnden deutschsprachigen PR-Forschung einen wichtigen, gar nicht zu unterschätzenden, Impuls gegeben haben. Die drei Konferenzen, die im deutschen Sprachraum stattgefunden haben, sind publiziert worden(vgl. Avenarius und Armbrecht 1992; Armbrecht, Avenarius und Zabel 1993; Armbrecht und Zabel 1994). Diese Konferenzen und Publikationen waren für die sich erst entwickelnde deutsche PR-Forschung, aber auch für die deutschsprachige Kommunikationswissenschaft deshalb wichtig, weil sich die Forscher hier – transatlantisch – nicht nur inhaltlich austauschen, sondern auch persönlich kennenlernen konnten, was auch zu einigen späteren Kooperationen geführt hat. Aber auch die amerikanische PR-Forschung, die zu Anfang der neunziger Jahre innerhalb der amerikanischen Kommunikationswissenschaft nicht sehr viel Anerkennung genoss, bekam z. B. durch die Philadelphia-Konferenz Anerkennung und Rückenwind, weil das (deutsche) „Steering Comittee“ dem u. a. Horst Avenarius, Manfred Rühl, Günter Bentele und Ulf Zabel angehört hatten, entschieden hatte, dem Themenbereich PR ca. ein Drittel der gesamten Tagung zu widmen. Dies hatte seinerzeit James E. Grunig, dem ich auf dieser Philadelphia-Konferenz zum ersten Mal begegnet bin, zu einem äußerst positiven Kommentar über die Entscheidung der Steuerungsgruppe veranlasst und – so Grunig – zu einer Aufwertung der amerikanischen PR-Forschung innerhalb ihrer eigenen, größeren Community geführt.

  9. 9.

    In Deutschland hat sich PR in organisierter Form, also als geplante Akteurstätigkeit von Personen, die in spezialisierten Abteilungen organisiert waren – entgegen Saxers theoretischen Annahmen (Saxer 1992, S. 63) – historisch (in Preußen zu Beginn des 19. Jahrhunderts) zunächst innerhalb des politischen Systems und erst später im Wirtschaftssystem entwickelt und es spricht einiges dafür, dass während dieses Beginns tatsächlich eher keine reaktive Systembildung – wie das Modell postuliert – vorliegt, sondern eher ein Innovationsschub, der primär innerorganisatorisch motiviert ist.

  10. 10.

    Vgl. zur Öffentlichkeitsarbeit des Bauhauses auch Rössler (2009) und andere Beiträge in dem von ihm herausgegebenen Sammelband „bauhaus kommunikation“.

  11. 11.

    Dieser Begriff geht explizit auf einen analytischen Gedankengang von Wagner (1995, S. 52 ff.) zurück, der einen solcherart bezeichneten Prozess schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verortet und ihn, bezugnehmend auf Wuttke (1875) versucht, anhand der damals entstehenden „Alternativmedien“, worunter auch „Familienzeitungen“ und „Schülerzeitungen“ subsumiert werden, empirisch plausibel zu machen.

  12. 12.

    Dieser soziale, ko-evolutionäre „Mechanismus“ der Reaktion von gesellschaftlichen Organisationen auf Ausdifferenzierungen und die Verstärkung von Ressourcen des Mediensystems scheint auch eine Parallele im Deutschland Mitte der achtziger Jahre zu haben. Bedingt durch die Einführung des „dualen Rundfunksystems“ und Ausdifferenzierung und teilweise personellen Verstärkung des (privaten) Rundfunksystem (lokaler und regionaler Hörfunk, Fernsehen) kam es in politischen Organisationen zu einer Professionalisierung und Ressourcenverstärkung der Kommunikationsabteilungen: „Die Professionalisierung der PR und ihr quantitativer Anstieg sind generalisierbare Merkmale in einer sich vor allem quantitativ ausdifferenzierenden Medienlandschaft. Gerade die Zahl der neuen elektronischen Anbieter auf dem (lokalen) Medienmarkt beschleunigt die Verwandlung der Parteipolitiker in neue „Kommunikator-Rollen (vgl. Jarren et al. 1993, S. 18).

  13. 13.

    Diese Kritik gilt teilweise auch für das von mir vorgelegte Periodenmodell (Bentele 1997). Szyszka (2011 b) unterscheidet fünf Nachkriegs-Perioden, wobei er die ersten zwei Perioden mit „Identitätssuche“ und die weiteren Phasen mit „Moderne Entwicklung“ umschreibt.

  14. 14.

    Vgl. dazu einen umfassenden Überblick bei Hoy (2002).

  15. 15.

    Vgl. http://blogs.bournemouth.ac.uk/historyofpr/

  16. 16.

    Ich beziehe mich in einigen der nächsten Abschnitten auch auf meine eigenen Ausführungen in Bentele (1997).

  17. 17.

    Vgl. beispielsweise die begriffsorientierte Studie zum Problem „Öffentlichkeit“ bei Hölscher (1979).

  18. 18.

    Eine materialreiche, neuere Arbeit stellt die durchaus auch methodensensible Arbeit von Lamme und Russell (2010) dar. Einerseits ist diese Arbeit nach wie vor dem fakten- und ereignisorientierten Typ von PR-Geschichtsschreibung zuzuordnen, andererseits verwendet sie durchaus reflektiert begriffliche Unterscheidungen. Die Arbeit, die sogar den Anspruch hat, „a new theory of public relations history by removing the imprint of the traditional timeline and examining what scholars have found and defined to be evidence of public relations at work prior tot he traditional starting point of 1900“ (Lamme und Russell 2010, S. 289) zu entwickeln, geht gesellschaftstheoretisch allerdings sehr naiv vor: Es werden zwar vier Bereiche von Public Relations in der Gesellschaft unterschieden: a) Religion, b) Education, c) Politics and Government, d) Business). Die Arbeit hebt vor allem auf die Verwendung von (angeblichen) PR-Mitteln oder -techniken (tactics) in diesen vier Bereichen ab und sammelt entsprechend das Vorkommen dieser Mittel seit über 2000 Jahren. Obwohl die Schwierigkeit, Public Relations zu definieren, zugestanden wird, wird dann alles unterschiedslos als „Public Relations Tactics“ – literatur- nicht quellenbasiert – gesammelt und dargestellt. Das Vorgehen entspricht damit einem „tätigkeitsorientierten Ansatz“ (Binder 1983). Völlig unberücksichtigt bleiben aber unterschiedliche gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche, kulturelle und mediale Rahmenbedingungen, innerhalb deren diese Mittel angewendet werden. Die PR in die Religion beginnt schon im 1. Jahrhundert, die PR im Bereich Erziehung etc. im 16. Jahrhundert, die PR in der Politik vor unserer Zeitrechnung mit Themistokles und die PR der Wirtschaft im 17. Jahrhundert. Die Abhandlung stellt eine reichhaltige Fakten- und Instrumentensammlung dar, ist aber sozialwissenschaftlich gesehen völlig unstrukturiert und zufällig.

  19. 19.

    Historische Elemente, die die breite „Idee“ von Public Relations konstituieren, sind z. B., dass menschliche Kommunikation generell eine Alternative zu Zwang und Gewalt ist – dies ist nach Grunig (1996, S. 116) die fundamentalste Grundidee von Public Relations, dass eine PRFunktion von Organisationen dann entsteht, wenn die Umgebung der Organisation oder die Entwicklung der Größe und Macht von Organisationen dies notwendig macht, dass sich eine spezifische Management-Funktion herausbildet, dass sich erst im Prozess der Entwicklung einer Profession die grundsätzliche Idee einer symmetrischen PR-Kommunikation realisieren kann und dass – entgegen bisheriger PR-Geschichtsschreibung – eine Mannigfaltigkeit praktischer PR-Ansätze beobachtbar ist.

  20. 20.

    Bentele, G. (2009 ff.): Einführungsvorlesung Bachelor KMW, Modul 106. Einführung in die Theorie und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit (4).Thema: Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschlan

  21. 21.

    Ein Widerspruch käme dadurch zustande, dass man in Deutschland von einer PR-Geschichte, beginnend im 19. Jahrhundert ausgehen müsste, die dann abrupt 1933 enden würde, sozusagen eine „Propagandapause“ einlegen würde, und erst nach dem zweiten Weltkrieg wieder beginnen würde. Gleichzeitig gibt es aber Nachweise von personellen, organisatorischen und auch auf die eingesetzten Kommunikationsmittel bezogene Kontinuitäten, die neben den Diskontinuitäten des politischen Systems 1933 und 1945 wichtig sind.

  22. 22.

    Vgl. zu diesen Fragen Bentele 1999b; Liebert 1999; Bussemer 2012; Sösemann 2002, Sösemann 2011, u. v. a. m..

  23. 23.

    Einen internationalen Impuls hat dabei die Arbeit von L’Etang (2008) gegeben. Die Arbeiten von Wehmeier et al. sind hier ebenfalls zu nennen.

  24. 24.

    Das funktional-integrative Modell wird mittlerweile offenbar in der engeren – auch internationalen – Fachdiskussion zur Kenntnis genommen und diskutiert. Vgl. Bieler (2009, S. 51 ff.), Lange (2010, S. 83), Raaz und Wehmeier (2011a und b) und Bentele (2012, 2013).

  25. 25.

    Die wichtigsten dieser Arbeiten, die ursprünglich als Aufsätze erschienen sind, sind in dem Band von Powell und DiMaggio (1991) aufgenommen worden. Wichtig ist auch die Arbeit von Scott (2008). Vgl. auch Hasse und Krücken (2005) sowie Senge und Hellmann (2006).

  26. 26.

    Als ersten deutschsprachigen Versuch, den Neo-Institutionalismus für die PR-Forschung fruchtbar zu machen, vgl. Sandhu (2012).

  27. 27.

    An der Universität Leipzig läuft seit mehreren Jahren das Lehr- und Transfer-Projekt „prmuseum.de“ unter Leitung des Autors, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland für interessierte Publika darzustellen. Das Projekt, das ich zusammen mit Stefan Wehmeier schon vor einigen Jahren begonnen habe, nimmt seit dem Herbst 2011 konkrete Gestalt an, seit Tobias Liebert als Redakteur vor allem Texte redigiert, überarbeitet und ergänzt, die Studierende im Seminarkontext (Masterseminar „Geschichte des Kommunikationsmanagements“) erstellt haben. Für die deutsche PR-Geschichte wichtige Personen, Organisationen, Instrumente und Verfahren werden dort behandelt. Angehörige des Berufsfelds, Studenten, aber auch eine allgemeine, interessierte Öffentlichkeit sollen so einen Einblick in die deutsche PR-Geschichte seit Anfang des 19. Jahrhunderts erhalten. Das Projekt soll noch im Jahr 2013 öffentlich vorgestellt werden.

  28. 28.

    In der Medizin ist dieser historische Aspekt natürlich deutlich weiter ausgebaut als in der Kommunikationswissenschaft. Allein die Existenz von Instituten für Medizingeschichte (z.B. an der TU Dresden, den Universitäten Düsseldorf, Gießen, Göttingen, Greifswald, Heidelberg, Lüneburg, Würzburg oder der Charite in Berlin etc.) kann dies zeigen. Medizingeschichte ist in die Medizinausbildung flächendeckend integriert.

Literatur

  • Armbrecht W, Avenarius H., & Zabel U (Hrsg) (1993) Image und PR. Kann Image Gegenstand einer Public Relations Wissenschaft sein? Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Armbrecht W., & Zabel U (Hrsg) (1994). Normative Aspekte der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven. Eine Einführung. Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Avenarius H., & Armbrecht W (Hrsg) (1992) Ist Public Relations eine Wissenschaft? Grundlagen und interdisziplinäre Ansätze. Band 1. Opladen Westdeutscher Verlag,

    Google Scholar 

  • Avenarius H. (1995) Public Relations. Die Grundform der gesellschaftlichen Kommunikation. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt

    Google Scholar 

  • Avenarius H. (2000) Public Relations. Die Grundform der gesellschaftlichen Kommunikation, (2. Aufl.) Darmstadt Wiss. Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Barthenheier G. (1982a) Auf der Suche nach Identität. Zur historischen Entwicklung der Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations. In Haedrich G, Barthenheier G, Kleinert H (Hrsg), Öffentlichkeitsarbeit. Dialog zwischen Institutionen und Gesellschaft. (S. 3-13). de Gruyter, Berlin

    Google Scholar 

  • Barthenheier G. (1995) Der Modellversuch Öffentlichkeitsarbeit – zehn Jahre danach. Erfahrungen, uneingelöste Ansprüche, neue Herausforderungen. In: Bentele G, Szyszka P (Hrsg) PR-Ausbildung in Deutschland. Entwicklung, Bestandsaufnahme und Perspektiven. (S. 277-283). Westdeutscher Verlag, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Bates D. (2006). „Mini-Me“ History Public Relations from the Dawn of Civilization. Published by the Institute for Public Relations (www.instituteforpr.org)

  • Baumert D. P. (1928). Die Entstehung des deutschen Journalismus. Eine sozialgeschichtliche Studie. München/Leipzig: Duncker & Humblodt.

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1984) Zeichen und Entwicklung. Vorüberlegungen zu einer genetischen Zeichentheorie. Narr, Tübingen

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1984). Zeichen und Entwicklung. Vorüberlegungen zu einer genetischen Zeichentheorie. Tübingen.

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1987) Evolution der Kommunikation. Überlegungen zu einer kommunikations-theoretischen Schichtenkonzeption. In: Bobrowsky M, Langenbucher WR (Hrsg) Wege zur Kommunikationsgeschichte (S. 79–94). Ölschläger, München

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1997a) PR-Historiographie und funktional-integrative Schichtung. Ein neuer Ansatz zur PR-Geschichtsschreibung. In: Szyszka P (Hrsg) Auf der Suche nach einer Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 137–169). Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1997b) Defizitäre Wahrnehmung: Die Herausforderung der PR an die Kommunikationswissenschaft. In: Bentele G, Haller M (Hrsg) Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit. Akteure, Strukturen, Veränderungen (S. 67–84). UVK, Konstanz

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1999a) Öffentlichkeitsarbeit in der DDR. Verständnisse, Berufsfeld und zeitgeschichtlicher Faktor. In: Wilke J (Hrsg), Massenmedien und Zeitgeschichte (S. 395-408). UVK, Konstanz

    Google Scholar 

  • Bentele G. (1999b). Propaganda als Typ systematisch verzerrter Kommunikation. Zum Verhältnis von Propaganda und Public Relations in unterschiedlichen politischen Systemen.. In T. Liebert (Hrsg), Persuasion und Propaganda in der öffentlichen Kommunikation (S. 95-109). Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement, Nr. 4.

    Google Scholar 

  • Bentele G. (2008) Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR. In: Bentele G, Fröhlich R, Szyszka P (Hrsg) Handbuch Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (S. 415–430). Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Bentele, G. (2009 ff.). Einführungsvorlesung Bachelor KMW, Modul 106. Einführung in die Theorie und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit (4). Thema: Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland.

    Google Scholar 

  • Bentele G. (2012). Is a general (and global) PR-historiography possible? Questions, Problems and Proposals. Keynote speech at the 3rd International History of Public Relations Conference, 8-9 July 2012, Bournemouth University.

    Google Scholar 

  • Bentele G. (2013) Public Relations Historiography: Perspectives of a Functional-Integrative Stratification Model. In: Sriramesh K, Zerfaß A, Kim J-N (Eds.) Current Trends and Emerging Topics in Public Relations and Communication Management (S. 244-259). Routledge, New York

    Google Scholar 

  • Bentele G., & Liebert T (2005) PR-Geschichte in Deutschland. Allgemeine Entwicklung, Entwicklung der Wirtschafts-PR und Berührungspunkte zum Journalismus. In: Arnold K, Neuberger C (Hrsg) Alte Medien – Neue Medien. Theorieperspektiven, Medienprofile, Einsatzfelder (S. 221–241). VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Bentele, G., & Wehmeier, S. (2003). From „literary bureaus“ to a modern profession. The development and Current structure of Public Relations in Germany. In K. Sriramesh, & D. Vercic (Eds.), The Global Public Relations Handbook. Theory, Research and Practice (S. 199-221). Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.

    Google Scholar 

  • Bentele G., & Peter G-M (1996) Public Relations in the German Democratic Republic and the New Federal German States. In: Culbertson H, Chen N (Hrsg) International Public Relations. A Comparative Analyses (S. 349–365). Lawrence Erlbaum Associates, Mahwah, NJ

    Google Scholar 

  • Bentele G., Steinmann H, & Zerfaß A (Hrsg) (1996) Dialogorientierte Unternehmenskommunikation. Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Bernays E. L. (1923/1929). Crystallizing Public Opinion. New York.

    Google Scholar 

  • Bernays EL. (1952). Public Relations, Norman.

    Google Scholar 

  • Bernays E. L. (1965). Biography of an Idea. Memoirs of Public Relations Counsel Edward L. Bernays. New York.

    Google Scholar 

  • Bieler D. (2009) Public Relations und Massenkommunikation. Einrichtung von Pressestellen um die Wende des 20. Jahrhunderts. Nomos, Baden-Baden

    Google Scholar 

  • Binder E. (1983). Die Entstehung unternehmerischer Public Relations in der Bundesrepublik Deutschland. Münster.

    Google Scholar 

  • Bobrowsky M., & Langenbucher W. R. (Hrsg) (1987) Wege zur Kommunikationsgeschichte. Ölschläger, München

    Google Scholar 

  • Bollenbach A. (2009): Erzwungene Professionalisierung? Eine Analyse staatlicher Öffentlichkeitsarbeit im deutschen Kaiserreich 1890-1914 am Beispiel der „Flottenpropaganda“. Leipzig: unveröff. Masterarbeit. Universität Leipzig.

    Google Scholar 

  • Bonte A. (1997). Werbung für Weimar? Öffentlichkeitsarbeit von Großstadtverwaltungen in der Weimarer Republik. Mannheim: Palatium Verlag.

    Google Scholar 

  • Brauer G. (1993) ECON Handbuch Öffentlichkeitsarbeit. Econ, Düsseldorf

    Google Scholar 

  • Brauer G. (2005) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Handbuch. UVK, Konstanz

    Google Scholar 

  • Broom G. M., & Sha B-L (2013) Cutlip & Centers Effective Public Relations. Prentice Hall, Englewood Cliffs, NJ

    Google Scholar 

  • Cutlip S. M. (1994). The Unseen Power: Public Relations. A History. Hillsdale.

    Google Scholar 

  • Cutlip S. M. (1995) Public Relations History: From the ljth to the 20th century. The Antecedents. Erlbaum, Hillsdale, NJ

    Google Scholar 

  • Cutlip, S. M., Center, A. H., & Broom, G. M. (1994). Effective Public Relations. Englewood Cliffs [8th Edition): Prentice Hall.

    Google Scholar 

  • Deist W. (1976) Flottenpolitik und Flottenpropaganda. Das Nachrichtenbureau des Reichs-marineamtes 1897-1914. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Döring U. (1997) Kommunikationsarbeit als Überlebensstrategie für ein sozialpädagogisches Projekt Mitte des 19. Jahrhunderts. Johann Hinrich Wichern und das „Rauhe Haus“ in Hamburg. In: Szyszka P (Hrsg) Auf der Suche nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 277-289). Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Döring U. (1998). Die Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. Universität Leipzig. Diss.

    Google Scholar 

  • Ewen, S. (1996). PR! A Social History of Spin. New York: Basic Books.

    Google Scholar 

  • Fröhlich R. (1994) Rundfunk-PR im Kontext. Historische und organisationstheoretische Bedingungen. Westdeutscher Verlag, Opladen

    Book  Google Scholar 

  • Fröhlich R. (1997) Auf der Suche nach dem „Urknall“. Missverständnisse und Defizite in der PR-Geschichtsschreibung. In: Szyszka P (Hrsg) Auf der Suche nach einer Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 69-77). Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Gramberger M. R. (1997) Die Öffentlichkeitsarbeit der Europäischen Kommission 1952-1996. PR zur Legitimität von Integration? Nomos, Baden-Baden

    Google Scholar 

  • Groth O. (1929) Die Zeitung. Ein System der Zeitungskunde (Journalistik), 2. Band J. Bensheimer, Mannheim

    Google Scholar 

  • Grunig, J. E., & Hunt, TX1984). Managing Public Relations. New York.: Holt, Rinehart and Winston.

    Google Scholar 

  • Grunig JE. (1996). The History of an Idea. Unpublished paper, Washington.

    Google Scholar 

  • Grunig J. E., Grunig LA, & Dozier DM (1996) Das situative Modell exzellenter Public Relations: Schlußfolgerungen aus einer internationalen Studie. In: Bentele G, Steinmann H, Zerfaß A (Hrsg) Dialogorientierte Unternehmenskommunikation (S. 199-228). Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Habermas J. (1990). Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft. Frankfurt a. M. [Neuaufl., 1. Aufl. 1962].

    Google Scholar 

  • Hasse R., & Krücken G (2005) Neo-Institutionalismus. Mit einem Vorwort von John Meyer. transcript Verlag, Bielefeld

    Google Scholar 

  • Hategan C. (1991) Berufsfeld Öffentlichkeitsarbeit. Eingrenzung für die Aus- und Weiterbildung. Tangens, Hamburg

    Google Scholar 

  • Heath R. L.(2005) Encyclopedia of Public Relations. 2 Vols. New Delhi: Sage, Thousand Oaks, London

    Book  Google Scholar 

  • Hein, S. (1998). Public Relations und Soziale Marktwirtschaft. Eine Geschichte ihrer Abhängigkeiten. München: Fischer.

    Google Scholar 

  • Heise J. S. (2000). Für Firma, Gott und Vaterland. Betriebliche Kriegszeitschriften im Ersten Weltkrieg. Das Beispiel Hannover. Hannover: Hahnsche Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Hiebert R. E. (1966). Courtier to the Crowd. the Story of Ivy Lee and the Development of Public Relations. Ames/Iowa.

    Google Scholar 

  • Hill J. W. (1963) The Making of a Public Relations Man. David McKay, New York

    Google Scholar 

  • Hofmeister-Hunger A (1994) Pressepolitik und Staatsreform. Die Institutionalisierung staatlicher Öffentlichkeitsarbeit bei August von Hardenberg (1792-1822). Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen

    Google Scholar 

  • Hölscher L. (1979) Öffentlichkeit und Geheimnis. Eine begriffsgeschichtliche Untersuchung zur Entstehung der Öffentlichkeit in der frühen Neuzeit. KlettCotta, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Hömberg W. (1987) „Von Kärrnern und Königen“. Zur Geschichte journalistischer Berufe. In: Bobrowsky M, Langenbucher WR (Hrsg) Wege zur Kommunikationsgeschichte (S. 619-629). Ölschläger, München

    Google Scholar 

  • Hoy P. (2002). Ansätze und Probleme der PR-Historiographie. Ein Vergleich der PR-Geschichtsschreibung in den USA und Deutschland anhand einer systematischen Literaturbestandsaufnahme. Universität Leipzig: unveröff. Magisterarbeit.

    Google Scholar 

  • Jarren O. (Hrsg) (1994) Medien und Journalismus. Eine Einführung. Band1. Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Jarren O., Grothe T., & Rybarczyk C. (1993) Medien und Politik – eine Problemskizze. In: Donsbach W., Jarren O., Kepplinger H.-M., Pfetsch B (Hrsg) Beziehungsspiele – Medien und Politik in der Diskussion. Bertelsmann, Gütersloh

    Google Scholar 

  • Körber E.-B., & Stöber R. (1994a) Geschichte der öffentlichen Kommunikation. In: Jarren O. (Hrsg) Medien und Journalismus. Band 1 (S. 51-106). Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Körber E.-B., & Stöber R. (1994b) Geschichte des journalistischen Berufs. In: Jarren O. (Hrsg) Medien und Journalismus. Band 1, (S. 213-225). Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Kordes W., & Pollmann H. (1986). Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Ämter und Organisationen der Bundesrepublik Deutschland. (10. Aufl.) Düsseldorf: Droste.

    Google Scholar 

  • Koszyk K. (1966) Deutsche Presse im 19. Jahrhundert. Geschichte der deutschen Presse. Teil II. Colloquium Verlag, Berlin

    Google Scholar 

  • Kronhuber H. (1972) Public Relations. Einführung in die Öffentlichkeitsarbeit. etc.: Böhlau, Wien

    Google Scholar 

  • Kunczik, M., & Schüfer, & S. (1993). PR für die soziale Marktwirtschaft – Die Waage. Eine vergessene Wurzel der Public Relations. prmagazin, 2, 35–40.

    Google Scholar 

  • Kunczik M. (1997). Geschichte der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland. Köln; Weimar; Wien: Böhlau.

    Google Scholar 

  • Kunczik M. (1999a) Öffentlichkeitsarbeit. In: Wilke J. (Hrsg) Mediengeschichte der Bundesrepublik Deutschland (S. 545-569). Böhlau, Köln/Weimar/Wien

    Google Scholar 

  • Kunczik M. (1999b) Verdeckte Öffentlichkeitsarbeit unter Adenauer: Die Arbeitsgemeinschaft demokratischer Kreise. In: Wilke J. (Hrsg) Massenmedien und Zeitgeschichte (S. 381-394). UVK, Konstanz

    Google Scholar 

  • Kunczik M. (2010) Public Relations. und Theorien. Köln/Wien: Böhlau, Konzepte

    Google Scholar 

  • L’Etang J. (2004) Public Relations in Britain. A History of Professional Practice in the 20th Century. N. J.: Erlbaum, Mahwah

    Google Scholar 

  • L’Etang J. (2008) Writing PR history: issues, methods and politics. Journal of Communication Management 12(4):319–334

    Article  Google Scholar 

  • Lamme MO, & Russel K. M. (2010). Removing the Spin: Toward a New Theory of Public Relations History. Journalism Communication Monographs, 11 (4), S. 279–362.

    Google Scholar 

  • Lange M. (2010). Zwischen Demokratie und Diktatur. Unternehmerische Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland 1929–1936. Mit einem Geleitwort von Günter Bentele. Frankf. a. M.: Peter Lang.

    Google Scholar 

  • Langenbucher W. R. (1987) Neues Plädoyer, Kommunikationsgeschichte endlich zu schreiben. Medien Zeit 2(3):13–16

    Google Scholar 

  • Lehming E.-M. (1997) Carl Hundhausen: Sein Leben, sein Werk, sein Lebenswerk. Public Relations in Deutschland. DUV, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Lerg W. B. (1977). Pressegeschichte oder Kommunikationsgeschichte? In Presse und Geschichte. Beiträge zur historischen Kommunikationsforschung. Referate zur internationalen Fachkonferenz der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Deutschen Presseforschung/Universität Bremen, 5.-8. Oktober 1976 in Bremen, (S. 9–24) München.

    Google Scholar 

  • Liebert T. (1995). History of Municipal Public Relations in Germany (from its roots up to the Weimar Republic). Paper presented at the International Public Relations Research Symposium, Lake Bled, Slovenia, 6-9 July 1995.

    Google Scholar 

  • Liebert T. (1998). Kommunale Public Relations. In G. Bentele (Hrsg), Berufsfeld Public Relations. (S. 194–219). Berlin: PR-Kolleg Berlin. PR-Fernstudium. Studienband 1.

    Google Scholar 

  • Liebert T. (1999a) Historische Phasen und Typen von Öffentlichkeit und die Entwicklung von Öffentlichkeitsarbeit. Entwurf eines Modells. In: Szyszka P. (Hrsg), Öffentlichkeit. Diskurs zu einem Schlüsselbegriff der Organisationskommunikation (S. 93-111). Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Liebert T. (1999b) (Hrsg). Persuasion und Propaganda in der öffentlichen Kommunikation. Beiträge zur Tagung der DGPuK-Fachgruppe „Public Relations/Organisationskommunikation“ vom 14. Bis 16. 10. 1999 in Naumburg (Saale). Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement, Nr. 4 (1999). Universität Leipzig, Lehrstuhl Öffentlichkeitsarbeit, Leipzig

    Google Scholar 

  • Liebert T. (2003) Der Take-off von Öffentlichkeitsarbeit. Beiträge zur theoriegestützten Real- und Reflexionsgeschichte öffentlicher Kommunikation und ihrer Differenzierung. Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement. Nr. 5 (2003). Universität Leipzig, Lehrstuhl Öffentlichkeitsarbeit, Leipzig

    Google Scholar 

  • Lindemann M. (1969) Deutsche Presse bis 1815. Geschichte der deutschen Presse. Part 1. Colloquium, Berlin

    Google Scholar 

  • Luhmann N. (1975) Systemtheorie, Evolutionstheorie und Kommunikationstheorie. In ders., Soziologische Aufklärung (2. Aufl., S. 193-203). Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Luhmann N. (1987) Soziale Systeme. Grundriss einer allgemeinen Theorie. a. M.: Suhrkamp, Frankfurt

    Google Scholar 

  • Mattke C. h. (2006) Albert Oeckl – sein Leben und Wirken für die deutsche Öffentlichkeit. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Merten K. (1994). Evolution der Kommunikation. In K. Merten, S. J. Schmidt, & S. Weischenberg (1994), Die Wirklichkeit der Medien (S. 141–162). Opladen: Westdeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Morsey R. (1956) Zur Pressepolitik Bismarcks. Publizistik 1(3):177–181

    Google Scholar 

  • Naujoks E. (1979). Ein Jahrzehnt Forschung über Bismarcks Pressepolitik. In Francia. Forschungen zur Westeuropäischen Geschichte, Hrsgg. vom Deutschen Historischen Institut, Paris, Band 7, S. 508-526. [Zürich und München: Artemis 1980] Online erhältlich über Bayerische Staatsbibliothek, München.

    Google Scholar 

  • Noelle-Neumann E., Schulz W. (Hrsg) (1973) Fischer Lexikon Publizistik. a. M.: Fischer, Frankfurt

    Google Scholar 

  • Nöthe B. (1994) PR-Agenturen in der Bundesrepublik Deutschland. Agenda, Münster

    Google Scholar 

  • Nöth-Greis G. (1977) Das Literarische Büro als Instrument der Pressepolitik. In: Wilke J (Hrsg) (1977). Pressepolitik und Propaganda. Historische Studien vom Vormärz bis zum Kalten Krieg. usw.: Böhlau, Köln

    Google Scholar 

  • Oeckl A. (1964). Handbuch der Public Relations. Theorie und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und der Welt, München: Süddeutscher Verlag.

    Google Scholar 

  • Oeckl A. (1976). PR-Praxis. Der Schlüssel zur Öffentlichkeitsarbeit. Düsseldorf/Wien: Econ.

    Google Scholar 

  • Oeckl A. (1986). Anfänge der Öffentlichkeitsarbeit. In H.-D. Fischer (Hrsg), Pioniere der Nachkriegspublizistik (S. 153-174). Köln: Lang.

    Google Scholar 

  • Oeckl A. (1991). Die historische Entwicklung der Public Relations. In W. Reinicke, &

    Google Scholar 

  • Eisele (Hrsg), Taschenbuch der Öffentlichkeitsarbeit (S. 11–15). Heidelberg: H. Sauer-Verlag.

    Google Scholar 

  • Powell W. W., & DiMaggio P.J. (1991) The New Institutionalism in Organizational Analyses. University of Chicago Press, Chicago

    Google Scholar 

  • Prutz R. E. (1845). Geschichte des deutschen Journalismus. Erster Teil. Hannover [Nachdruck: Göttingen 1971].

    Google Scholar 

  • Raaz, O., & & Wehmeier, S. (2011a). Histories of public relations. Comparing the historiography of British, German and US public relations. Journal of Communication Management, 15 (3), 256–275.

    Google Scholar 

  • Raaz, O., & & Wehmeier, S. (2011b). Unsichere PR-Geschichte: PR-Historiographien im systematischen Vergleich. medien & zeit, 26 (1), S. 6–15.

    Google Scholar 

  • Raulf A. (2012). Leben und Wirken von Dr. Horst Avenarius unter besonderer Berücksichtigung seiner auf das PR-Berufsfeld bezogenen Tätigkeiten. Universität Leipzig: unveröff. Masterarbeit.

    Google Scholar 

  • Reineke W., & Eisele H. (1994). Taschenbuch der Öffentlichkeitsarbeit. Public Relations in der Gesamtkommunikation. Heidelberg: [2., überarb. Aufl.].

    Google Scholar 

  • Reinhardt D. (1993) Von der Reklame zum Marketing. Geschichte der Wirtschaftswerbung in Deutschland. Akademie-Verlag, Berlin

    Google Scholar 

  • Requate J. (1995) Journalismus als Beruf. Entstehung und Entwicklung des Journalistenberufs im 19. Jahrhundert. Deutschland im internationalen Vergleich. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen

    Book  Google Scholar 

  • Riepl W. (1913). Das Nachrichtenwesen des Altertums mit besonderer Berücksichtigung auf die Römer. Leipzig/Berlin.

    Google Scholar 

  • Ronneberger F., & Rühl M. (1992) Theorie der Public Relations. Ein Entwurf. Westdeutscher Verlag, Opladen

    Book  Google Scholar 

  • Ruler, B. van & Vercic, D. (Eds.) (2004). Public Relations and Communication Management in Europe. A Nation-by-Nation Introduction to Public Relations Theory and Practice. Berlin, New Yorkl: Mouton de Gruyter.

    Google Scholar 

  • Sandhu W. (2012). Public Relations und Legitimität: Der Beitrag des organisationalen Neo-Institutionalismus für die PR-Forschung (Organisationskommunikation). Wiesbaden: Springer VS.

    Google Scholar 

  • Sänger G. (1966) Die Funktion amtlicher Pressestellen in der demokratischen Staatsordnung, dargestellt am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland. a. M./ Berlin: Metzner, Frankfurt

    Google Scholar 

  • Schmidt A. (1959). Public Relations als unternehmerische Aufgabe in der neuen und alten Welt. Heidelberg.

    Google Scholar 

  • Schmidt A. (2006) Belehrung – Propaganda – Vertrauensarbeit. Zum Wandel amtlicher Kommunikationspolitik in Deutschland 1914–1918. Klartext Verlag, Essen

    Google Scholar 

  • Schmidt H.-D. (1979). Allgemeine Entwicklungspsychologie, Berlin.

    Google Scholar 

  • Schönhagen P. (2008). Ko-Evolution von Public Relations und Journalismus.: Ein erster Beitrag zu ihrer systematischen Aufarbeitung. Publizistik, 53 (1), S. 9–24.

    Google Scholar 

  • Schönhagen P. (2009). Anfänge der Public Relations. Eine Gegenreaktion auf journalistische Parteilichkeit. pr-magazin, 8, S. 65–70.

    Google Scholar 

  • Schottenloher K., & Binkowski J. (1985). Flugblatt und Zeitung. Ein Wegweiser durch das gedruckte Tagesschrifttum. Band 1: Von den Anfängen bis zum Jahre 1848. München.

    Google Scholar 

  • Scott, W. & Richard (2008) Institutions and Organizations. Ideas and Interests. Sage (3, Thousand Oaks, London

    Google Scholar 

  • Seeling, S. (1996). Organisierte Interessen und öffentliche Kommunikation. Eine Analyse ihrer Beziehungen im deutschen Kaiserreich. Opladen.

    Google Scholar 

  • Seeling, S. (1997). Anfänge städtischer Öffentlichkeitsarbeit in Trier 1927. Eine Fallstudie zur Geschichte kommunaler Öffentlichkeitsarbeit. In Szyszka P (Hrsg), Auf der Suche nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 265–275). Berlin: Vistas.

    Google Scholar 

  • Senge K., & Hellmann K.-U. (Hrsg) (2006) Einführung in den Neo-Institutionalismus. Mit einem Beitrag von W. R. Scott. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

    Google Scholar 

  • Sohn C. (1997) „Wir überleben alle Stürme“. Die Öffentlichkeitsarbeit des Bauhauses. etc.: Böhlau, Köln

    Google Scholar 

  • Sösemann B (1992). Publizistik in staatlicher Regie. Die Presse- und Informationspolitik der Bismarck-Ära. In J. Kunisch (Hrsg), Bismarck und seine Zeit (Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte N. F. Beiheft 1) (S. 281–308). Berlin.

    Google Scholar 

  • Sösemann B. (2002). Propaganda und Öffentlichkeit in der „Volksgemeinschaft“. B. Sösemann (Hrsg), Der Nationalsozialismus und die deutsche Gesellschaft. Einführung und Überblick. (S. 114-154). Stuttgart/München: DVA.

    Google Scholar 

  • Sösemann B. (2011). Propaganda. Medien und Öffentlichkeit in der NS-Diktatur. In Zusammenarbeit mit Marius Lange. 2 Bde. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.

    Google Scholar 

  • Sriramesh K., & Vercic D. (Hrsg) (2009) The Global Public Relations Handbook. Theory, Research and Practice. Expanded and Revised Edition. Routledge, New York, London

    Google Scholar 

  • Stöber G. (2000) Pressepolitik als Notwendigkeit. Zum Verhältnis von Staat und Öffentlichkeit im Wilhelminischen Deutschland 1890–1914. Franz Steiner, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Stöber R. (1996). Bismarcks geheime Presseorganisation von 1882. Historische Zeitschrift, 262 (2), S. 423–451.

    Google Scholar 

  • Stöber R. (1997). Odysseus zwischen Skylla und Charybdis. Von der Pressepolitik über Propaganda zur politischen PR? P. Szyszka Hrsg.(,) Auf der Suche nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 197-218). Berlin: Vistas.

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (1996). Auf der Suche nach einer Identität. Eine Einleitung. In P. Szyszka (Hrsg), Auf der Suche nach einer Identität. Leipziger Skripten für Public Relations und Kommunikationsmanagement. Nr. 2 (S. 5-8). Leipzig, Lehrstuhl Öffentlichkeitsarbeit/PR.

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (Hrsg) (1997) Auf der Suche nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein. Vistas, Berlin

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (2005). Bewegte Zeiten. PR-Report, Sonderausgabe 40 Jahre, S. 16–28.

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (2009): Zwischen Propaganda und Kommunikationswettbewerb. In: Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft:. Festschrift für Arnulf Kutsch. Edition lumiere. S. 527–556.

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (2011a).Vom Wiener Kongress bis zur Weimarer Republik. Die Frühgeschichte deutscher PR-Arbeit aus theoriegestützter Perspektive. medien & zeit, 1, S. 16–29.

    Google Scholar 

  • Szyszka P. (2011b). Deutsche PR-Nachkriegsgeschichte als Berufsfeldgeschichte. Ein revidiertes Phasenmodell. medien & zeit, 26 (1), S. 39–53.

    Google Scholar 

  • Szyszka P., & Bentele G. (1995). Auf dem Weg zu einer Fata Morgana? Anspruch und Wirklichkeit deutscher PR-Bildungsarbeit. Ein historischer Abriss. In Bentele,

    Google Scholar 

  • Günter/Peter Szyzska (Hg.), PR-Ausbildung in Deutschland. Entwicklung, Bestandsaufnahme und Perspektiven. Opladen.

    Google Scholar 

  • Tedlow R. & S. (1979). Keeping the Corporate Image. Public Relations and the Business 1900-1950. Greenwich/Connecticut.

    Google Scholar 

  • Tonnemacher J. (1996). Kommunikationspolitik in Deutschland. Eine Einführung. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Tucholsky K (1922). Pressestellen. In Freiheit vom 8.8. 1920. Wiederabgedruckt in Kurt Tucholsky, 1990, Deutsches Tempo. Texte 1911 bis 1932. Hrsg. von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz (S. 210-214). Reinbek. [zit. als Tucholsky 1922/1990].

    Google Scholar 

  • Tye L. (1998) The Father of Spin. Edward L. Bernays & the Birth of Public Relations. Crown Publishers, New York

    Google Scholar 

  • Vowe G. (2003) Medienpolitik – Regulierung der medialen öffentlichen Kommunikation. In: Bentele G, Brosius H-B, Jarren O (Hrsg) Öffentliche Kommunikation. Handbuch Kommunikations- und Medienwissenschaft (S. 2210–227). Westdeutscher Verlag, Opladen

    Google Scholar 

  • Wagner H. (1995) Journalismus I. Gesammelte Beiträge zur Journalismustheorie. Junge & Sohn, Erlangen

    Google Scholar 

  • Wehmeier S., Raaz O, & Hoy P (2009) PR-Geschichten. Ein systematischer Vergleich der PR-Historiografie in Deutschland und den USA. In: Averbeck-Lietz S, Klein P, Meyen M (Hrsg) (2009). Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft. Festschrift für Arnulf Kutsch. edition lumiere, Bremen

    Google Scholar 

  • Wilke J. (Hrsg) (1977) Pressepolitik und Propaganda. Historische Studien vom Vormärz bis zum Kalten Krieg. usw.: Böhlau, Köln

    Google Scholar 

  • Wilke J. (Hrsg) (1999) Massenmedien und Zeitgeschichte. UVK, Konstanz

    Google Scholar 

  • Wolbring B. (2000) Krupp und die Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert. Selbstdarstellung, öffentliche Wahrnehmung und gesellschaftliche Kommunikation. C. H. Beck, München

    Google Scholar 

  • Wuttke H. (1875) Die deutschen Zeitschriften und die Entstehung der öffentlichen Meinung. Ein Beitrag zur Geschichte des Zeitungswesens. Krüger, Leipzig

    Google Scholar 

  • Zipfel A. (1997a) Public Relations in der Elektroindustrie. Die Firma Siemens und AEG 1847 bis 1939. etc.: Böhlau, Köln

    Google Scholar 

  • Zipfel A. (1997b) Werner von Siemens und Emil Rathenau. Frühe Public Relationsaktivitäten zweier gegensätzlicher Unternehmertypen. In: Szyszka P (Hrsg) Auf der Sucher nach Identität. PR-Geschichte als Theoriebaustein (S. 243–263). Vistas, Berlin

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Bentele, G. (2013). Der Diskurs über PR-Geschichte und PR-Historiographie in Deutschland und international. In: Hoffjann, O., Huck-Sandhu, S. (eds) UnVergessene Diskurse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19121-8_8

Download citation

Publish with us

Policies and ethics