Zusammenfassung
Die Arbeiten von Barbara Baerns zur später von anderen so genannten Determinationsthese ist in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft bis heute die meistbeachtete Studie aus der PR- und Organisationskommunikationsforschung. Die Studie blieb nicht folgenlos. Erstens dürfte ihre Untersuchung dazu geführt haben, dass PR bzw. Öffentlichkeitsarbeit bis heute vielfach als Pressearbeit interpretiert werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
Altmeppen, K.-D., Röttger, U., & Bentele, G. (2004). Public Relations und Journalismus: Eine lang andauernde und interessante „Beziehungskiste“. In Dies. (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 7–15). Wiesbaden: VS-Verlag.
Altmeppen, K.-D., Röttger, U., & Bentele, G. (Hrsg.). (2004). Schwierige Verhältnis. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR. Wiesbaden: VS-Verlag.
Bachmann, C. (1997). Public Relations: Ghostwriting für Medien? Eine linguistische Analyse der journalistischen Leistung bei der Adaption von Pressemitteilungen. Bern, Berlin: Lang.
Baerns, B. (1979). Öffentlichkeitsarbeit als Determinante journalistischer Informationsleistung. Thesen zur realistischeren Beschreibung von Medieninhalten. Publizistik, 24, 3301–316.
Baerns, B. (1987). Journalism versus Public Relations: Determination of latent interaction through analysis of patterns of influence. In D. Paletz (Hrsg.), Political Communication Research: Approaches, Studies, Assessments (S. 88–107). Norwood, NJ: Ablex Publishing Corporation.
Baerns, B. (1991). Öffentlichkeitsarbeit oder Journalismus? Zum Einfluß im Mediensystem (2. Aufl.). Köln: Wissenschaft und Politik.
Baerns, B. (1999). Kommunikationsrisiken und Risikokommunikation: Das nationale Risikoverfahren (Stufenplanverfahren) zur „Pille der dritten Generation“. In L. Rolke, & V. Wolff (Hrsg.), Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden (S. 93–125). Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Barth, H., & Donsbach, W. (1992). Aktivität und Passivität von Journalisten gegenüber Public Relations. Publizistik, 37, 2, 151–196.
Bentele, G. (2002). Parasitism or Symbiosis? The intereffication model under discussion. In S. Eskelinen, T. Saranen, & T. Tuhkio (Hrsg.), Spanning the boundaries of communication (S. 13–29). Jyväskylä.
Bentele, G. (2005). Intereffikationsmodell. In G. Bentele, R. Fröhlich, & P. Szyszka (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (S. 209–222). Wiesbaden: VS-Verlag.
Bentele, G., Liebert, T., & Seeling, S. (1997). Von der Determination zur Intereffikation. Ein integriertes Modell zum Verhältnis von Public Relations und Journalismus. In G. Bentele, Günter, & M. Haller (Hrsg.), Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit (S. 225–250). Konstanz: UVK.
Bentele, G., & Nothhaft, H. (2004). Das Intereffikationsmodell. Theoretische Weiterentwicklung, empirische Konkretisierung und Desiderate. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 67–104). Wiesbaden: VS-Verlag.
Bentele, G., & Nothhaft, H. (2007). The intereffication model: theoretical discussions and empirical research. In B. Merkel, S. Russ-Mohl, & G. Zavaritt (Hrsg.), A complicated, antagonistic & symbiotic affair. Journalism, public relations, and their struggle for public attention (S. 59–77). Lugano: Giampiero Casagrande editore.
Böckelmann, F. (Hrsg.). (1989). Medienmacht und Politik. Mediatisierte Politik und politischer Wertewandel. Berlin: Spiess.
Böcking, T. (2009). Strategisches Framing. Gesellschaftliche Akteure und ihre Einflussnahmeversuche auf die mediale Debatte über die embryonale Stammzellforschung in Deutschland. Köln: Herbert von Halem.
Bonfadelli, H. (2004). Medienwirkungsforschung I. Grundlagen (3. Aufl.). UVK: Konstanz.
Burkart, R. (1993). Public Relations als Konfliktmanagement. Ein Konzept für verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. Untersucht am Beispiel der Planung von Sonderabfalldeponien in Niederösterreich. Wien: Braumüller.
Burkart R. (2005). Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit. In G. Bentele, R. Fröhlich, & P. Szyszka (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (S. 223–240). Wiesbaden: VS-Verlag.
Choi, Y.-J. (1995). Interpenetration von Politik und Massenmedien. Eine theoretische Arbeit zur politischen Kommunikation. Münster, Hamburg: Lit.
Dernbach, B. (1998). Von der „Determination“ zur „Intereffikation“. Das Verhältnis von Journalismus und PR. Public Relations Forum, 4, 2, 62–65.
Donges, P. (2008). Medialisierung politischer Organisationen. Parteien in der Mediengesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag.
Donsbach, W., & Wenzel, A. (2002). Aktivität und Passivität von Journalisten gegenüber parlamentarischer Pressearbeit. Inhaltsanalyse von Pressemitteilungen und Presseberichterstattung am Beispiel der Fraktionen im Sächsischen Landtag. Publizistik, 47, 4, 373–387.
Dorer, J., & Marschik, M. (1993): Kommunikation und Macht. Public Relations – Eine Annäherung. Wien: Turia & Kant.
Engesser, S. (2008). Partizipativer Journalismus: Eine Begriffsanalyse. In A. Zerfass, M. Welker, & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 2: Anwendungsfelder: Wirtschaft, Politik, Publizistik (S. 47–71). Köln: von Halem.
Fleiter, D. (2008). Arbeitsteilung zwischen Redaktionen und Public Relations im Wandel. Frankfurt am Main: Lang.
Franck, G. (2007). Ökonomie der Aufmerksamkeit. Ein Entwurf. München: DTV.
Fröhlich, R. (1992). Qualitativer Einfluß von Pressearbeit auf die Berichterstattung: Die geheime Verführung der Presse. Publizistik, 37, 1, 37–49.
Fröhlich, R., & Rüdiger, B. (2004). Determinierungsforschung zwischen PR-„Erfolg“ und PR-„Einfluss“. Zum Potenzial des Framing-Ansatzes für die Untersuchung der Weiterverarbeitung von Polit-PR durch den Journalismus. In J. Raupp, & J. Klewes (Hrsg.), Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement: Bestandsaufnahme und Entwicklungen (S. 125–141). Wiesbaden: VS-Verlag.
Gazlig, T. (1999). Erfolgreiche Pressemitteilungen. Über den Einfluss von Nachrichtenfaktoren auf die Publikationschancen: Publizistik, 44, 2, 185–199.
Grossenbacher, R. (1989). Die Medienmacher. Eine empirische Untersuchung zur Beziehung zwischen Public Relations und Medien in der Schweiz (2. Aufl.). Solothurn: Vogt-Schild.
Hasebrink, U. (2002). Publikum, Mediennutzung und Medienwirkung. In O. Jarren, & H. Weßler (Hrsg), Journalismus, Medien, Öffentlichkeit. Eine Einführung (S. 323–412). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Hintermeier, J. (1982). Public Relations im journalistischen Entscheidungsprozeß. Dargestellt am Beispiel einer Wirtschaftsredaktion. Düsseldorf.
Hoffjann, O. (2007). Journalismus und Public Relations. Ein Theorieentwurf der Intersystembeziehungen in sozialen Konflikten (2. Aufl.). Wiesbaden: VS-Verlag.
Hoffjann, O., & Gusko, J. (2013). Entmassenmedialisierung intermediärer Organisationen. Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Verbände. In F. Oehmer (Hrsg.), Politische Interessenvermittlung und Medien. Funktionen, Formen und Folgen medialer Kommunikation von Parteien, Verbänden und sozialen Bewegungen. Hamburg (i. V.).
Hoffmann, J. (2003). Inszenierung und Interpenetration. Das Zusammenspiel von Eliten aus Politik und Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Hoffmann, J. (2007). Mitgliederpresse: Journalismus für die Organisation, PR für die Gesellschaft. Medien & Kommunikationswissenschaft, 55: 555–574.
Jarren, O., & Röttger, U. (1999). Politiker, politische Öffentlichkeitsarbeit und Journalisten als Handlungssystem. Ein Ansatz zum Verständnis politischer PR. In L. Rolke, & V. Wolff (Hrsg.), Wie die Medien Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden (S. 199–221). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Jarren, O., & Röttger, U. (2009). Steuerung, Reflexierung und Interpenetration: Kernelemente einer strukturationstheoretisch begründeten PR-Theorie. In U. Röttger (Hrsg.), Theorien der Public Relations. Grundlagen und Perspektiven der PR-Forschung (S. 29–49). Wiesbaden: VS-Verlag.
Kepplinger, H. M., & Maurer, M. (2004). Der Einfluss der Pressemitteilungen der Bundesparteien auf die Berichterstattung im Bundestagswahlkampf 2002. In J. Raupp, & J. Klewes (Hrsg.), Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement: Bestandsaufnahme und Entwicklungen (S. 113–124). Wiesbaden: VS-Verlag.
Löffelholz, M. (1997). Dimensionen struktureller Kopplung von Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus. In G. Bentele, & M. Haller, Michael (Hrsg.), Aktuelle Entstehung von Öffentlichkeit (S. 187–208). Konstanz: UVK.
Loosen, W. (2007). Entgrenzung des Journalismus: empirische Evidenzen ohne theoretische Basis? Publizistik, 52, 1, 63–79.
Loosen, W., & Meckel, M. (1999). Journalismus in eigener Sache. Veränderungen im Verhältnis von Journalismus und Public Relations am Beispiel Greenpeace TV. Rundfunk und Fernsehen, 47, 3, 379–392.
Marcinkowski, F. (1993). Publizistik als autopoietisches System. Politik und Massenmedien. Eine systemtheoretische Analyse. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Marcinkowski, F., & Pfetsch, B. (Hrsg.). (2009). Politik in der Mediendemokratie. Politische Vierteljahresschrift – Sonderheft 42/2009. Wiesbaden: VS-Verlag.
Maturana, H. R., & Varela, F. J. (1987). Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. Bern, München: Goldmann.
McQuail, D. (1977). The influence and effects of mass media. In J. Curran, M. Gurevitch, & J. Woollacott (Hrsg.), Mass communication and society (S. 70–94). London: Edward Arnold.
Merkel, B., Russ-Mohl, S., & Zavaritt, G. (Hrsg.). (2007). A complicated, antagonistic & symbiotic affair. Journalism, public relations, and their struggle for public attention. Lugano: Giampiero Casagrande editore.
Merkel, B., Russ-Mohl, S., & Zavaritt, G. (2007). Introduction. In B. Merkel, S. Russ-Mohl, & G. Zavaritt (Hrsg.), A complicated, antagonistic & symbiotic affair. Journalism, public relations, and their struggle for public attention (S. 7–11). Lugano: Giampiero Casagrande editore.
Merten, K. (2004). Mikro, Mikro-Makro oder Makro? Zum Verhältnis von Journalismus und PR aus systemischer Perspektive. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 17–36). Wiesbaden: VS-Verlag.
Meyen, M. (2009): Medialisierung. Medien & Kommunikationswissenschaft, 57, 1, 23–38.
Meyer, J. W., & Rowan, B. (1977). Institutionalized organizations: Formal structure as myth and ceremony. American Journal of Sociology, 83, 340–363.
Münch, R. (1982). Theorie des Handelns. Zur Rekonstruktion der Beiträge von Talcott Partons, Emile Durkheim und Max Weber. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Müller-Hennig, M. (2000). Der Mythos von der Allmacht der Öffentlichkeitsarbeit. Ergebnisse der Nachrichten- und Informationsflussanalyse zur Informationsquelle Greenpeace. In C. Krüger, & M. Müller-Hennig (Hrsg.), Greenpeace auf dem Wahrnehmungsmarkt. Studien zur Kommunikationspolitik und Medienpolitik (S. 53–69). Münster: Lit.
Neuberger, C., & Quandt, T. (2010). Internet-Journalismus: Vom traditionellen Gatekeeping zum partizipativen Journalismus? In W. Schweiger, & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (S. 59–79). Wiesbaden: VS-Verlag.
Pörksen, B., & Scholl, A. (2011). Entgrenzung des Journalismus. Analysen eines Mikro-Meso-Makro-Problems aus der Perspektive der konstruktivistischen Systemtheorie. In T. Quandt, & B. Scheufele (Hrsg.), Die Herausforderung einer Modellierung von Mikro-Meso-Makro-Links in der Kommunikationswissenschaft (S. 25–54). Wiesbaden: VS-Verlag.
Raupp, J. (2005). Determinationsthese. In G. Bentele, R. Fröhlich, & P. Szyszka (Hrsg.), Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon (S. 192–208). Wiesbaden: VS-Verlag.
Raupp, J., & Klewes, J. (Hrsg.). (2004). Quo vadis Public Relations? Wiesbaden: VSVerlag.
Riesmeyer, C. (2007). Wie unabhängig ist Journalismus? Zur Konkretisierung der Determinationsthese. Konstanz: UVK.
Rinck, A. (2001). Interdependenzen zwischen PR und Journalismus. Eine empirische Untersuchung der PR-Wirkungen am Beispiel einer dialogorientierten PR-Strategie von BMW. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Rolke, L., & Wolff, V. (Hrsg.). (1999). Wie die Medien Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Ronneberger, F. (1977). Legitimation durch Information. Düsseldorf, Wien.
Rossmann, T. (1993). Öffentlichkeitsarbeit und ihr Einfluß auf Medien. Das Beispiel Greenpeace. Media Perspektiven, 3, 85–94.
Ruß-Mohl, S. (1999). Spoon feeding, Spinning, Whistleblowing. Beispiel USA: Wie sich die Machtbalance zwischen PR und Journalismus verschiebt. In L. Rolke, & V. Wolff (Hrsg.), Wie die Medien Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden (S. 163–176). Opladen: Westdeutscher Verlag.
Ruß-Mohl, S. (2004). PR und Journalismus in der Aufmerksamkeits-Ökonomie. In J. Raupp, & J. Klewes, Joachim (Hrsg.), Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement: Bestandsaufnahme und Entwicklungen (S. 52–65). Wiesbaden: VS-Verlag.
Saffarnia, P. A. (1993). Determiniert Öffentlichkeitsarbeit tatsächlich den Journalismus? Empirische Belege und theoretische Überlegungen gegen die PR-Determinierungshypothese. Publizistik, 38, 3, 412–425.
Salazar-Volkmann, C. (1994). Marketingstrategien und Mediensystem. Pressearbeit und Messeberichterstattung am Beispiel der Frankfurter Messen. Publizistik, 39, 2, 190–204.
Sandhu, S. (2012). Public Relations und Legitiität. Der Beitrag des organisationalen Neo-Institutionalismus für die PR-Forschung. Wiesbaden: Springer VS.
Sandhu, S. & Huck-Sandhu, S. (2013). Die internationale Visibilität der PR-Forschung im deutschsprachigen Raum. In: Ingenhoff, D. (2013) (Hrsg.). Internationale PR-Forschung. Konstanz: UVK Verlag.
Saxer, U. (1981). Publizistik und Politik als interdependente Systeme. Zur politischen Funktionalität von Publizistik. Media Perspektiven, 7, 501–514.
Schantel, A. (2000). Determination oder Intereffikation? Eine Metanalyse der Hypothesen zur PR-Journalismus-Beziehung. Publizistik, 45, 70–88.
Schmidtke, R. (2002). Die Interdependenzen zwischen PR und Journalismus im Bereich Rundfunk. Eine Analyse am Beispiel von JUMP (MDR). Unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität Leipzig.
Scholl, A. (2004). Steuerung oder strukturelle Kopplung? Kritik und Erneuerung theoretischer Ansätze und empirischer Operationalisierungen. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 37–52). Wiesbaden: VS-Verlag.
Scholl, A., & Weischenberg, S. (1998). Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie, Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Schweda, C., & Opherden, R. (1995). Journalismus und Public Relations. Grenzbeziehungen im System lokaler politischer Kommunikation. Wiesbaden: DUV.
Seidenglanz, R. (2002). Das Verhältnis von Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus im Kontext von Variablen. Darstellung, Modellentwicklung und Studie zur Wirkung ausgewählter Variablen in einzelnen Dimensionen bzw. Bereichen auf Basis eines Intereffikations-Variablen-Modells. Unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität Leipzig.
Seidenglanz, R., & Bentele, G. (2004): Das Verhältnis von Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus im Kontext von Variablen. Modellentwicklung auf Basis des Intereffikationsansatzes und empirische Studie im Bereich der sächsischen Landespolitik. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 104–120). Wiesbaden: VS-Verlag.
Sigal, L. V. (1973). Reporters and Officials. The Organization and Politics of Newsmaking. Lexington: Rowman & Littlefield
Stöckler, M. (1992). Politik und Medien in der Informationsgesellschaft. Ein systemtheoretisch basierter Untersuchungsansatz. Münster, Hamburg: Lit.
Theis, A. M. (1992). Inter-Organisations-Beziehungen im Mediensystem. Public Relations aus organisationssoziologischer Perspektive. Publizistik, 37, 1, 25–36.
Turk, J. V. (1986). Information Subsidies and Media Content. A Study of Public Relations Influence on the News. Columbia: Ablex Pub Corp.
Weber, S. (2004). Gemeinsamkeiten statt Unterschiede zwischen Journalismus und PR. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 53–66). Wiesbaden: VSVerlag.
Wenzler, M. (2010). Kommunikationsstrategien in der Energie- und der Kulturpolitik. Journalisten, Politiker, Lobbyisten und Öffentlichkeitsarbeiter im Zusammenspiel. Studies in Communication Sciences 10,1, 65–90.
Westerbarkey, J. (1995). Journalismus und Öffentlichkeit. Aspekte publizistischer Interdependenz und Interpenetration. Publizistik, 40, 2, 152–162.
Wimmer, J. (2004). Der Rahmen der Determinierung. Zur Nützlichkeit des Framing-Ansatzes bei der Untersuchung von Beeinflussung zwischen PR und Journalismus am Beispiel des G8-Gipfels in Genua 2001. In K.-D. Altmeppen, U. Röttger, & G. Bentele (Hrsg.), Schwierige Verhältnisse. Interdependenzen zwischen Journalismus und PR (S. 161–179). Wiesbaden: VS-Verlag.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Hoffjann, O. (2013). Der PR-Journalismus-Diskurs: Verblassender Klassiker oder Evergreen?. In: Hoffjann, O., Huck-Sandhu, S. (eds) UnVergessene Diskurse. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19121-8_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19121-8_12
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-18576-7
Online ISBN: 978-3-531-19121-8
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)