Zusammenfassung
Der Beitrag fragt nach Bedeutungen des Körpers und Leibes im Kontext der Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen. Dabei werden zentrale Bedeutungsfacetten des Körpers aus theoriesystematischen Perspektiven in der Absicht skizziert, Körperlichkeit und Leiblichkeit als wesentliche Bezugsgrößen der Kinder- und Jugendhilfe zu markieren. Entlang zentraler Grundannahmen der Körpersoziologie, in der Körper als Produkt und Produzent ausgewiesen wird, sowie unter Hinzunahme leibtheoretischer – insbesondere anthropologischer und phänomenologischer – Zugänge, werden Körper in sozialpädagogisch zugänglicher Weise in den Blick genommen. Somit wird der Fokus auf Dimensionen des Körperlichen und Leiblichen gelegt und in Zusammenhang mit Lebenslagen und Lebensorten von Kindern und Jugendlichen gebracht. Körper werden zum einen – ungleichheitstheoretisch – als Repräsentant sozialer Verhältnisse sowie – machttheoretisch informiert – im Spannungsfeld sozialer Normierungen reflektiert. Diese Betrachtungsweisen werden zum anderen auch mit Auseinandersetzungen mit Körper als Medium der sozialen Positionierung von Kindern und Jugendlichen sowie als Medium adoleszenter Körperkonstruktionen flankiert. Kritisch hinterfragt werden auch Normierungen die an Körper und Leib von Kindern und Jugendlichen ansetzen. An Frage Sozialer Arbeit im Allgemeinen scheint die Auseinandersetzung mit Körper insbesondere dann anschlussfähig, wenn Prozesse sozialer Benachteiligung auf der Wahrnehmung und Relevantsetzung körperbezogene Merkmale basieren. Für die Kinder- und Jugendhilfe im Speziellen ist die Auseinandersetzung mit Körper dann unerlässlich, wenn Körper zum ‚Problem‘ wird.
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