Zusammenfassung
In der Sozialen Arbeit werden spätestens seit den 1990er Jahren zunehmend professionelle Ansätze diskutiert, die einer stärkeren Fokussierung auf die Nutzerinnen Nutzer bzw. auf deren spezifische Lebenslage gerecht werden. In diesem Kontext sollen insbesondere die Konzepte der Lebensweltorientierung (vgl. exemplarisch Grunwald/Thiersch 2001; Thiersch 1992) und der Lebensbewältigung (vgl. exemplarisch Böhnisch/Schefold 1985) genannt werden.
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Beckmann, C., Maar, K. (2013). „Und wenn die mich sympathisch finden, dann waren wir eine Eins.“ – Empirische Anmerkungen zu kontraktuellen Kooperationsbeziehungen in der Kinder- und Jugendhilfe aus mikropolitischer Perspektive. In: Graßhoff, G. (eds) Adressaten, Nutzer, Agency. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19007-5_8
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