Zusammenfassung
Der vorliegende Band versammelt Beiträge, die aus geschlechtertheoretischer Perspektive Selbstinszenieruogen und Bildungsprozesse in drei jugendlichen Sozialräumen in den Blick nehmen: In jugendkuIturellen Szenen und Gleichaltrigengruppen; in medialen Inszenieruogen und Rezeptionsprozessen von Jugendlichen sowie in institutionalisierten Angeboten der Jugendkulturarbeit bzw. im Fußball. Praxen der Selbstinszenierung, die immer auch die Darstellung des eigenen Körpers zusammen mit emotionalem Ausdruck umfassen, sind im Jugendalter gegenwärtig in einem nie gekannten Ausmaß für Geschlechterkonstruktionen bedeutsam. Warum?
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Literatur
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Bütow, B., Kahl, R., Stach, A. (2013). Einleitung: Körper, Geschlecht, Affekt – Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in jugendlichen Sozialräumen. In: Bütow, B., Kahl, R., Stach, A. (eds) Körper • Geschlecht • Affekt. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18998-7_1
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