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Kontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen – eine Einführung

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Bildungskontexte

Zusammenfassung

Im einleitenden Kapitel werden Bildungskontexte – bildungsrelevante materielle, institutionelle und kulturelle Umwelten oder Situationen – als strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen beschrieben. Für die Bildungsforschung ist die Analyse von Bildungskontexten besonders relevant, weil Individuen in ihren Erwartungen, Bewertungen und Handeln in Bezug auf Bildung – insbesondere in ihren Bildungszielen, Bildungserfolgen und Bildungschancen – durch diese Kontexte geprägt werden (können). Es wird davon ausgegangen, dass Familien und Bildungssystem (insbesondere die Schule) die größten Kontexteffekte für die individuellen Bildungserfolge und Bildungschancen haben. Aus einer Lebensverlaufs- und Mehrebenenperspektive wird angenommen, dass die Wirkungen der den Familien und Schulen übergeordneten Kontexte auf die Bildungserfolge und Bildungschancen je nach Alter, Bildungsstufe und Bildungsinstitution in unterschiedlicher Art und Weise variieren. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass soziale Kontexte sowohl strukturelle Voraussetzungen als auch Ursachen für sozial ungleiche Bildungserfolge und für soziale Ungleichheit von Bildungschancen darstellen. Schließlich wird die These vertreten, dass die bildungsrelevanten Kontexte in systematischer Weise in der (mechanismenbasierten) Theorie- und Modellbildung und empirischen Analyse (im Längsschnitt) berücksichtigt werden sollten, um die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten zu verstehen.

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Notes

  1. 1.

    Unter sozialen Kontexten werden hier im weitesten Sinne materielle, institutionelle und kulturelle Umwelten oder Situationen verstanden. In der Regel wirken sie sich auf den Sozialcharakter der in sie eingebetteten Individuen mehr oder weniger systematisch aus. Vor allem Lebenswelten – die unmittelbaren äußeren Bedingungen des menschlichen Daseins – strukturieren das soziale Handeln von Menschen (vgl. Esser 1999, S. 415). Bei Kontrolle individueller Merkmale stellen sie nach Blau (1960) strukturelle Effekte dar. Nach Esser (1999, S. 443) wirken „Kontexte (…) nur insoweit, wie sie die Erwartungen und die Bewertungen der Menschen systematisch zu beeinflussen vermögen“.

  2. 2.

    Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u. a. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen (vgl. Becker und Hadjar 2011; Goldthorpe 1996; Solga 2005). Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei Weitem und bis heute nicht gerecht wird (vgl. Solga und Becker 2012). So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancen zwischen verschiedenen Sozialschichten (vgl. Becker und Lauterbach 2010; Breen et al. 2012) und im Hinblick auf die ethnische Herkunft (vgl. Dollmann 2010; Kalter et al. 2011) sowie auf das Geschlecht (vgl. Becker und Müller <link rid="bib18">2011; Hadjar 2011). Dabei gehen diese empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für diese Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Schul- und Klassenkontext bzw. regionalen Umfeld oder sozialen Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet (vgl. Solga und Becker 2012). Neuere Untersuchungen zeigen allerdings, und hierbei auch frühere, z. T. in Vergessenheit geratene Studien wieder aufgreifend, dass auch die Bedingungen in den Schulklassen und Schulen (vgl. Schulze et al. 2009), in den Regionen und Ländern (vgl. Sixt 2009; Below 2002) sowie die Lehrkräfte (vgl. Schulze und Schiener 2011) und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben (vgl. Wohlkinger und Ditton 2012; Stocké 2011).

  3. 3.

    Während Lazarsfeld und Menzel (1961) nur das Individuum und das Aggregat („Kollektiv“) als zwei Ebenen unterschieden, werden in der heutigen Sozialforschung mehrere Ebenen unterschieden – wie etwa Individuum, Eltern, Familie, Verwandtschafts- und Freundeskreis oder andere Bezugsgruppen sowie die Gesellschaft. Oder bei den international vergleichenden Studien werden Schüler in Schulklassen in verschiedenen Schulen in unterschiedlichen Bundesländern und in verschiedenen Staaten untersucht.

  4. 4.

    Nach Sørensen (1970) bedeutet die Differenzierung von Lerngelegenheiten und Bildungschancen („Tracking“) in der organisationalen Logik die Förderung der Produktivität und Leistungsfähigkeit der Schulkinder, der Versuch, soziale Ungleichheit der Bildungsmöglichkeiten zu reduzieren sowie die Effizienz des Schulunterrichts zu steigern. Erstens soll dies durch die Herstellung institutioneller Leistungshomogenisierung von Schulklassen beim Übergang von der Primar- in die Sekundarschule, zweitens durch die institutionell geregelte Leistungshomogenisierung im mehrgliedrigen Schulsystem und drittens durch institutionell vorgegebene „differenzielle Entwicklungsmilieus“ in der Primarstufe versus die „selektionsbedingten Lernmilieus“ der Schularten in der Sekundarstufe I bewerkstelligt werden. Wie wir hinreichend wissen, sind die – im Konflikt mit den zuvor genannten Zielen des Schulsystems stehenden – Folgen dieser institutionellen Logik der Selektion und Allokation offensichtlich: 1.) Die Segregation nach sozialer Herkunft führt verschärfte Ungleichheiten mit sich; 2.) die Allokation in untere Schullaufbahnen bedeutet zugleich ein Vorenthalten anspruchsvoller Lernangebote und von für die persönliche Entwicklung förderlichen Lernbedingungen; 3.) die Demotivation und die sinkenden Lernanstrengungen unter diesen ungünstigen Lehr- und Lernbedingungen gehen mit Prozessen der Diskreditierung und/oder Selbststigmatisierung einher. Aus Sicht der analytischen Soziologie interessieren wir uns in einem weiteren Schritt für die kausalen Mechanismen des Lernens in Schulen und der individuellen Leistung, die dann zu den genannten Folgen des „tracking“ führen. Wenn wir – so Sørensen (1996) – Lernen als einen Prozess in der Zeit verstehen und die Lernbeträge anhand der Lernzuwächse in Zeitintervallen messen können, dann liegt es nahe, Lernen als eine Funktion individueller Fähigkeiten und Anstrengungen und institutioneller Lerngelegenheiten – messbar anhand des kommunizierten Lernstoffs – zu modellieren. Demnach ist Lernen der Effekt des Umfangs des in einer Zeiteinheit präsentierten Lernmaterials – also der Differenz zwischen dem möglichen Lernstoff und dem tatsächlich präsentierten Lernstoff in den Zeitintervallen. Und folglich ist schulische Leistung eines jeden Schulkindes eine Funktion von individuellen Fähigkeiten und Anstrengungen des Schülers sowie von den Lerngelegenheiten in der Schule. Ungünstige Lerngelegenheiten bieten geringe Chancen, zu lernen und entsprechende Leistungen zu erbringen. Die Selektion in diese Lernumwelten wäre dann eine Ursache für diese Entwicklung.

  5. 5.

    Nach Hedström (2005) können Mechanismen – verstanden als „eine Konstellation von Entitäten und Aktivitäten, die miteinander derart verbunden sind, dass sie regelmäßig bestimmte Typen von Folgen hervorbringen“ (Hedström 2008, S. 25) – als kontrafaktische Prozesse definiert werden: „The basic idea here is that an event, C, can be said to be a cause of an event, E, if and only if it is the case that if C had not occurred E would not have occurred“ (Hedström 2005, S. 13). Weiter: „A social mechanism (…) is a constellation of entities and activities that is organized in such a way that it regularly brings about a particular type of outcome. A mechanism-based explanation of an observed outcome refers to the social mechanism by which such outcomes are regularly brought about. In one way or another these mechanisms are always about actors and the causes and consequences of their actions, because actors are the entitles that bring about change in society“ (Hedström 2005, S. 145). In eine ähnliche Richtung geht die Definition von Elster (1989), wonach ein Mechanismus eine kontinuierliche und zusammenhängende Abfolge kausaler Verbindungen zwischen dem Explanans und dem Explanandum darstellt, oder diejenige von Gambetta (1998, S. 102): „I take ‚mechanisms’ to be hypothetical causal models that make sense of individual behavior. They have the form, ‚Given certain conditions K, an agent will do x because of M with probability p.’ M refers either to forms of reasoning governing decision making (of which rational choice models are a subset) or to subintentional processes that affect action both directly (as impulsiveness) or by shaping preferences or beliefs.“ Knapper bringt es Sørensen (1998, S. 240) auf den Punkt, wenn er einen sozialen Mechanismus folgendermassen definitiert: „It is an account of how change in some variables is brought about – a conceptualization of what ‚goes into’ a process.“ Ebenso knapp hält es Elster (1989, S. 3), wenn er von „nuts and bolts, cogs and wheels“ spricht, die dazu verwendet werden können, komplexe soziale Phänomene – Tatsachen und Ereignisse – kausal zu erklären. Die von Merton (1948) beschriebene sich selbsterfüllende Prophezeiung oder der Matthäus-Effekt (Merton 1968) sind Beispiele von sozialen Mechanismen, die auch für Fragestellungen in der Bildungsforschung relevant sind, wenn es um die Genese und Reproduktion von Bildungsungleichheiten geht.

  6. 6.

    Bei der Modellierung von Kontexteffekten über soziale Mechanismen (kausale Prozesse oder Wirkungsketten) ist ein logisch zusammenhängendes System von Hypothesen zu spezifizieren, so dass nachvollziehbar ist, wie eine Ursache mit einer Wirkung verbunden ist (Hedström und Swedberg 1998, S. 9).

  7. 7.

    Neben einfachen Transformationsregeln wie etwa die bloße Summierung der Einzelhandlungen der Akteure werden komplexere notwendig sein, um die Output-Struktur wiederzugeben. Es ist zu vermuten, dass einfache Transformationen empirisch selten auftreten. Zumeist wird eher zu berücksichtigen sein, dass das Explanandum in der Interaktion handelnder Akteure zustande kommt und dass die Ergebnisse kontingent sind. Die Kontingenz kommt dadurch zustande, dass das Aggregatphänomen aus der Sicht eines einzelnen Akteurs auch davon abhängt, wie sich die anderen Akteure verhalten. Beispielsweise hängt die Erwerbstätigenquote nicht von der Summe der einzelnen Entscheidungen von Erwerbspersonen ab, erwerbstätig zu sein, sondern – sofern sie nicht beabsichtigen, als Selbstständige ihren Lebensunterhalt zu verdienen – auch davon, ob sie im Wettbewerb mit anderen Arbeitskräften tatsächlich von Arbeitgebern beschäftigt werden (zum „matching problem“ vgl. Müller et al. 2002). Eine komplexere Transformationsregel wäre etwa ein Diffusionsprozess (z. B. Verbreitung von Medikamenten; Coleman et al. 1996b) oder institutionelle Regelungen (z. B. Wahlrecht, das die Umrechnung der Einzelstimmen für Parteien in die Anzahl der Sitze im Parlament festlegt). Ein anderes Beispiel liefert Schelling (1978) am Beispiel der Segregation.

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Becker, R., Schulze, A. (2013). Kontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen – eine Einführung. In: Becker, R., Schulze, A. (eds) Bildungskontexte. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18985-7_1

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