Zusammenfassung
Seit jeher haben in unterschiedlichen Kulturen diejenigen, die sich für die Geschicke des Staates engagiert haben, zu definieren versucht, was gute Politik sei. So verstanden die Griechen Sokrates und Platon etwa den Staatsmann, der eigentlich ein Philosoph sein sollte, als einen Erzieher, der der Seele zum Guten und Gerechten zu verhelfen habe. Zudem gab Sokrates den Regierenden die Empfehlung mit auf den Weg, sich kundig zu machen, bevor sie sich an die Lösung von Problemen heranwagten.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Klöckner, J. (2013). Verhandlungen führen, Bündnisse schließen und Loyalitäten sichern. In: Eckert, G., Novy, L., Schwickert, D. (eds) Zwischen Macht und Ohnmacht. Politik als Beruf. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18951-2_31
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