Zusammenfassung
Der Begriff der „Programmpartei“ ist seit geraumer Zeit aus der Mode gekommen. Für die meisten Spitzenpolitiker sind Programmprozesse eher ein notwendiges Übel als eine Chance der Orientierung und der anschließenden Vermittlung von Politik, sie sind eher Beschäftigungstherapie für Arbeitsgemeinschaften und FachpolitikerInnen, eine notwendige Voraussetzung für einen Wahlsieg, aber sicher nicht wahlentscheidend.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Siller, P. (2013). Politische Programmierungen: Ein kleiner Werkzeugkasten für die Entwicklung politischer Programme. In: Eckert, G., Novy, L., Schwickert, D. (eds) Zwischen Macht und Ohnmacht. Politik als Beruf. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18951-2_16
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-18007-6
Online ISBN: 978-3-531-18951-2
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